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Eine besondere Symbiose zieht Ende des Jahres 2017 Kunstliebhaber in die Galerie im Hafenhaus. Wie bereits in den Ausstellungen "Augenblicke I bis VII" laden Mitglieder und Freunde des Hanse Sail Vereins zum Betrachten ihrer neuesten Fotografien ein. Reiseerlebnisse, besondere Ereignisse, kreative Fotobearbeitung sowie einmalige Naturbeobachtungen aus der speziellen Sicht der Fotografen werden den Besuchern präsentiert. Unterschiedliche Interessen führen zu einzigartigen Schnappschüssen und lösen so Emotionen aus, die dem Betrachter noch lange in Erinnerung bleiben. Zur achten Auflage der "Augenblicke-Reihe" wurde in diesem Jahr der Verein G2 kreativ total eingeladen, der die Ausstellung mit seinen "Einblicken" in Acryl und Aquarell von abstrakter bis zur gegenständlichen Malerei bereichert. Gezeigt werden Arbeiten u.a. aus den Bereichen Natur und Architektur.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins im Hafenhaus wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein der Künstler und Fotografen eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der Einblicke und Farbenspiele der ausgestellten Arbeiten und begleiten Sie uns auf unserer "Jahresreise".
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Das Archiv der Universität Rostock beherbergt mit seinen historischen Beständen das Gedächtnis der ersten Hochschule des Ostseeraumes. Es gehört mit seinen über 3000 laufenden Metern Akten zu den ältesten und größten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.
In der Schatzkammer des Hauptgebäudes der Universität Rostock am Universitätsplatz präsentiert das Universitätsarchiv eine Ausstellung zu den Aufgaben des Archivs und der Kustodie mit dem Titel "Das Universitätsarchiv. Sichern, Erschließen, Nutzen".
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Ausstellungseröffnung am 11. September bei migra e.V.:
„Kiew im Herbst 2015“ von Erik Tesch (Berlin)
Eine Studienreise der Böll-Stiftungen aus Bremen und Mecklenburg-Vorpommern im Herbst 2015, an der Erik Tesch teilnahm, befasste sich schwerpunktmäßig mit der Maidan-Revolution und dem aktuellen ukrainischen Regime, dem Konflikt in der Ostukraine, sowie mit zeitgeschichtlichen Fragen. Besonders eindrücklich waren für ihn die Gespräche mit einer jungen Studentin über ihre Zukunftspläne und das Treffen mit Opfern der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.
Zu sehen sind 25 Fotografien von Erik Tesch (Berlin), die auf einer Studienreise der Heinrich-Böll-Stiftung im September 2015 entstanden.
Vom 11. September bis zum 22. Dezember 2017 ist diese Ausstellung montags bis donnerstags von 9.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie nach Absprache kostenfrei zu besichtigen.
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frei
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09:00 |
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mit Hanka und Frank Koebsch
Sie sind in Mecklenburg-Vorpommern, Skandinavien, Kanada und Alaska unterwegs, lieben die Natur und ihre tierischen
Besonderheiten. All diese Liebe stecken die Künstler Hanka und Frank Koebsch in ihre Aquarelle, die den Betrachter
in die Wildnis eintauchen lassen und zum Träumen einladen. Im Umweltbildungszentrum des Wildpark-MV stellen
die beiden nun bis Anfang Januar 2018 ihre schönsten Werke von Hirsch, Wolf & Co. aus.
www.atelier-koebsch.de
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2014 begann die gemeinsame Studienzeit des diesjährigen Absolventenjahrgangs Schauspiel. In drei Jahren hat sich ein Fundus an Bildern ergeben, die über die Jahre entstanden sind. Die Ausstellung gibt Einblicke in Entwicklung, Spielfreude und Zusammenwuchs des Ensembles: inszenierte Bilder, gespickt mit Probenaufnahmen.
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Der Rostocker Zooverein hat eine neue Ausstellung initiiert: Unter dem Motto „Vögel im Zoo Rostock“ wurden die gefiederten Bewohner des Zoos in allen möglichen Farben und Größen abgelichtet und gekonnt in Szene gesetzt.
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Der Colorclub Rostock, der als reiner Farbdiaclub gegründet wurde, besteht seit mehr als 40 Jahren. Seine gegenwärtig 16 Mitglieder treffen sich einmal im Monat, besprechen ihre Aufnahmen (inzwischen auch in Schwarz-Weiß) und bilden sich weiter.
Ein Höhepunkt im Clubleben ist die jährlich stattfindende mehrtägige Fotoexkursion. Sie liefert auch erste Arbeiten für die Jahresfotoausstellung. In diesem Jahr werden themenfreie Fotos in Schwarz-Weiß gezeigt.
Das auf den ersten Blick einfach erscheinende Genre der Fotografie entfachte lebhafte Diskussionen in der Runde der Hobbyfotografen, da die Umsetzung eines Motivs nicht durch das bloße Eliminieren der Farbe beendet ist.
In Kooperation mit dem Colorclub Rostock laden wir herzlich zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, 24. Oktober, 17 Uhr ins Kröpeliner Tor ein.
Die Ausstellung wird bis zum 9. Januar dort zu sehen sein. Das Tor hat täglich (außer an Feiertagen) von 10 bis 17 Uhr geöffnet (bis Ende Oktober noch bis 18 Uhr).
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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Flugpionier, Abenteurer und Forschergeist "Gunther Plüschow" - Sonderausstellung mit spannenden Exponaten aus seinem Leben.
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Die Malerin HEIDI HOPFMANN wohnt und arbeitet seit 1990 wieder i
n Warnemünde. Ihr
Großvater, Friedrich Johann Heinrich Aulrich, fuhr schon vor mehr al
s 100 Jahren zur See
und gründete später die Fährverbindung von Gehlsdorf nach Rostock. So reicht
ihre Liebe
zum hanseatischen Umfeld zurück bis zu den eigenen Vorvätern.
Die Lust zum Bildergestalten kommt aus meinem tiefsten Inneren
und wenn man dann brennt
vor Verlangen, wird man alles Andere um sich herum vergessen können. D
as Leben ist so
reich und farbenfroh.
Lebensfreude sollen auch meine Bilder ausstrahlen. Ich mag Häuser, di
e aus allen Nähten
platzen und uns zublinzeln, Kirchtürme, die mit ihren Spitzen wackeln,
Warnemündes
Mariken, die die dicksten Fische feilbietet und Fischkutter, die vom Sturmwind zerza
ust sind.
Aber ich brauche auch ein paar Mußestunden, um in mich hineinzuhorchen, zu erfor
schen,
was ich selbst will und die Experimentierfreude dazu immer wachzuhalten
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Grafik / Schmuck
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"MEINE SCHWESTER UND ICH" - Malerei
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Die Galerie AURIGA präsentiert im Fischereihafen in Rostock die Ausstellung „FIGUR" des Bildhauers Wilfried Schröder. Skulpturen, Zeichnungen und Druckgrafik werden gezeigt – Arbeiten, die ab den 70er Jahren bis 2017 entstanden sind. „Meine Bilder und Skulpturen sind meine Mittler nach außen. Ohne sie müsste ich unterhalten. Durch sie kann ich schweigen", bekennt der Künstler. Zum Zeichnen sagt der gebürtige Warnemünder: „Was ich sehe, will ich behalten. Wenn ich zeichne, nehme ich es mir mit. Wozu noch zeichnen, seitdem ich fotografiere? Weil ich seit Kindheit zuerst gezeichnet habe! Zeichnen ist im Körper, Fotografieren ist in den Augen. Was bleibt, ist nicht meiner Augen Blick. Was bleibt, sind Linien meiner Zeichnung auf Papier. Dann bleibt mir Erinnerung." Der in Kühlungsborn lebende Künstler begann seine künstlerische Laufbahn Ende der 50er Jahre im Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft. „Manchmal ist mir, was ich sehe, mehr, als ich mir ausdenken kann (und will). Was wie ein Ausdenken erscheint, kann als Einblick in Assoziationen genommen werden. Skulptur und Figur gelingt mir, wenn ein Zufall mich etwas hat sehen lassen, wenn ich im Gefühl und bildhaft – zwangsläufig ziemlich konkret – berührt werde." Zuletzt war Wilfried Schröder 2006 mit der Ausstellung „Männer" in der Galerie AURIGA vertreten. Die Exposition „FIGUR" wird am Freitag, dem 1. Dezember 2017, um 19 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet und ist bis zum 24. Februar 2018 zu sehen. Zur Eröffnung spricht Klaus Tiedemann.
Wilfried Schröder | Vita
1945 in Warnemünde geboren
1957-63 Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft (Victor Scharfenberg, Armin Münch, Wolfgang Eckhardt)
1964 Abitur
1964-65 Lehre mit Abschluss als Maurer
1965-70 Bildhauerstudium bei Eberhard Bachmann, Prof. Heinrich Drake, Prof. Karl Heinz Schamal an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee; Diplom
seit 1970 freischaffend in Kühlungsborn, Mitglied im VBK der DDR
1976-79 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR in Berlin bei Ludwig Engelhardt
bis 1994 freischaffend in Kühlungsborn und Berlin
seit 1994 leben und arbeiten in Kühlungsborn
1994 Förderpreis des Bildungsinstitutes Steeger & Gross GmbH, Warnemünde
1995 Projektförderung durch die Stiftung Kulturfonds Berlin
1996 Aufenthaltsstipendium Schleswig-Holstein-Haus Rostock
1997 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern
2001 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Holzskulptur)
2008 Rostocker Kunstpreis in der Kategorie Freie Grafik
2012 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Zeichnungen)
2014 Rostocker Kunstpreis Kategorie S-W-Fotografie (Nominierung)
Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK
seit 1964 32 Einzelausstellungen, über 90 Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz
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Die Architektur von Museen steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die ab 14. Oktober 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen ist. Beteiligt sind renommierte Architekturbüros wie David Chipperfield Architekten aus Berlin oder das Büro des spanischen Star-Architekten Enrique Sobejano. Gezeigt werden Bilder und Modelle von bereits fertiggestellten Museumsneubauten oder Umbauten unter dem Titel „Baumeister für die Kunst“. Eröffnet wird die Schau am 13. Oktober um 18 Uhr. Ende Oktober findet ein internationales Symposium „Baumeister für die Kunst“ zur Architektur von Museen statt.
„Bühne sein, nicht Hauptdarsteller“, so beschreibt die Architekturkritikerin Katrin Voermanek die Aufgabe eines modernen Museumsbaus. Für Ahrenshoop wurde unter Mitarbeit des Büros Staab Architekten eine Schau kuratiert, in der Museumsbauten als „dienende Räume“ in ihrem Spannungsfeld zwischen Werkstatt-Häusern und Kultur-Tempeln wahrnehmbar werden. „Ein gutes Museum dient seinen Kunstwerken und trägt sie auf Händen. Das heißt nicht, dass neutrale Kisten die einzige Lösung zur Präsentation und Rezeption von Kunst wären“, so Voermanek.
Anhand von Modellen und Fotografien wird deutlich, wie moderne Museumsräume heute gestaltet werden. Das Büro David Chipperfield Architekten präsentiert seinen Entwurf des Museums Folkwang in Essen sowie das Galeriehaus „Am Kupfergraben 10“ in Berlin. Das Büro Kuehn Malvezzi zeigt die „Moderne Galerie Saarlandmuseum“ in Saarbrücken, die Nieto Sobejano Arquitetos sind mit dem ausgezeichneten Mahdinat Al Zahra Museum in Cordoba vertreten. Staab Architekten, die auch den Entwurf für das Kunstmuseum Ahrenshoop lieferten, präsentieren u.a. ihre Arbeit am Albertinum in Dresden.
Erweitert wird die Thematik durch das internationale Symposium „Baumeister für die Kunst“ am 20. und 21. Oktober in den Räumen des Kunstmuseums Ahrenshoop. Neben Vertretern der an der Ausstellung beteiligten Architekturbüros kommen weitere Referenten in das Ostseebad, darunter der Architekturkritiker Nikolaus Bernau und der Architekt Maik Buttler, der den Entwurf für das Schaudepot der Kunsthalle Rostock lieferte.
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