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Ein Kaleidoskop privater Eindrücke und Sichtweisen erwartet die Besucher zur Jubiläumsausstellung des Hanse Sail Vereins anlässlich des 38. Internationalen Hansetags, des 800-jährigen Jubiläums der Hanse- und Universitätsstadt Rostock sowie der 28. Hanse Sail Rostock im Stadthafen. Ausgestellt werden u.a. Arbeiten von Mitgliedern des Malzirkels SBZ Dierkow, Grafiken von Helmut Fett sowie Werke von Metallbaukünstler Klaus Grosser.
Erstmalig wird die Vielfarbigkeit des Lebens in unserer Heimatstadt in der "Kleinen Galerie" so abwechslungsreich gezeigt. Ein Wechsel von Malereien und Fotos, Arbeiten aus Metall, Grafiken sowie Seidenmalereien - jeder Künstler drückt seine Verehrung und Liebe zu unserer Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit dem ihm eigenen Talent überzeugend aus.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins im Hafenhaus wird durch Mitglieder des Vorstandes im Beisein der Künstler eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der ausgestellten Arbeiten und genießen Sie eine kleine Auszeit mit optischer Untermalung.
Informationen zur Ausstellung
"Mein Rostock lob ich mir"
Gemeinschaftsausstellung des Hanse Sail Verein e.V. mit Arbeiten verschiedener Künstler
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Aktuelle Verkaufsausstellung
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Die Künstlerin erzählt:
„Kreativität und Malerei haben in meinem Leben imme
r einen großen Platz eingenommen.
Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Parallel zu mei
nem handwerklichen Beruf absolvierte
ich in Bochum ein Studium in Malerei und Grafik. Na
ch mehreren Fachfortbildungen und
Meisterklasse bei Professor Dr. Qi Yang habe ich me
in Studium mit einem Diplom abgelegt.
Seit 2011 lebe ich in Warnemünde und leite nun seit
fünf Jahren eine Galerie und Werkstatt
am Georginenplatz.
Hier veranstalte ich regelmäßige thematische Ausste
llungen mit internationalen und
nationalen Künstlern und unterrichte auch in Malere
i.“
Meine Ausstellung hier steht unter dem Motto...
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Ohne Ozeane wäre unser Planet ein öder Gesteinsbroc
ken. Die Meere die drei Viertel der
Erdoberfläche ausmachen, bieten Lebensräume für Pfl
anzen, Menschen, Tiere und so auch
für unzählige Fische.“
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Von Polarlichtern, atmosphärischen Eislandschaften und den tierischen Bewohnern der kanadischen und grönländischen Arktis berichten die Bilder von Naturfotograf Norbert Rosing. Meisterhaft fotografiert er kleine Eisbären beim Spielen und große Bären im Kampf.
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Seit September 2017 arbeitet der dritte Jahrgang von „Friedas Atelier“ gemeinsam in den Ateliers der Kunst.Schule.Rostock. Im Zuge der weitergeführten Kooperation mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rostock (BTZ) werden nun die aktuellen Werke der Stipendiaten der Öffentlichkeit präsentiert.
Viele der Künstler zeigen im BTZ erstmalig die Ergebnisse ihrer Arbeit. Eine Bandbreite verschiedenster Techniken wie Zeichnungen, Acryl- und Ölmalerei und unterschiedlichster Herangehensweisen wird dabei zu sehen sein. Interessierte sind herzlich zur Vernissage am 17.04.2018 um 16 Uhr im BTZ Rostock eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und den Austausch mit den Künstlern über ihre ersten Erfahrungen im Stipendium.
Das inklusive Projekt „Friedas Atelier“ wurde 2015 gemeinsam von der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) ins Leben gerufen. Basierend auf einem Stipendium arbeiten während eines Jahrgangs 8 Künstler mit und ohne Beeinträchtigungen in einem Gemeinschaftsatelier. Ziel ist dabei der künstlerische Austausch untereinander und die gegenseitige Inspiration. „Es entsteht sozusagen eine gegenseitige Anstachelung, sich künstlerisch weiterzuentwickeln“, meinen die Stipendiaten.
„Friedas Atelier“ will Künstler fördern und ihnen Raum geben, sich kreativ zu entfalten und in der Öffentlichkeit wahr- und ernst genommen zu werden. Dafür bietet das Stipendium neben Materialien auch die Möglichkeit, spezielle Workshop-Angebote wahrzunehmen und gemeinsame Ausstellungen zu organisieren.
Möglich geworden ist die Fortsetzung dieses Projektes insbesondere mithilfe von Patenschaften
und Spenden. Um „Friedas Atelier“ auch weiterhin nachhaltig fortführen zu können, sind interessierte Paten jederzeit aufgerufen das inklusive Künstlerstipendium finanziell zu unterstützen. Pate kann übrigens jeder werden und so die Ateliergemeinschaft fördern.
Über uns
„FRIEDAS Atelier“ ist ein gemeinsames Projekt der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und
der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbh Rostock (GGP). Das Projekt setzt sich für die
Anerkennung des kreativen Vermögens von Menschen mit und ohne Behinderung in der
Öffentlichkeit ein, um so einen Beitrag zur Verwirklichung von Chancengleichheit und
Gleichberechtigung zu leisten. Die selbstbestimmte und freie künstlerische Tätigkeit aller ist der
Leitgedanke dieses Projektes.
kunstschulerostock.de/kunst...
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„Fotografische Impressionen aus dem Norden Europas“ ist der Titel der neuen Fotoausstellung im Wildpark-MV, die am 5. Mai 2018 um 15 Uhr im Umweltbildungszentrum eröffnet wird. Die Fotografien von Anja Giske und Jörg Asmus zeigen landschaftliche Eindrücke und Aufnahmen aus der Vogelwelt, die auf Reisen in Island, Skandinavien & Co entstanden sind. Die Ausstellung wird bis Anfang September 2018 zu sehen sein.
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Es wird die Ästhetik gemalter Kraniche und Aspekte des Kranichschutzes in
einer Ausstellung gezeigt. Die Zeichnungen und Tuschen von PU Yuan untermalen dabei den wissenschaftlichen Teil des NABUs zum Schutz der "Glücksvögel".
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Die Orang-Utan-Kinder Surya, Niah, LinTang sowie der jüngste Zuwachs von Orang-Utan-Dame Miri sorgen im Rostocker Zoo immer noch für wahre Begeisterungsstürme. Passend dazu wird am 25. Mai 2018 unweit der Tropenhalle und in direkter Nachbarschaft zu den realen Tieren eine neue Ausstellung eröffnet: Unter dem Titel „Orang-Utans – so fern und doch so nah am Herzen" werden bis zum 19. August im Spiegelsaal des Darwineums Ölgemälde der Künstlerin Stefanie Klymant zu sehen sein, die die rotbraunen Menschenaffen zeigen. Die Soltauer Malerin verfolgt seit Jahren das Thema der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Ausstellungsreisen führten sie nach Indonesien und festigten die Verbindung speziell zu Orang-Utans. Dort knüpfte sie auch Kontakte zur Artenschutzorganisation Borneo Orangutan Survival (BOS) und so wird zur Ausstellungseröffnung neben Stefanie Klymant auch die Primatologin Greta Philippsen der BOS Deutschland e.V. erwartet.
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Klar ist: Alkohol in der Schwangerschaft schadet dem Baby – und diese Schädigungen sind unumkehrbar. Gehirn und Gesicht entwickeln sich nicht richtig, es kann zu Verhaltensauffälligkeiten, Leistungsstörungen und körperlichen Krankheiten kommen. Die fetalen Alkohol-Spektrums-Störungen, kurz FASD, sind weiter verbreitet als angenommen und beschreiben die unterschiedlichsten vorgeburtlichen Schädigungen des Kindes verursacht durch Alkohol. Da es bis heute keine gesicherten medizinischen Erkenntnisse darüber gibt, welche Mengen Alkohol zu welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft welche genauen Auswirkungen haben, raten Ärzte zur konsequenten Abstinenz während der gesamten Zeit.
Da die Folgen äußerst vielfältig sind, werden sie oft spät oder gar nicht diagnostiziert und begleiten die Betroffenen ihr ganzes Leben. Aufklärung sei dringend nötig, meinen die Organisatorinnen vom Netzwerk Frühe Hilfen und dem Gesundheitsamt Rostock, sowohl für werdende Eltern als auch für das Fachpersonal. Aus diesem Grund soll den unterschiedlichsten Berufsgruppen wie Medizinern, Hebammen, Sozialarbeitern, Lehrern die Möglichkeit gegeben werden, während eines Fachtages am 30. Mai 2018 in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr im Rostocker Rathaus unter dem Motto „Kein Schluck – kein Risiko“ miteinander ins Gespräch zu kommen.
Aber nicht nur Fachkräfte sollen für dieses Thema sensibilisiert werden. Daher wird in der Rathaushalle zwei Wochen lang, ab dem 28. Mai 2018, die Ausstellung „Zero“ zu sehen und zu erleben sein. Sie klärt erlebnisorientiert und interaktiv über Schwangerschaft und die Risiken von Alkoholkonsum in dieser Zeit auf. Beide Angebote sind eingebettet in die 25. Aktionswoche gegen Suchtgefahren vom 28. Mai bis 1. Juni 2018.
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09:00 |
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Im Jahr 2017 war der Rostocker Zooverein in Prag und Plzen und hat dort die
Zoos besucht. Die Fotoausstellung zeigt die Höhepunkte der Reisen.
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Radierungen der Teillnehmer*Innen der Radierkurse 2010 - 2018 an der Kunst.Schule.Rostock.
Peter Albrecht, Anne Bartolomaeus, Dr. Ulrich Burmeister, Lisa Marie Dost, Antje Fuhrmann, Kai Pätzold, Dietmar Rüß, Axel Schlottmann, Jutta Schnauer, Petra Steeger, Cornelia Weidt, Manuela Wulff
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Grafik, Malerei, Skulptur, Plastik
[ ff ] – so heißt die neue Ausstellung in der Galerie AURIGA, die über 20 Künstler und Künstlerinnen der Galerie von Marcus Fuhrmann und Florian Fuhrmann und damit aktuelle zeitgenössische Positionen der Kunst präsentiert. „ff" – steht als Abkürzung nicht nur profan für folgende [Seiten], sondern auch für fortissimo in der Musik (also sehr laut: quasi unüberhörbar und nachdrücklich), und als Gütebezeichnung sogar für sehr fein (finissimo: beste Qualität). Aus dem Effeff können sich Besucher der Ausstellung eine eigene Auflösung zurechtlegen: Frische Figuren, Fuhrmann figural, Figur fortfolgend ... denn die Galeristen interessieren sich für Arbeiten, die sich mit dem Figürlichen in Grafik und Malerei, in Skulptur und Plastik auseinandersetzen und beschäftigen. Die Ausstellung [ ff ] – Künstler der Galerie AURIGA (Grafik, Malerei, Skulptur, Plastik) wird am Samstag, dem 28. April 2018, um 16 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet. Zur Eröffnung spricht ein geschätzter Wegbegleiter der Galerie, der Bildhauer Thomas Jastram. Mit Musik von Ronny Bruch & Paul Beu (Percussion) und Wein von Weine&Mehr.
[ ff ] – Beteiligte Künstler und Künstlerinnen
Andreas Barth
Peter Bauer
Malte Brekenfeld
Feliks Büttner
Luise Hartmann
Axel Heller
Anneliese Hoge
Hartmut Hornung
Thomas Jastram
Norbert Kaufmann
Wolfgang Kuhle
Horst Kistner
Lars Lehmann
Peter Lewandowski
Ullrich Materna
Johannes Müller
Susanne Rast
Otto Sander Tischbein (OST)
Wilfried Schröder
Anne Sewcz
Hedwig Holtz-Sommer
AURIGA – Galerie Rahmenmanufaktur Kunsthandel
Galerie | Der Fuhrmann, lat. „Auriga", ist ein Sternbild des Nordhimmels. Florian und Marcus Fuhrmann führen ihre Firma mit Galerie, Rahmenmanufaktur und Kunsthandel unter dem Namen AURIGA. Als Galeristen interessieren sich die Fuhrmänner für das Figürliche in Malerei, Grafik und Bildhauerei. Ausstellungen der Galerie zeigen aktuelle Positionen der Kunst.
Rahmenmanufaktur | Mit Fingerspitzengefühl findet sich der passende Rahmen für Gemälde oder Grafik – für den gehobenen Bedarf in Museumsqualität samt Ausstellungstechnik und individuell für Unternehmen mit Komplettservice für alle Aspekte der Kunst.
Kunsthandel | AURIGA stattet nicht nur Firmen und Privatgemächer sondern auch die bekannten AIDA-Schiffe mit Kunstwerken aus und ist auf den Schiffen verantwortlich für den Kunsthandel mit Skulpturen, Keramik und Schmuck, Grafiken und Gemälden.
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Ines Brands – Hinrich Brockmöller – Christoph Chciuk – Martha Damus – Felix Fugenzahn/Matthäus Straßenburg – Forschungsgruppe Kunst – Felix Grusa – Lennart Langanki – Karoline Litau – Maria Elise Raeuber – Sandra Schmedemann – Sebastian Volgmann – Anne von Westphalen
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10:00 |
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Ausgehend von seiner Profession als Metallplastiker beschäftigt er sich neben der Verarbeitung von Schwarz- und Edelstahl hauptsächlich mit der Anfertigung von Aluminium-Kunstgüssen. Er arbeitet vorwiegend mit Sandformen und speziellen Gusstechniken. Vornehmlich widmet sich Udo Richter dem sogenannten Vollformverfahren. Das Gießmaterial trifft in der Form direkt auf das Modell aus speziellem Polystyrol. Das Modell verbrennt und das flüssige Metall füllt den Hohlraum aus. Es entstehen so unikate Güsse verschiedener plastischer Ausformungen oder Assemblagen mit umgossenen Fundstücken.
Für Udo Richter ist das chemische Element mit der Ordnungszahl 13 das Metall der Moderne.
Die Sujets seiner Werke, zu denen neben Metall- auch Papiercollagen gehören, enthalten immer eigenwillige Metaphern. Sie werden gespeist durch das disparate Zusammenspiel von Versatzstücken aus dem Alltag bis hin zu technischen Halbteilen. Eine große Differenz im Alter der verwendeten Objekte verstärkt die Wirkung. Bedeutungsebenen ordnen sich neu und bilden überraschende Zusammenhänge.
Durch die Personalunion von der Idee bis zum Finish; bei seinen Arbeiten erreicht er eine erkennbare persönliche Handschrift.
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Wanderausstellung zum Mitmachen und Entdecken
Die neunte Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) "Zukunftsprojekt Energiewende" zeigt die technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Aspekte der Energiewende.
Vom Globalen bis ins Wohnzimmer
Die Energiewende ist ein globales Thema - genau damit beginnt die Ausstellung und vermittelt Zusammenhänge zwischen unserem Umgang mit den Ressourcen und dem Klimawandel. In acht Bereichen präsentiert sie Grundlagen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bei unseren europäischen Narchbarn, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie bei jedem Einzelnen zuhause umgesetzt werden kann. Die Ausstellung bietet Antworten auf Fragen zu den regenerativen Energien sowie deren sinnvoller Nutzung und Möglichkeiten der Speicherung. Sie präsentiert, welche Herausforderungen beim Netzausbau auftreten und zeigt das große Potential der Energieeffizienz in den Bereichen Haushalt, Gewerbe, Mobilität, Konsum und Freizeit. Insbesondere jungen Besuchern stellt sie Berufe vor, die im Kontext der Energiewende relevant sind.
"Mitmachen, Verstehen und Handeln"
... das ist das Motto der neuen Ausstellung. 15 interaktive Mitmachaktionen laden die Besucher ein, die verschiedenen Facetten der Energiewende selbst zu entdecken. Im "Strompreismixer" wählen sie beispielsweise die Zusammensetzung der elektrischen Energie aus fossilen, regenerativen und nuklearen Quellen. Sie erfahren dabei, wie sich diese heute und im Jahr 2030 auf den Preis und auf die wahren Kosten, die auch Umwelt- und Gesundheitsbeeinträchtigungen berücksichtigen, auswirken wird. Mit einem Geschicklichkeitsspiel balancieren die Besucher die elektrische Energie symbolisch über die neuen Stromtrassen und versuchen, die vielen Hürden in Form von Falllöchern mit entsprechenden Informationen zu meistern.Die Ausstellung bietet aber auch viele anschauliche Informationen für die eigene Energiewende. Damit diese auch nach dem Ausstellungsbesuch gelingt, gestaltet der Besucher eine individuell mit eigenem Foto erstellte Postkarte mit konkreten Tipps für zuhause.
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Unter dem Titel related//waldtheater zeigt die Künstlerin Güde Renken aus Braunschweig ihre Arbeiten der figurativen Malerei und Zeichnung.
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Sie war eine der großen Malerinnen der Künstlerkolonie, und doch ist ihr Werk zu weiten Teilen unbekannt: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop erkundet die Malerin Dora Koch-Stetter. Zu sehen sind rund 60 Arbeiten der Künstlerin – Gemälde, Zeichnung, Druckgrafik. Es ist die größte Ausstellung mit Werken Dora Koch-Stetters, die es je gab. Darunter sind Werke, die noch nie vorher gezeigt wurden. Nach umfassender Restaurierung erstrahlen auch bereits bekannte Werke in neuem Glanz. Möglich wurde dies durch die Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Die Eröffnung findet am 23. März um 18 Uhr statt.
Sie war eine Künstlerin, die schon früh auf eigenen Beinen stand: Dora Stetter, geboren 1881 in Bayreuth, hatte es ihrer Mutter gleichgetan und in Berlin eine eigene Malschule gegründet. Neben dem Unterricht arbeitete sie an eigenen Werken. Deren Handschrift ist unverkennbar in der Klassischen Moderne verwurzelt. In Berlin war Stetter Schülerin von Lovis Corinth und Arthur Segal. Leuchtende Farben, reduzierte Formen, expressive und gleichwohl einfühlsame Porträts und Landschaften gehören zu ihrem Werk. Besonders produktiv war sie in den Jahren um 1913, als sie unter anderem die belgische Künstlerkolonie Knokke besuchte.
Nach Ahrenshoop kam Dora Stetter zunächst besuchsweise. Von 1927 bis zu ihrem Tod 1968 lebte sie ständig in der Künstlerkolonie. „Dora Koch-Stetter ist eine der prägenden Positionen der Künstlerkolonie in der zweiten Generation“, sagt Dr. Katrin Arrieta, Künstlerische Leiterin des Kunstmuseums Ahrenshoop. Das Museum verfolgt von Anfang an den Aufbau einer umfassenden Sammlung der Werke der Malerin. Einige wichtige Arbeiten sind schon länger als Eigentum oder als Dauerleihgaben im Bestand des Hauses.
Das Werk der Künstlerin befindet sich auch 50 Jahre nach ihrem Tod noch immer in einer Phase der Aufarbeitung. Viele Werke sind verschollen oder zerstört. Ein großer Teil ihrer Arbeiten verbrannte 1944 in Berlin. Dora Koch-Stetter befand sich zu diesem Zeitpunkt in Ahrenshoop. Zuvor hatte ihr Schwiegersohn einige Bilder gerettet, allerdings auf brachiale Weise: Er schnitt die Ölbilder aus dem Rahmen und schickte sie zusammengerollt und per Post in den Norden.
„Viele Werke waren in sehr schlechtem Zustand“, sagt Dr. Arrieta. Sie waren verschmutzt und verstaubt, teilweise war die Farbschicht beschädigt. Mehr als die Hälfte der gezeigten Arbeiten wurde für die Ausstellung restauriert und neu gerahmt.
Dora Koch-Stetter stand zeitlebens immer ein wenig im Schatten ihres berühmten Ehemannes, des Zeichners Fritz Koch-Gotha (1877-1956). Bereits vor dem Ersten Weltkrieg war Koch-Gotha ein beliebter Zeichner und Karikaturist. 1924 erschien sein Buch „Die Häschenschule“, das bis heute verlegt wird. Koch-Gotha und Dora Stetter hatten 1917 geheiratet. „Der Beitrag Dora Koch-Stetters zur Geschichte der Moderne in Ahrenshoop kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagt Katrin Arrieta. „In ihrer an der internationalen Moderne, an Matisse, van Gogh, Gauguin und auch Munch geschulten Malerei ihrer besten Zeit zeigt sie sich qualitativ auf einer Höhe, die durchaus nationale Wertigkeit hat.“
Die Restaurierung der Werke und die Ausstellung werden großzügig unterstützt durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft. Aus Anlass der Ausstellung erwarben diese Förderer fünf Werke Dora Koch-Stetters für das Kunstmuseum Ahrenshoop. "Dora Koch-Stetter hat als markante Künstlerin Spuren in der Geschichte der Ahrenshooper Kolonie hinterlassen. Wir haben darum gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern beherzt bei der Chance zugegriffen, signifikante Teile ihres Werks dauerhaft für den Verbleib in Ahrenshoop zu sichern. Und darum war es auch keine Frage für unsere beiden Stiftungen, uns zugleich für die Dora Koch-Stetter gewidmete Personalausstellung zu engagieren", so Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung bei der Eröffnung.
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4 / 8 €
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11:00 |
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Seit 26. Februar 2018 planen und gestalten Studierende des neuen Masterstudiengangs „Integrative Zoologie" die neue Sonderausstellung des Zoologischen Instituts. Die Sonderausstellung „Natürlich Bunt – Tiere bekennen Farbe" in der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock wird am 11. April eröffnet und kann vom 12. April 2018 immer montags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Zum Ausstellungsthema „Natürlich Bunt – Tiere bekennen Farbe" wurden von den 19 Studierenden Vitrinen konzipiert. Hierbei übernehmen die Studierenden alle Aufgaben, die bei der Planung einer Ausstellung in einem naturkundlichen Museum anfallen. Sie gestalten die Vitrinen mit Exponaten der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock, organisieren Leihgaben anderer Museen, richten die Vitrinenhintergründe her, entwerfen den Ausstellungsflyer und planen die feierliche Eröffnung der Ausstellung.
Neben der Sonderausstellung wird ein weiterer Raum für die Dauerausstellung des Zoologischen Institutes eingerichtet. Hier wird eine Vielzahl von heimischen und exotischen Fischen vorgestellt. Schwerpunkt ist die Veränderung der Fischfauna in der Ostsee sowie die wirtschaftliche Nutzung von Fischen.
Der Kurator PD Dr. Andreas Bick freut sich auf die kommende Ausstellung: „Ich bin gespannt auf die Eröffnung. Aktuell ist viel Leben in unserem Haus mit vielen jungen, engagierten Menschen, die gute Ideen mitbringen. Dies ist die fünfte Sonderausstellung, die von unseren Studierenden gestaltet wird. Ich war immer vom Ergebnis begeistert und freue mich auch auf die Ergebnisse der jetzigen Gruppe." Eine Studentin ergänzt: „Es ist eine interessante Erfahrung, und wir freuen uns, den Besuchern einen spannenden Einblick in die Rolle der Farben im Tierreich präsentieren zu können." Text: Judith Schmoranzer und Xaver Neitemeier-Duventester
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Kraftvolle Naturbilder als Landschaften der Seele
Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt Werke der Dänin Inge Lise Westman
Ahrenshoop. Viele Werke der dänischen Künstlerin Inge Lise Westman sind sehr groß, sie zeigen spiegelnde Meeresflächen, Wälder und Felder. Inspiriert sind diese Bilder von der Ostsee-Insel Bornholm, wo Inge Lise Westman seit vielen Jahren lebt. Jetzt widmet das Kunstmuseum Ahrenshoop der Malerin eine eigene Ausstellung unter dem Titel „Wo die Saatkrähen wenden“.
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