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Klaus vor 10 Jahren, 9 Monaten und 11 Tagen
Für 4 Personen 2 Erw. 2 Kinder 30€ einfach zu teuer für ca.100qm und 15 min Rundgang . Ist zwar schön anzusehen aber einfach zu Teuer !!! |
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derArme vor 10 Jahren, 9 Monaten und 4 Tagen
wucher!! karl nimmts von nem toten... |
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Gitti vor 10 Jahren, 9 Monaten und 3 Tagen
Jeder kleinscheiß wird da überteuert verkauft. |
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Maria vor 10 Jahren, 8 Monaten und 15 Tagen
Karls ist für mich viel zu teuer. Da geh ich lieber in die Natur |
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Susann vor 10 Jahren, 5 Monaten und 13 Tagen
Dem kann ich mich nur anschließen! |
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Patl vor 10 Jahren, 3 Monaten und 29 Tagen
Ich find es auch sehr teruer |
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Nach Umgestaltung und Modernisierung präsentiert das Kulturhistorische
Museum Rostock jetzt seine Dauerausstellung „Niederländische Kunst“
inhaltlich und gestalterisch in neuem Gewand. Damit ist ein weiteres
überregional bedeutendes Highlight für Rostocker und Gäste der Stadt
neu gestaltet wieder zugänglich.
Die Sammlung niederländischer Kunst des Kulturhistorischen Museums
Rostock gehört zu den wichtigsten Sammlungen in Norddeutschland und ist
einmalig im Nordosten der Bundesrepublik. Die ungewöhnlich zahlreiche
Kollektion von Gemälden wird durch eine umfangreiche Sammlung von
Grafiken ergänzt. Die neu gestaltete und technisch modernisierte
Dauerausstellung präsentiert sich den Besucherinnen und Besuchern in
neuer und ergänzter Hängung. Neben Gemälden von Dou, Hondecoeter,
Ruysdael und Gruyter und anderen bietet sie nun erstmals auch die
Möglichkeit, Beispiele aus der bedeutenden Sammlung niederländischer
Grafik zu präsentieren, darunter Werke von Grafiken von Ostade, Berchem,
Rembrandt und van Dyck.
Im Gegensatz zur Sammlung des Staatlichen Museums Schwerin, die auf
fürstliche Erwerbungen zurückgeht, entstand die Rostocker Kollektion
im Ergebnis bürgerlicher Sammeltätigkeit. Basierend auf Schenkungen
bedeutender Rostocker Familien im späten 19. Jahrhundert wuchs ein
Bestand, der einen Überblick über die bürgerliche Sammeltätigkeit im 18.
und 19. Jahrhundert bietet.
Die Auswahl ermöglicht anhand der einzelnen Genres einen Überblick über
die Entwicklung der Malerei in den Niederlanden seit dem Goldenen
Zeitalter und präsentiert die bedeutenden Stücke aus den Beständen des
Museums. Der ganze Reichtum des Lebens in der Natur und der Gesellschaft
fand sich in den Gattungen der Malerei des Goldenen Zeitalters wieder.
Bildnisse und Gruppenbilder waren gefragt, noch mehr die mit erlesenen
Farben versehene Interieurmalerei mit Menschen in Innenräumen wie in der
„Musikalischen Unterhaltung“ von N. Verkolje oder auch die
Genredarstellungen von A. van Ostade und C. Bega. Andere bildeten ihre
Meisterschaft im Tierbild aus, wie der unter dem Einfluss von P. Potter
stehende F. v. Severdonck. Selbst das Stillleben, so von W. Kalf und W.
van Aelst, erhält nun eine wichtige Rolle im holländischen
Themenspektrum: Ein ganz besonderes Werk schuf die Schülerin van Aelsts
R. Ruysch mit ihrem „Stillleben mit Insekten“. Die Landschaftsmalerei,
wie von S. van Ruisdael und J. Brueghel d. J., fand großes Interesse.
Das Seestück kündete von der Handels- und Seemacht. Der in ganz Europa
geschätzte Marinemaler L. Backhuysen inspirierte J. W. Gruyter und A.
Hulk noch im 19. Jahrhundert zu ihren Werken. Die Historienmalerei, wie
von P. J. van Laar und K. Dujardin, hatte trotz aller Neuerungen in der
niederländischen Malerei die oberste Ebene in der Hierarchie der
Gattungen behauptet.
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10:00 |
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DDR-Alltag und der VEB Horch und Guck / Fotografien von Siegfried Wittenburg
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Der niederdeutsche Schriftsteller John Brinckman wurde am 3. Juli 1814 in Rostock geboren und wuchs hier in einer Reederfamilie auf.
Das Kulturhistorische Museum widmet ihm anlässlich der 200. Wiederkehr seines Geburtstages eine Ausstellung. Anhand von Lebenszeugnissen, schriftstellerischen Werken und der Rezeption seines Schaffens und Lebens sollen Leben und Werk näher beleuchtet und das gesellschaftliche Engagement Brinckmans dargestellt werden.
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10:00 |
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Kostenlose Führung
Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt auch 2014 wieder täglich alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
Warnemünder Sandwelt Ausstellung
Störtebekers Piratenbraut (2012)
Entdecker der Welt - Seefahrer, Abenteurer, Pioniere
Die Geschichte der Entdeckung unserer Welt ist ein spannendes Kapitel menschlicher Neugier und Abenteuerlust. Schon die Menschen in den Frühkulturen zog es in zerbrechlichen Holzschiffen auf das Meer hinaus, um irgendwo im Ungewissen ein legendäres Land zu finden. Viele Entdecker kamen dabei ums Leben oder sie kehrten als Helden zurück, beladen mit Reichtümern.
Unsere Sandfiguren erzählen die Geschichten und Erlebnisse der Entdecker der Welt. Tauchen Sie ein in diese abenteuerliche Welt.
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frei
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10:00 |
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Susanne Maurer - Malerei
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10:00 |
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1914 zogen die Deutschen begeistert in den Krieg. Von der kaiserlichen
Regierung als Verteidigung gegen Russland dargestellt, sahen viele, vor
allem in den Städten, den Kampf als nationale Pflicht. Am 1. August
wurde die Mobilmachung verkündet. Vor den Redaktionen und Litfaßsäulen
drängten sich die Menschen. Der Rede Kaiser Wilhelms II. folgte
spontaner Jubel. Andere Deutsche reagierten ablebend. Hunderttausende
hatten noch im Juli für den Frieden demonstriert. Dennoch unterstützte
die Mehrheit der Parteien nun den Krieg.
Der Erste Weltkrieg spielte sich aber nicht nur in den Stellungen und
Gräben an den Fronten ab. Er hinterließ auch im vermeintlich unberührten
Hinterland seine Spuren. Am Beispiel der Seestadt Rostock und des Landes
Mecklenburg wird untersucht, wie der Kriegsalltag das Leben der
städtischen und ländlichen Bevölkerung beeinflusste. Ereignisse,
Begebenheiten und Probleme der Einwohner in den Jahren von 1914 bis 1918
stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.
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10:00 |
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mit Grafiken der da!:DESIGNAKADEMIE
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Malerei aus dem Norden der DDR
Ausstellung im Wirtschaftsgebäude
Zum hundertsten Geburtstag des Malers Heinz Dubois (1914-1966) zeigt das Staatliche Museum Schwerin auf Schloss Güstrow eine Auswahl seiner farbstarken Bilder zusammen mit Gemälden älterer und jüngerer Künstlerkollegen. Zu sehen sind zwischen 1946 und 1989 entstandene Werke unter anderem von Rudolf Austen, Edith Dettmann, Kate Diehn-Bitt, Fritz Eisel und Michael Wirkner. Im Wesentlichen waren es zwei Themen, die sie beschäftigten: die Landschaft und die Darstellung des Menschen. Das weite Land in der Nähe des Meeres war für Viele der Grund ihres Ansiedelns oder Bleibens hierzulande. Der Mensch hingegen wird oftmals in belasteten seelischen Zuständen gezeigt, verursacht durch individuelle oder politisch-gesellschaftliche Bedingungen.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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11:00 |
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Am liebsten malt Barbara Hamann Aquarelle. Die Schönheit der Landschaft animiert sie dazu, das Gesehene zu malen. Geboren ist sie 1940 in Breslau, aufgewachsen in Westfalen. Ende des Jahres 2007 zog sie nach Warin im schönen Mecklenburgischen. Schon als Kind hat Barbara Hamann gern gemalt. Während ihres Berufsalltags als Gemeindeschwester war die Malerei immer eine interessante Abwechslung. Viele Techniken hat sie ausprobiert, kommt aber immer wieder zum Aquarell zurück. Gern bringt sie die Farben der Natur auf die Leinwand. Landschaften, Blumen und natürlich die Vögel des Glücks. .„Wenn ich Kraniche sehe, bin ich glücklich“ sagt Barbara Hamann.
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11:00 |
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Richard Wossildo und seine Sammlung zur historischen Volkskultur Mecklenburgs.
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11:00 |
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Ungewohnte Sichten auf das maritime Erbe der Hanse- und Hafenstadt Rostock zeigt eine Ausstellung mit Fotografien von Frank Hormann im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum.
Die historischen Krane im Stadthafen, die stählernen Zeugen der Werftindustrie auf dem Areal der ehemaligen Neptunwerft und die technischen Denkmale im IGA-Park standen dabei ebenso im Fokus der Kamera wie die inzwischen nicht mehr in Rostock zu sehende "Undine" oder die versunkene "Georg Büchner".
Fotografische Streifzüge durch seine Heimatstadt gehören für Frank Hormann seit seiner Kindheit zum Alltag. Dabei findet er immer wieder neue und mitunter auch skurrile Perspektiven für scheinbar Altbekanntes. Für die Umsetzung seiner Bildideen verwendet der Fotograf dabei eine breite Palette fotografischer Werkzeuge wie Panorama-, Großformat- und Lochkameras oder auch eine simple "Boxkamera" mit Rollfilm. Die konsequente Verwendung analoger Fototechnik und die besondere Ästhetik des schwarz-weißen Bildes schaffen besondere Bildwirkungen.
Die Ausstellung auf dem Traditionsschiff ist keine museale Dokumentation vergessener Industriedenkmale. Vielmehr zeigt sie aus der individuellen Sicht des Fotografen die lebendige Präsenz des maritimen Erbes in Rostock.
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11:00 |
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Sie trägt den Titel "Im Reich der Meerjungfrau" und zeigt Bilder und Collagen von Regine Meyer-Klüßendorf.
Das Meer ist für sie eine ungeahnte Inspiration. Fasziniert vom ständigen Wechsel von Wind und Wellen und angeregt von Fundstücken, die ihr das Meer buchstäblich vor die Füße legt, entstehen märchenhafte Motive oder erinnerte Landschaften. Eine ungewöhnliche Fantasiereise beginnt. Gefundene und oft kilometerweit getragene bizarre Hölzer, Bleche, Steine oder Muscheln sind ihre Reisebegleiter, sie führen zu geheimen Verstecken oder verlassenen Strandburgen. Die unterschiedlichsten Materialien werden vielfach durch kleine Skulpturen ergänzt und so entstehen lyrische Collagen, von denen einige im Jagdschloss gezeigt werden. Die Sonderausstellung ist dann bis zum 12. Juli im Museum des Schlosses zu sehen.
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11:00 |
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Finnische Kunst
Das diesjährige Art - Sail - Projekt wird Kunst aus dem Partnerland der Hanse-Sail, Finnland, zeigen. Werke aus der Sammlung der Kunsthalle werden mit aktuellen Arbeiten finnischer Kunst korrespondieren, die sich dem Thema Natur aus unterschiedlichsten Sichtweisen annähern.
Die Finnen haben traditionell den Ruf, besonders naturverbunden zu sein . Es heißt sogar, dass die wahre finnische Identität im Wald zu finden sei. Dies gilt auch heute noch, wenngleich Finnland inzwischen eine moderne global ausgerichtete Wissensgesellschaft und High-Tech-Nation ist, in der die Mehrzahl der Menschen in Städten und Ballungszentren lebt. In der zeitgenössischen finnischen Kunst ist die Natur nach wie vor präsent, sie ist nur nicht das Thema per se, wie früher. In der Fotografie und Videokunst fungiert die Natur
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11:00 |
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Eine Fotoausstellung des Colorclubs Rostock
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11:00 |
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Zwischen Karibik und Pazifik, zwischen Nicaragua und Panama liegt Costa Rica, eine Republik mit beispielhaftem Ökotourismus. Auf ihrer 3-wöchigen Reise erlebte Frau Dr. Merkord die äußerst artenreiche Flora und Fauna, besuchte traumhafte Nationalparke und hatte Kontakt zu den Embera Indianern. Es entstanden beeindruckende Fotos für ihren Vortrag.
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11:00 |
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Gezeichnetes und Animierte Kurzfilme
Martha Damus zeigt Zeichnungen und gezeichnete Animationsfilme. Darunter die „Lighthouse Stories“ (Leuchtturm-Geschichten), eine nach und nach anwachsenden Serie von Animationsfilmen, deren gemeinsames Bild- und Erzählmoment ein Leuchtturm ist. Verschiedene reale, sowie fiktive Situationen, Aufgaben, Umfelde, Kontexte und (Un)Möglichkeiten eines Leuchtturms bilden dabei die Rahmenerzählung der einzelnen Themen. Martha Damus´ Arbeiten entstehen mit Kohle, Bleistift, Papier, Mikrofon, Mouse und Monitor.
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Einer der bedeutendsten Surrealisten Deutschlands.
Manfred Kastner
Künstlerisch bewundert und von der Staatssicherheit verfolgt – der Surrealist Manfred Kastner (1943 – 1988)“
Anlässlich des 20. Todestages des Rügener Künstlers Manfred Kastner veranstaltete die Kustodie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität vom 21. Juni bis 21. Juli 2008 eine Sonderausstellung.??Über 30 Gemälde, Lithographien und Handzeichnungen aus Privatbesitz erinnern an eine Epoche der DDR-Kunstgeschichte, die mit Repressalien verbunden war. Der zu DDR-Zeiten wegen seiner surrealistischen Werke provozierende Künstler hat kontroverse Debatten bis in die höchsten Ebenen der Kulturpolitik und Staatssicherheit ausgelöst: VBK-Präsident Prof. Willi Sitte nahm sich des Falles Kastner persönlich an, wie die Hauptabteilung des Ministeriums für Staatssicherheit mitteilte. Der künstlerische Autodidakt war von 1963 bis 1970 als IM "Möwe" für das MfS tätig aktiv. Erst 1970 vermochte er sich aus dieser Verstrickung zu lösen. 20 Jahre wurden der Künstler und seine Familie von der Stasi observiert. Stasispitzel von Manfred Kastner zählten zugleich zu den eifrigsten Sammlern seiner Werke.
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Malerei
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Es werden die historischen Räume des Klosters zum Heiligen Kreuz und ihre museale Nutzung mit thematischen Dauerausstellungen vorgestellt.
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