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Klaus vor 10 Jahren, 9 Monaten und 11 Tagen
Für 4 Personen 2 Erw. 2 Kinder 30€ einfach zu teuer für ca.100qm und 15 min Rundgang . Ist zwar schön anzusehen aber einfach zu Teuer !!! |
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derArme vor 10 Jahren, 9 Monaten und 4 Tagen
wucher!! karl nimmts von nem toten... |
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Gitti vor 10 Jahren, 9 Monaten und 3 Tagen
Jeder kleinscheiß wird da überteuert verkauft. |
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Maria vor 10 Jahren, 8 Monaten und 15 Tagen
Karls ist für mich viel zu teuer. Da geh ich lieber in die Natur |
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Susann vor 10 Jahren, 5 Monaten und 13 Tagen
Dem kann ich mich nur anschließen! |
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Patl vor 10 Jahren, 3 Monaten und 29 Tagen
Ich find es auch sehr teruer |
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Ausstellung der Dienstagsmaler
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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von Erdmute Blach und Anna Silberstein
Die in der Ausstellung gezeigten filigranen, durchscheinenden Konstrukte von Anna Silberstein gehen ein reizvolles Wechselspiel ein zu den Arbeiten von Erdmute Blach, die Malerei mit großer farblicher Intensität und rhythmische Zeichnung zum Klingen bringt. Zur Eröffnung spielt das Violinduo ContRaste (Anna-Maria Kotani und Anna Zaubzer). Begrüßung: Kanzler Frank Ivemeyer. Es sprechen: Andrea Schürgut (Designerin) und Thomas M. Kumlehn (Kulturwissenschaftler, Potsdam).
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Malerei
„Um die Welt nach seiner Art zu malen, braucht Lars Lehmann keinen Fuß vor die Tür zu setzen. All die Dinge, die er zur Imagination braucht, finden sich in seinem Kopf und innerhalb der vier Wände seines Güstrower
Ateliers. Es sind einfache Dinge, die er in vielen Jahren zusammengetragen hat, Überbleibsel von Sachen, die jeder in der Kaufhalle kaufen oder irgendwo finden kann – in der Möl, am Strand, am Wegesrand.
Plasteflaschen, Milchtüten, Becher, Dosen, Kartons, Kanister, Muscheln, Würfel, Spielfiguren. Trödel und Tinneff. Wertlose Dinge, die viele wohl wegwerfen würden – Lars Lehmann hebt sie auf, trägt sie nach Hause, stellt sie zusammen wie’s ihm gefällt, rückt sie ins Licht, setzt sie ins Bild. Sein gut gefüllter Requisitenschrank ist gewissermaßen ein Hort der Armseligkeit – und eine Schatzkammer der Inspiration zugleich. Gegensätze dieser Art sind es, die Lehmanns Kunst so spannend machen.“
Jan-Peter Schröder
zur Eröffnung der Ausstellung "Helden des Prekariats"
in der Galerie artFuhrmann im Herbst 2010
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Eine originell gezeichnete, preisgekrönte Bilderreise nicht nur durch Europas Länder und Kulturen von Aleksandra Mizieli?ska & Daniel Mizieli?ski
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Inhaltlich wurde diese erarbeitet von Kunsthistoriker und Bauforscher Dirk Schumann aus Berlin. Zur Eröffnung, die von rund 100 Teilnehmern besucht wurde, hielt er einen Kurzvortrag und führte anschließend durch die Ausstellung. Bisherige Projekte der Zusammenarbeit mit dem Bauforscher: Er untersuchte im Jahr 2008 sanierungsbegleitend die Klausurreste am Münster, hielt Vorträge in Bad Doberan, begleitete im Vorjahr zwei Fahrten auf der Europäischen Route der Backsteingotik zu Bauten von Hinrich Brunsberg nach Stettin und Stargard.
Geplant und in Anfängen bereits in Ausführung ist die Bestandsaufnahme der Funde, Backsteine und Formsteine von der archäologischen Grabung am Kreuzgang und den Gewölbeberäumungen im Dachraum des Münsters in den letzten Jahren. Eine Auswahl dieser Formsteine wird in Rahmen der Ausstellung gezeigt.
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10:00 |
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Kostenlose Führung
Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt auch 2014 wieder täglich alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
Warnemünder Sandwelt Ausstellung
Störtebekers Piratenbraut (2012)
Entdecker der Welt - Seefahrer, Abenteurer, Pioniere
Die Geschichte der Entdeckung unserer Welt ist ein spannendes Kapitel menschlicher Neugier und Abenteuerlust. Schon die Menschen in den Frühkulturen zog es in zerbrechlichen Holzschiffen auf das Meer hinaus, um irgendwo im Ungewissen ein legendäres Land zu finden. Viele Entdecker kamen dabei ums Leben oder sie kehrten als Helden zurück, beladen mit Reichtümern.
Unsere Sandfiguren erzählen die Geschichten und Erlebnisse der Entdecker der Welt. Tauchen Sie ein in diese abenteuerliche Welt.
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frei
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Auf den Fahrten auf der Europäischen Route der Backsteingotik im vergangenen Jahr nach Stettin und Stargard wurde mit dem uns begleitenden Bauforscher Dirk Schumann aus Berlin ein weiteres interessantes Projekt zum mittelalterlichen Kirchenbau geplant, welches nun an das große Interesse an den Vereinsfahrten ansetzt.
Eine für das Kulturforum östliches Europa erstellte Foto- und Tafelausstellung zum Baumeister Heinrich Brunsberg und seinen Bauten wird nun vom 30. März bis 25. Mai 2014 im Doberaner Münster gezeigt. Die zweisprachige Ausstellung, die vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem Nationalmuseum in Stettin erstellt wurde und deren Inhalte Herr Schumann erarbeit hat, wird im Zusammenhang mit der Formsteinpräsentation, u.a. Formsteine von den archäologischen Untersuchungen bei der Sanierung des Kreugangsrestes am Münster, die derzeit im Dachbereich des Nordseitenschiffs lagern, kombinier t werden.
Im Zusammenhang mit der Ausstellung ist für das Frühjahr eine Bustour nach in die Stadt Brandenburg und / oder Tangermünde, Wirkungsstätten des Baumeisters, geplant.
Hinrich Brunsberg ist einer der wenigen namentlich bekannten Baumeister der spätmittelalterlichen Backsteinarchitektur im südlichen Ostseeraum. Die mit seinem Namen verbundenen Bauwerke zeichnen sich einerseits durch eine für die Zeit innovative Konstruktion und andererseits durch ein aufwendiges Dekor aus feingliedrigen Maßwerkelementen aus.
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11:00 |
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ist eine neue Ausstellung im Hotel Hübner von Brigi
tte Schnieders gebürtige
Warnemünderin, die seit 1999 in Retschow bei Bad Do
beran lebt.
Ihre Vorliebe gilt der Acrylmalerei, aber sie malt
auch in Aquarell und Pastell.
Festlegen lässt sie sich aber nicht, weder auf die
verschiedensten Maltechniken noch auf
Motive.
Strukturen in ihren Bildern finden wir oft, diese r
eizen sie doch immer wieder.
Der intensive Einstieg in die Malerei begann 1995,
10 Jahre nahm sie an Malkursen in
der Kunstschule“ ARThus „ in Rostock teil.
Seit 2001 nimmt sie privaten Unterricht bei Malern
in Norddeutschland und besucht
auch 2 Mal Jährlich einen Malkurs.
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11:00 |
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so lautet der Titel der diesjährigen Ausstellungsreihe der Hohenwiedener KünstlerInnen, die ihre Präsentation im IGA Park Rostock fortsetzt.
Mit der Auswahl der Motive für den Hohenwiedener Kunstkalender 2014 möchten die Malerinnen und Maler aus der Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden zur Teilnahme an einer Bildersuche einladen.
Die SOS-Dorfgemeinschaft ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen mit einer Lern- und Denkbeeinträchtigung, in der neben den Möglichkeiten der Wohnbetreuung und der Mitarbeit in Werkstätten auch das Künstlerische sehr groß geschrieben wird.
So findet u.a. ein wöchentliches Malangebot statt.
Ergebnisse dieser Arbeit zeigt die Ausstellung im IGA Park Rostock, die am 16. April um 10.00 Uhr eröffnet wird.
Die Kunsttherapeutin Frau Sonja Schade schreibt zum Entstehungsprozess der Bilder:
„Handgeschöpfte Papiere tragen den Zauber der Einmaligkeit. Aus dem Herzen geschöpft sind die Bilder der Beteiligten des Hohenwiedener Ateliers. Insbesondere die Originale umgibt die Wärme des Schaffensprozesses.
Im experimentellen Umgang mit verschiedenen Farben, Materialien und Techniken entstand ein dicker Stapel farbiger Papiere, von denen wir uns inspirieren ließen. Auf der Suche nach dem Bildmotiv war dann Entdeckerfreude, Phantasie und eine gute Portion Können im Umgang mit Farbe gefragt. Allen Beteiligten gelang es unter Begleitung gleichermaßen gut, den Weg in neue Gestaltungen zu finden. Dabei verändern sich stets auch Sehgewohnheiten und die aufeinander aufbauenden Schritte geben Vertrauen in einen gelingenden Weg.
In der Gruppe der Malenden wächst ein intuitives Verstehen von Zusammenhängen im Bildganzen. Dies vermittelt Sicherheit in eigene Wahrnehmung, Empfindung und Entscheidung.“
Somit sind die entstandenen Werke nicht nur handgeschöpft, sondern auch mit Herz und Verstand angereichert.
Wer sich die Zeit nimmt, die Ausstellung zu besuchen, wird dort nicht nur mit den Originalen belohnt, die im Hohenwiedener Kunstkalender zu finden sind. Er findet dort auch noch eine Menge weiterer sehr schöner Arbeiten.
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11:00 |
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Der Fotograf Christoph Trabert wirft mit seinem laufenden Projekt "6x7 KTV" als zugezogener Neurostocker nach Stationen in Rom, Pforzheim, Hamburg und Berlin, einen ehrlichen Blick auf die Bewohner und Besucher der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Die mittelformatigen Farbfilmaufnahmen zeigen die Diversität der Menschen im Viertel, das durch die Wende und die folgende Gentrifizierung große Veränderungen durchmachte und nun als Rostocker Szeneviertel von der entstandenen Vielfalt lebt Sonst meist unterwegs als stiller Beobachter, mit dem Anspruch, seine Umgebung und Mitmenschen möglichst unauffällig und unbemerkt zu dokumentieren, geht Christoph Trabert für 6x7 KTV andere Wege und spricht Menschen auf der Straße an, wobei spontane unverfälschte Charakterportraits entstehen.
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frei
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