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Erster Teil einer Ausstellungstrilogie über die Sammelleidenschaft einer Zingster Familie.
Als Petra Jung vor 30 Jahren auf dem Darß ihren ersten Bernstein findet, wusste sie noch nicht welchen Einfluss dieser auf sie und ihre Familie haben wird. Frühzeitig erkannte Familie Jung das es sich nicht nur um ein Schmuckstück oder ein Urlaubssouvenir handelt, sondern um ein Zeitfenster der ganz besonderen Art. Jetzt hat Familie Jung dem Heimatmuseum Zingst ihre außergewöhnliche Bernsteinsammlung übergeben. Diese umfasst eine Vielzahl an wunderschönen Bernsteinen mit eindrucksvollen Einschlüssen und jede Menge Erinnerungen.
Die Ausstellung vereint ein interessantes Familien-Porträt mit ihren einzigartigen Funden auf Fischland-Darß-Zingst.
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11:00 |
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Seit den 70er Jahren beschäftigt sich der Künstler Thomas Klamann mit Holzgestaltung, Holzbildhauerei und Malerei. Ein später Beginn, über den er selbst sagt: „Schon von Anfang an entstanden meine Werke im Spannungsfeld von Naturerlebnis, Natureindruck und natürlich der Malerei.“ Klamann liebt die alten pittoresken Häuser, die schroffen und sanften Küsten, die Wiesen und Wälder der Insel, will Zeichen setzen gegen die Schnelllebigkeit unserer Zeit und durch eine andere Zeitsicht Gefährdung für Mensch und Natur transparent machen. Zurückgezogenheit mit Malerei und eigener Musik sind ihm wichtig, sommerliche Akkumulation und winterliche Verarbeitung sind der schöpferische Rhythmus des Inselmalers.
Anlässlich seines 85ten Geburtstages wird er mit einer Ausstellung im Heimatmuseum Zingst geehrt.
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11:00 |
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Malerei von Dagmar und Knut Henßler in Aquarell und Acryl
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15:00 |
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Seit 1990 trifft man sich in Bad Doberan, um den berühmtesten Bart der Musikgeschichte zu feiern.
Spannend und abwechslungsreich ist das Zappa-Festival, ein Cocktail aus Rock, Groove, raffinierten Liedtexten und zeitgenössischer Musik.
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19:30 |
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Kennen Sie Max Schreck? Oder Dietmar Lahaine? Wie wärs mit Nosferatu? Ab 15. Juli können Sie alle Drei in einer Person auf der St. Georgen-Bu?hne in Wismar erleben. Da wird ein Untoter lebendig und das Bu?hnentheater dazu. Mit Klasse und Esprit bringen excellente Schauspieler ein Spiel aus Verfu?hrung und Grusel, Liebe und Tod in die athmosphärische Kulisse der besonderen Wismarer Kirche. Schauerromantik neu inszeniert.
Holger Mahlich hat den beru?hmten Horrorklassiker Nosferatu um das Entstehen vor Ort erweitert. Ein Drehtag des Grauens, nennt er es, wobei der Humor nicht fehlen wird. Fiktiv und doch authentisch, vor und hinter den Kulissen werden Film und Bu?hne vereint. Man darf sich freuen auf das Geplänkel der Schauspieler mit- und untereinander, ihre Attitu?den und die Lust aufs Spektakel während der Szenenentstehung – zum Teil ergänzt durch original Filmszenen des Stummfilmklassikers.
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20:00 |
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5€
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20:00 |
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LULO REINHARDT gehört heute zu den wichtigsten, authentischen und unverwechselbaren musikalischen Stimmen in der Zigeunermusik. Kritiker und Fans sind sich einig, dass es nicht nur daran liegt, dass Lulo der Großneffe des weltberühmten Musikers Django Reinhardt ist. Sein einzigartiges musikalisches Genie und seine Fähigkeit erwecken den Anschein der völligen Mühelosigkeit. Lulo bedient höchst virtuos eine Fusion von Stilen, einschließlich Flamenco, Latin und brasilianischen Jazz. Er kreiert daraus einen eigenen künstlerischen Ausdruck – immer mit einem Augenzwinkern zu seinem Gypsy Einflüssen. Sein Name genießt internationale Anerkennung und Lulo ist nach erfolgreichen Tourneen durch Australien, Kanada, Russland und USA endlich wieder in Kühlungsborn.
Lulos Neffe, CHRISTIANO GITANO, führt die Familientradition der Musik weiter. Bereits im Alter von sieben Jahren lernte er von seinen Eltern das Gitarrenspiel. In seiner Jugend war er dann Schüler von Bruno Brasil (Jazz), Lulo Reinhardt (Jazz, Flamenco) und Altenberg (Gitarrenfibel). Er trat anfangs zusammen mit seiner Mutter auf, die Texte zu seiner Musik schrieb und sang. Über mehrere Jahre hinweg perfektionierte der talentierte Musiker sein Gitarrenspiel in den Bereichen Flamenco (Pace de Lucia ist einer seiner größten Einflüsse), Jazz und Swing mit starken lateinamerikanischen Einflüssen.
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20,- Euro; Karten in der Kunsthalle oder unter 038293 / 7540
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21:00 |
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Clubnight mit Andreas Henneberg
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