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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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Die Ausstellung „Floral Dolls“ von Tatiana Manuilovych (Rostock) zeigt ein unerwartetes Licht-Schatten Spiel. Im Hintergrund von 18 Blumencollagen erscheinen Frauenfiguren. Es ist die siebente Ausstellung von Tatiana Manuilovych, die in der ukrainischen Stadt Chmelnitsky geboren wurde, seit 2003 in Rostock lebt und als freiberufliche Kommunikations-Designerin tätig ist.
Tatiana Manuilovych: „Blumen - als auch Frauen - drücken die Perfektion natürlicher Formen aus. Wenn jemand eine Blume sieht, ist eine Frau die erste Assoziation, die sie oder er überwiegend bekommt.“
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Wismarer Veduten
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Von der Befreiung bis zur / Begleitend bietet das Max-Samuel-Haus Veranstaltungen mit Zeitzeugen, Führungen und mehr.
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3 € (bis 18 Jahre frei)
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Frauenwiderstand in der DDR der 1980er Jahre
Eine Ausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V.
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Leonardo Da Vinci war nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Wer hätte das gedacht? Um seine Vielfältigkeit darzustellen, hat die Fachhochschule Bielefeld die spannende Aufgabe übernommen zahlreiche seiner Erfindungen im detail nachzubauen und eine phanTASTISCHE Ausstellung zu konzipieren. Zusammen mit dem Schifffahrtsmuseum Rostock wollen wir Ihnen diese einzigartige Sonderausstellung vom 05.06.-30.08.2015 zeigen und Sie in die Welt Da Vinci's entführen.
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Stadtbildfotografie des 19. und 20. Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel
Die Ausstellung unternimmt einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das alte Rostock.
Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels. Unter die Lupe genommen eröffnen die Fotografien einen Blick hinein in die mehr oder weniger gefüllten
Schaufenster einer geschäftigen Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer Werbetafeln.
Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als 100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts- und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt.
Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem Wunsch zahlreicher Besucher nach einem zweiten Teil der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“
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Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. A. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. B. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie Anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen. Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
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Gezeigt werden ca. 35 Modelle, z. T. auch Funktionsmodelle sowie Reproduktionen von Leonardos Erfindungen und Apparaten, die an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik in den letzten Jahren gebaut wurden.
Die in den studentischen Projektarbeiten entstandenen funktionsfähigen Modelle bilden den Grundstein der Ausstellung »Leonardo da Vinci – Bewegende Erfindungen«. Als interaktive Ausstellung wandern diese Modelle bereits seit 2007 durch Deutschland und Europa und lassen Besucher die technischen Raffinessen Leonardos begreifen und erleben.
Das Besondere dabei: Alle Modelle sind zum Anfassen und Bewegen. Jeder kann die Ideen, Funktionen und technischen Neuerungen des Universalgenies nachvollziehen und aus allen Blickwinkeln betrachten.
Diese zeigt das Schifffahrtsmuseum in Kooperation mit dem phanTECHNIKUM in Wismar.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG Stadtbildfotografie des 19. und 20.
Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel“ zeigt das Kulturhistorische
Museum vom 5. Juni (Eröffnung am 4. Juni) bis 13. September 2015 in
einer Ausstellung einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das
alte Rostock. Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen
Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in
wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und
Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels.
Unter die Lupe genommen, eröffnen die Fotografien einen Blick in die
mehr oder weniger gefüllten Schaufenster einer geschäftigen
Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer
Werbetafeln. Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als
100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts-
und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt. Unter dem Titel
„ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem
Wunsch zahlreicher Besucherinnen und Besucher nach einem zweiten Teil
der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“.
Ein Begleitprogramm mit Führungen komplettiert die Ausstellung. So sind
Interessenten am 7. Juni um 11 Uhr zur ersten Sonntagsführung
eingeladen. Am 11. Juni können Besucherinnen und Besucher ab 15 Uhr die
Ausstellung mit Erläuterungen erleben. Der erste geführte
Abendspaziergang durch die Ausstellung wird am 18. Juni um 18 Uhr
angeboten. Gespräche für Gruppen mit der Kuratorin der Ausstellung
Annelen Karge können telefonisch unter der Rufnummer 2035914 vereinbart
werden.
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Aleksandras Pogrebnojus | Photographie, Couture, Design
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Von der akademischen Historienmalerei im Kaiserreich bis zur avantgardistischen Grafik in den wilden 20er Jahren reicht das stilistische Spektrum des Rostocker Künstlers Egon Tschirch. Noch auf der Suche nach einem eigenen Stil, spielt sein Schaffen zwischen Kunst und Kommerz – die ungeliebte „Brotkunst“ – eine tragende Rolle. Von Karikaturen bis zu Buchillustrationen, von Produkt-Signets bis zu Plakaten öffnet sich ein Panorama der Rostocker Kultur im beginnenden 20. Jahrhundert. Die Tradition der Hansestadt und die Sehnsucht nach der weiten Welt spiegeln sich in dem facettenreichen Kunstschaffen wieder.
Das Kulturhistorische Museum Rostock besitzt heute, dank der großzügigen Schenkung des Neffen des Künstlers, Wolfgang Adler, die mit 325 Objekten umfangreichste Sammlung von Kunstwerken Egon Tschirchs. Eine Auswahl dieser Objekte zeugt sowohl von dem bildnerischen als auch dem schriftstellerischen Schaffen: Zeichnungen, Buchillustrationen und Plakate genauso wie Zeitungsartikel und Gedichte. Ein besonderer Schatz ist ein Album mit persönlichen Fotos.
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Nachdem die Witwe des Sängers, Gabriele Köbbert, dem Museum einen umfangreichen Familiennachlass übergeben hat, wurden Objekten, Fotos und Archivalien erfasst und ein kleiner, sehr interessanter Teil für die Dauerausstellung aufbereitet.
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Mit der Ausstellung zum Leben und Wirken des „Altmeisters der Mecklenburgischen Malerei – Carl Hinrichs“ erinnern wir an seinen 25. Todestag.
Hinrichs wurde 1903 in Nürnberg geboren und kam mit seinen Eltern 1905 nach Schwerin. Von 1917 an war er in verschiedenen Berufen tätig. So verdiente er seinen Lebensunterhalt unter anderem als Landarbeiter, Lagerist, Buchbinder, Anstreicher, Torfstecher und Bergarbeiter. Der Autodidakt widmete sich erst ab 1945 ausschließlich der Malerei und begann freischaffend zu arbeiten. 1946 trat er dem Verband Bildender Künstler bei. 1950 bis 1951 erhielt Hinrichs erstmals eine künstlerische Ausbildung in Berlin. Er war Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen.
Für seine Arbeiten wurde Carl Hinrichs mehrfach mit Preisen geehrt. 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Schwerin. Carl Hinrichs starb am 08.11.1990 in Schwerin.
Carl Hinrichs innere Verbundenheit zur Landschaft, seine weiträumigen Natur-studien, Bildnisse mit einer heiteren Sichtweise und großzügigen, lichtvollen Aquarelle vermitteln einen Einblick in das Gesamtschaffen des Künstlers.
Diese Ausstellung ermöglichen Leihgaben der VR Bank Schwerin, dem Staatlichen Museum Schwerin und dem Familienkreis
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Aquarelle und Pastelle aus Mecklenburg – Vorpommern
von Hanka & Frank Koebsch
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Der SALON SALOPP macht sich auf in die Stadt. Er verlässt die heimischen Gefilde am Warnowufer und zieht vorübergehend in den Barnstorfer Weg, genauer in die GALERIE ARTQUARIUM. Dort werden vom 29.06. bis 31.07 2015 Druckgrafiken, Zeichnungen und Animationen des Rostocker Grafikers Lennart Langanki zu sehen sein.
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Hans Pölkow wurde 1935 in Rostock geboren. Von 1956 bis 1961 studierte er Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Rostock und Berlin. Nach Beendigung seines Studiums war Hans Pölkow als freischaffender Publizist, Kulturjournalist, Kritiker und Fotograf in Berlin tätig. Über vier
Jahrzehnte arbeitete er hier für Tageszeitungen, Illustrierte, Buchverlage, Museen, Galerien und für den Rundfunk. Seine erste Personalausstellung als Fotograf
hatte er 1985 in der Galerie Kühl in Dresden. Es folgten seitdem über 30 Ausstellungen. Den thematischen Schwerpunkt der Güstrower Ausstellung stellt die Porträt-Fotografie dar. Im Rahmen se iner Tätigkeit als Kulturjournalist gelang es Hans Pölkow, berühmte Persönlichkeiten aus dem Theater-
und Musikleben, der Literatur und der bildenden Kunst vor seine Kamera zu holen und sie in ihrem jeweils charakteristischen Umfeld abzubilden. Dazu gehören
zum Beispiel die unvergessene Brecht-Interpretin Käthe Reichel, die mit Ernst Barlach befreundete
Schauspielerin Tilla Durieux, der Pantomime Marcel Marceau, der Sänger Gilbert Bécaud, die Komponisten
Paul Dessau und Rudolf Wagner-Régeny oder bildende Künstler wie Arno Mohr und Wieland Förster.
In der Ausstellung werden etwa 90 Porträtaufnahmen zu sehen sein. Daneben werden Landschaften, Stillleben und Aktaufnahmen in der Ausstellung gezeigt.
Für die künstlerische Aktfotografie wählte er vorzugsweise junge Menschen von natürlicher Schönheit aus. Was die Landschaftsfotografie im Werk von Hans
Pölkow anbetrifft, lässt sich sagen, dass der Fotograf ihr immer Aufmerksamkeit geschenkt hat. Die Motive dazu findet Hans Pölkow in der norddeutschen Landschaft.
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Drei korrelative Ausstellungen - gemeinsam mit St. Spiritus Greifswald und Museum Kaffeemühle Wolgast von Februar bis Juli 2015
Mechthild Hempel erarbeitete sich als Malerin und Grafikerin ab der 2. Hälfte der 1960er Jahre eine anerkannte Stellung unter den bildenden Künstlern in der Stadt Greifswald und darüber hinaus im damaligen Bezirk Rostock. Die beiden Schaffensbereiche der freien Malerei und der baugebundenen Kunst beeinflussten und bereicherten sich gegenseitig.
Im Verlauf der 1970 Jahre gewann sie eine stärkere Ausdruckbetonung und expressive Farbigkeit. Formberuhigung unter Beibehaltung intensiver Farbigkeit prägen die nachfolgenden malerischen und zeichnerischen Werke der 1980er Jahre.
Nach Überwindung einer persönlichen und künstlerischen Schaffenskrise schuf sie zwischen 1995 und 2012 circa 30 großformatige Textilapplikationen, die einen Höhenpunkt in ihrem Schaffen bilden.
Mechthild Hempel, 1925 in Frauendorf bei Stettin geboren, studierte seit 1946 Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Akademie der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg.
Seit 1950 wirkte die vielseitige Künstlerin freischaffend vornehmlich im Raum Greifswald in den Bereichen Denkmalpflege, Grafik, Malerei, Textile Applikation, Mosaik und baugebundene Kunst.
Mechthild Hempel arbeitete ausschließlich mit Flächen, Linien und Farbgestaltung. Das textile Material wirkt zudem durch seiner Stofflichkeit – Seide ist glatt, Samt fühlt sich weich an, Leinen hat eine unebene, lebendige Struktur.
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mit Karikaturen von Paul Pribbernow eröffnet. Die Ausstellung erzählt Anglerlatein und wird beim Betrachten der Bilder so manchen Besucher zum Schmunzeln bringen.
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Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
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