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Plakatausstellung
„Es sind Bilder gegen den Krieg, die dazu aufrufen, zu erinnern und jetzt zu handeln.“
Kateryna Mishchenko
Seit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 finden die Menschen dort keinen Schlaf mehr. Trotz aller Prognosen schien der Angriffskrieg noch vor einem Jahr eher „nur“ wie ein Alptraum, doch dann mussten die Ukrainer und Ukrainerinnen aufwachen. Und nun setzen sie sich für das Leben ein — für ihr eigenes Leben und für die Existenz der anderen. Die Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung, Büro Kiew, versammelt Bilder verschiedener Kriegserfahrungen und -erlebnisse. Sie ist eine Collage einer neuen Kriegsrealität, die unbeständig und verwüstend ist, reflektiert und kommentiert werden muss.
Idee und Organisation der Ausstellung: Oksana Aliyeva, Anna Dovgopol, Olenka Marchyshyna, Kateryna Mishchenko, Kateryna Nikolenko, Sofia Oliynyk.
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frei
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Valentina Crespo, die in Argentinien aufgewachsen ist, verarbeitet in dieser Ausstellung die Migrationserfahrungen ihrer Vorfahren und damit auch ihre eigene Geschichte. Ihre Großeltern haben u.a. deutsche Wurzeln; Valentina lebt inzwischen selbst in Deutschland. „Von dem Ort wegzuziehen, an dem man aufgewachsen ist, hat unendliche emotionale Kosten, aber gleichzeitig lehrt es einen, diese kleinen Dinge zu verstehen und zu schätzen, die ‚normal‘ erschienen“, sagt sie.
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Eine Ausstellung der Stiftung Mecklenburg
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Hier können über 150 Exponate bestaunt werden, u.a. von renommierten Persönlichkeiten wie Günter Uecker, Joseph Beuys, Christo und Günter Grass.
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Sonderschau würdigt das umfangreiche Wirken des Verlegers und Kunstmäzens Peter E. Erichson
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Ulf Pipping
- geboren 1966 in Schwerin
- seit 2018 in Strohkirchen lebend
- Interesse für Fotografie schon seit Kindheit
- Schwerpunkt ist die Naturfotografie
- Teilnahme an mehreren Fotoworkshops
- mehrjährige Tätigkeit als Dozent für die Volkshochschule
- Einzelausstellungen bisher u. a. Rathaus Ludwigslust, Landratsamt Parchim, KMG- Klinik Boizenburg, Festung Dömitz sowie mehrere Gruppenausstellungen
Der Künstler sagt selbst:
„Ich liebe es in der Natur unterwegs zu sein, insbesondere am frühen Morgen, wenn die Nacht dem Tag weicht, ist es immer so eine wunderbare Atmosphäre, man trifft selten andere Menschen. Es ist meist ganz still draußen und das Licht ist sehr besonders. Die meisten Fotos sind in dieser Zeit entstanden, daher auch der Titel der Ausstellung "Momente der Stille" Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur zeigen, gerade hier im Norden. Es müssen nicht immer ferne Reisen sein, die Aufnahmen stammen alle hier aus MV, einige wenige aus der niedersächsischen Elbtalaue. Aber die Bilder sollen auch darauf aufmerksam machen, dass die Natur schützenswert ist und unbedingt erhalten werden muss. Natürlich möchte ich mit den Fotos auch einladen, sich daran zu erfreuen, ein bisschen zu träumen, innezuhalten, nachzudenken, gerade in dieser turbulenten, schwierigen und schnelllebigen Zeit.“
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Prinzessin vor 1 Jahr, 8 Monaten und 18 Tagen
Wolf Spillner hätte seine Freude an deinen Aufnahmen gehabt. |
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ragnar vor 1 Jahr, 7 Monaten und 30 Tagen
extrem sehenswert !!! |
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Insekten sind unverzichtbar für die Ökosysteme und dank ihrer ausgefeilten Verhaltensstrategien und Körpereigenschaften in nahezu allen Lebensräumen der Erde zu finden. Die Wanderausstellung „Facettenreiche Insekten“ nimmt die Besucherinnen und Besucher im Zoo Rostock mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der artenreichsten Tiergruppe.
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Hinrich vor 1 Jahr, 2 Monaten und 9 Tagen
Lief bis 3. September. |
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Nach „Kometensplitter – Frauen in Nicaragua“ zeigen wir die neue Fotoausstellung von Katja Ullmann. Zwischen 2015 und 2017 porträtierte sie Frauen unter anderem aus Nicaragua, Kenia, der Ukraine in ihren vielfältigen Berufen. Zur Ausstellungseröffnung ist die Fotografin und Koordinatorin für die Sprachausbildung an der TU Dresden anwesend.
Bitte beachten Sie: Unsere Galerie ist gleichzeitig unser Veranstaltungsraum. Daher bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung. Oder um Verständnis, wenn Sie bei einem Spontan-Besuch nicht in die Galerie können, weil der Raum gerade belegt ist.
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„Die Ausstellung, die sowohl auf künstlerischen als auch auf zeitpolitischen Aspekten beruht, soll eine Spurensuche sein“, sagte die Initiatorin und künstlerische Leiterin, Sophie Linz. Eine Spurensuche für die Betroffenen, deren individuelle Geschichte beleuchtet wird, aber auch für die Gesellschaft, die von den Wochenkrippen sehr wenig weiß. Groben Schätzungen zufolge waren mehrere hunderttausend Kinder betroffen. Selbst im Wendejahr 1989 gab es noch immer 4800 Plätze. Viele der einstigen Wochenkrippe-Kinder haben seelische Schäden erlitten.
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