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Frühling und Winter in einem. Nicht nur die Inselwelt der Lofoten, sondern auch die Welt der Fjorde Westnorwegens ist sehr beindruckend. Einige der schönsten Landschaften Norwegens findet man hier. Sieben Reisen führten Renate und Manfred Fischer bisher nach Norwegen. Wieder und wieder sind sie begeistert von der grandiosen Natur und erkunden staunend die unterschiedlichsten Naturräume. Sehen, wie Licht, Schatten und Farben auf die Landschaft wirken und besondere Stimmungen erzeugen. Wunderbar, wenn die Landschaft in klaren Farben in der Morgensonne leuchtet, Schneefelder zusätzlichen Reiz geben, Wolken lebhafte Akzente setzen, oder wenn das Abendlicht die Wasserfläche golden färbt. Unvergessliche Momente. So ein stimmungsvoller Moment gibt ihnen viel. Fasziniert halten sie gerade diesen Moment, den es so nicht noch einmal geben wird, mit der Kamera fest. Familie Fischer fühlt sich wohl in der Natur. Das möchte sie auch in ihren Aufnahmen ausdrücken.
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Aktuelle Verkaufsausstellung
von Maike Remane
Maike Remane ist leidenschaftliche Malerin. Ihre Arbeiten beweg
en sich zwischen
Abstraktion und Gegenständlichkeit, verdichten Eindrücke der Wirklichkeit in
Form
und Farbe, in Vorder- und Hintergrund, in Komplementär- und Helldunkel- Kontrast.
Maike Remanes Werke transportieren Emotionen ihrer persönlichen Lands
chaften.
Der Betrachter spürt die facettenreiche Bandbreite Ihres g
eographischen Zuhauses,
die unendliche Weite des Nordens, das Rauschen der Segel, genauso wie de
r
sehnsüchtige Blick in die Ferne.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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10:00 |
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7 Künstler aus 6 Ländern (Russland, Litauen, Niederlande, Italien, Belgien und Deutschland) sind in diesem Jahr dabei.
Aus über 300 Tonnen Sand, der extra aus einer Sandgrube aus Berlin/Brandenburg angeliefert wird, werden die Künstler in 10 Tagen LIVE imposante Sandskulpturen gestalten.
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10:00 |
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Drei Künstler wie sie kaum unterschiedlicher sein könnten und dennoch durch einige wichtige Gemeinsamkeiten verbunden sind präsentieren ab dem kommenden Pfingst-Wochenende 2016 eine gemeinsame Ausstellung ausgewählter Werke in Kühlungsborn:
Dietmar Kampf (Foto-Grafik), Klaus Plotzki (Malerei und Grafik) und Udo Richter (Metallskulptur) wurden von Tillmann Hahn, dem Initiator des neuen Netzwerkes KULTUR:KÜCHE eingeladen anlässlich dessen Gründung eine erste Ausstellung zu gestalten. Die drei regional und überregional bekannten Künstler stammen ursprünglich aus verschiedenen Regionen Deutschlands und haben alle in der ehemaligen Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm studiert und ihre Ausbildung zum Diplom-Designer absolviert.
Die Ausstellung in Tillmann Hahns GASTHAUS, einem öffentlichen Restaurant, läuft unter dem Titel KULTUR:KÜCHE und will einige der unterschiedlichen Dimensionen des Sammelbegriffes der Kultur erkunden: Wie empfindet es der kunstsinnige Betrachter wenn in einer Kunstausstellung gefeiert, gegessen und getrunken wird? Ist Ess- und Genusskultur alltäglicher oder niedrigschwelliger als bildende Kunst oder Musik? Kann man Kulturtechniken wie Malen, Musizieren und Mahlzeiten zubereiten gleichwertig nebeneinander stellen oder verbietet sich das? Diese und ähnliche Fragen soll sich der Besucher stellen und darf seine eigenen Antworten darauf geben.
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10:00 |
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Malte Brekenfeld | Malerei und Zeichnung
„Die Zeichnung ist für den Künstler das zugleich ausdrucksstärkste wie sensibelste Medium. (…) Dabei sind Malte Brekenfelds Bilder immer gegenständlich: Er bleibt den visuellen Eindrücken seiner täglichen Erlebniswelt und seinen individuellen Einsichten treu und lässt seine Protagonisten in stets neuen Arrangements und nach oft theatralisch wirkenden Anordnungen auf den Büttenbögen wimmeln. (…)
Die vom Künstler vorgestellte, außer Rand und Band geratene Flora und Fauna ist so noch nicht gesehen worden: Zoomorphe und anthropomorphe Formen verschmelzen, aus Pflanzenfasern wuchert Fleisch, überall wird sexuelle Bereitschaft in unendlich vielen Facetten präsentiert, bereit, neues Leben zu erschaffen; dazwischen klirren und klappern Maschinenteile. Jeder scheinbar sichere Grund oder Schoss entpuppt sich als wieder lebende Biomasse, die aus einer anderen hervorquillt, nur die ständige Veränderung scheint konstant zu sein.
Hat die Natur diese Wesen in ihrem Galopp durch die andauernde Evolution verloren? Mit Sicherheit. Aber das Zünglein an der Waage der natürlichen Auslese zugunsten von Mutationen ist – so des Künstlers Spekulation – längst der Mensch. Insofern ist Malte Brekenfelds Kunst immer kritisches Statement zum Zustand unserer Welt. (…)“ Dörte Brekenfeld
Malte Brekenfeld | Vita
1966 in Teterow geboren
1984 Abitur in Teterow
1984-86 Grundwehrdienst
1986/87 zwei Semester Biologie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
1987/88 wiss. Hilfszeichner am Anatomischen Institut der Universität Rostock
1988-93 Studium und Diplom im Fach Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
seit 1993 freiberuflich als Zeichner, Maler und Objektkünstler in Repnitz, Landkreis Güstrow
Arbeitsreisen nach England, Indien, China, Senegal
seit Okt. 2003 Dozentur für Illustration an der Rostocker Technischen Kunstschule / da!:designakademie
2005 Gründung der Künstlergruppe MARFA mit Susanne Rast und Dirk Wunderlich
diverse Personalausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen, Stipendien und Preise im In- und Ausland sowie Arbeiten in öffentlichen Sammlungen und Einrichtungen
Künstlerinfo
Die Bilder von Malte Brekenfeld sind voller Details und Skurrilitäten. Man kann sich gar nicht an ihnen sattsehen, weil es immer wieder neue Dinge zu entdecken gibt. Surreal ist noch ein Wort, das bemüht werden muss, wenn man sich mit den Bildern des Malers beschäftigt.
Tatsächlich führt der Künstler auf der Leinwand zusammen, was nicht zusammen zu gehören scheint – inhaltlich wie stilistisch. Bosch und Breughel zählt Brekenfeld zu seinen Vorbildern, dazu Max Ernst und George Grosz.
Und Mutter Natur, die er mitunter kräftig mitmischen lässt, etwa wenn er auf Büttenpapier selbst gefangene Fische ausnimmt und hinterher die entstandenen bizarren Muster weiterverarbeitet. Innere Denkmuster vermischen sich dabei mit aktuellen und zeitgeistigen Einflüssen, die von außen auf den Maler einwirken. Die entstandenen Bildwelten soll man nach dem Willen des Künstlers wie bei einem Spaziergang betreten können. Sie sind ein Angebot zur Welterklärung.
Malte Brekenfeld wurde 1966 in Teterow geboren. Nach dem Abitur folgen Studium und Diplom im Fach Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin. Im Rahmen zahlreicher Arbeitsreisen besuchte er England, Indien, China und den Senegal. Seit 1993 arbeitet er freiberuflich als Zeichner, Maler und Objektkünstler in der Nähe von Rostock.
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Das Gebäude in der August-Bebel-Str.1 (Rostock) ist bereits 160 Jahre alt. Das heute unter Denkmalschutz stehende Haus kann auf eine bewegte Geschichte zurückschauen.
In den Jahre 1856/57 ließ die "Societät", ein Verein wohlhabender Rostocker Bürger zum gesellschaftlichen Umgang in der Stadt Rostock, das Gebäude als Gesellschaftshaus errichten.
Nachdem die Stadt Rostock das Grundstück an der ehemaligen Friedrich-Franz-Straße gekauft hatte, ließ diese das Gebäude in den Jahren 1901/02 nach den Plänen des Stadtbaudirektors Gustav Dehn zu Museumszwecken umbauen.
Verschiedene museale Einrichtungen fanden im Laufe der Zeit ihren Weg in die Mauern des Hauses. Der "Kunstverein Rostock", das "Kunst- und Altertumsmuseums", das "Museum der Stadt Rostock" und das "Rostocker Schifffahrtsmuseum" hatten ihren Sitz hier.
Nicht zu vergessen "überlebte" das Gebäude den 2. Weltkrieg.
In einer aktuellen Sonderausstellung werden die baulichen Veränderungen und die Geschichte des ehemaligen Gesellschaftshauses näher unter die Lupe genommen.
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Durch die im gemeinsamen Studium vermittelten Impulse hat sich unter der Anleitung von Prof. K.W. Maron im Laufe von nunmehr 15 Jahren eine hochwertige fotografische Kultur zwischen den Studierenden, den Absolventen und ihm selbst entwickelt, die weit über die Grenzen des Landes Mecklenburg-Vorpommern hinausreicht. So haben Studierende seiner Fotoklasse gemeinsam mit ihm eine der größtangelegten Wanderausstellungen der letzten 100 Jahre im Fotografie-Kunstkontext durchgeführt, die bis Australien (Sydney) und in die USA (New York) führte. 17 Stationen waren es insgesamt - jeweils mit aktuellen Arbeiten. Theoretisch wurden sie vom Philosophen Andreas Steffens begleitet.
Nun zeigt das BAUMHAUS in Wismar, im fünfzehnten Jahr, die neusten Arbeiten. Eine Fotoausstellung, die zur Tradition geworden ist.
Trotz verschiedener Produktionsmethoden und bildnerischer Strategien ist das gemeinsame Element einer neuen subjektiven Sicht auf die Wirklichkeit maßgebend. Damit bezieht die Fotoklasse eine Gegenposition zu einer dokumentarischen, realitätsvermittelnden Fotografie und wendet sich einer metaphorischen, lyrischen, narrativen und experimentellen Auffassung zu. Dabei gilt es, die Ansätze der einzelnen Individuen zu reflektieren, zu fokussieren und zu fördern.
Denn zuallererst geht es um das Sichtbarmachen der eigenen Betrachtungen, so divergent sie auch in der Klasse sein mögen. Nicht pseudo-professionelle Imitation, sondern die Befreiung von ewig-gestrigen Zerrbildern bietet die Möglichkeit, Neuland zu betreten.
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Seit dem Jahre 2006 befliegt die Dezernatsgruppe Küste des StALU MM die Außenküstenbereiche Mecklenburg-Vorpommerns. Aus über 10.000 Aufnahmen wählte Dr. Lars Tiepolt, Mitarbeiter der Dezernats-gruppe Küste, 40 Aufnahmen aus und präsentiert sie im Mecklenburger Hallenhaus.
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Ausstellung im Ausstellungsforum-Graphikkabinett
Jo Jastram gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Jastrams zahlreiche Plastiken im öffentlichen Raum gehören zu den bekanntesten in Norddeutschland, z. B. „Brunnen der Lebensfreude“ (Rostock), Relief „Todesmärsche im April 1945“ (Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin). Die als Retrospektive konzipierte Jo Jastram-Ausstellung wird neben dem bildhauerischen Werk mit Handzeichnungen und Graphiken das reiche Lebenswerk dokumentieren.
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