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Eleonora Pashynyan lebt seit fast neun Jahren in Deutschland. Geboren wurde sie in Armenien, lange hat sie in der Ukraine gelebt, vier Jahre auch in China. Seit sie ein Teenager war, liebt sie die Kunst und eignet sich immer wieder neue Methoden und Techniken an. Sie zeichnet und malt mit Bleistiften, Markern, Tinte, Aquarell-, Acryl- sowie Ölfarben und kombiniert diese mit weiteren Materialien zu Arbeiten in Mischtechnik. Eleonora Pashynyan schafft gerne abstrakte Werke, denn diese seien wie Fantasieflüge, sagte sie. In ihrer Ausstellung bei migra e.V. wird sie neben diesen abstrakten Bildern auch einige Porträts präsentieren, denn in diesen kann man gut Emotionen vermitteln und auch das ist ihr in ihrer Kunst wichtig.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Multikulturellen Wochen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock statt.
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Exponate aus der Privatsammlung von Jörg Zink zu jüdischem Leben in Europa bis in die 1950er Jahre sowie Beispiele der NS-Propaganda 1933-1945 (in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Rostock)
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Es ist der Spannungsbogen der besonderen Ausdrucksmittel, die den „Altmeister“ (Prof. Dr. Peter Raue, Akademie der Künste, 2008) antreibt, auf Leinwänden Bilder entstehen zu lassen, die den Betrachterinnen und Betrachtern Erkenntnisse, Weitblick, Freude und Entspannung vermittelt.
Sein Bekanntheitsgrad erweiterte sich mit Ausstellungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich sowie über das Internet, Presse, Rundfunk und Fernsehen.
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Das Kulturhistorische Museum zeigt eine weitere Ausstellung aus der Reihe mit Objekten aus der Sammlung „Bernhard A. Böhmer“.
Mit der Grafik bot sich avantgardistischen Künstlern am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Schleuse, die Flut der überwältigenden Eindrücke in Bilder zu bannen. Im Nachlass des Kunsthändlers Bernhard A. Böhmer befinden sich 581 Grafiken. Die Ausstellung »Grafik: Eine Frage der Form« beleuchtet die Phänomene der künstlerischen Grafik in der Klassischen Moderne. Der 3. Teil der Ausstellung präsentiert 61 Werke von 18 Künstlern: Von Carlo Mense bis Edwin Scharff.
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Sinnliches aus Manufaktur und Handwerk | Malerei und Grafik, Plastik und Skulptur, Schmuck und Objekt sowie Porzellan, Keramik und Glas
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Das Ausstellungskonzept zum Lebenswerk der Grafikerin und Künstlerin Inge Jastram ist als Retrospektive in der Westgalerie geplant, in der sie als Künstlerin und ihr Gesamtwerk gewürdigt und sichtbar gemacht werden sollen. Der konzeptuelle rote Faden folgt der Frage nach der Verhandlung von Identität und Rollenverständnissen der Frau und des Weiblichkeitsbilds, erst in der DDR und dann nach der Wende.
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1982 in Güstrow geboren, repräsentiert sie eine junge Generation von Künstlerinnen, die in der Wendezeit aufgewachsen ist und sich bewusst für ein Leben in Mecklenburg-Vorpommern entschieden haben. Seit der Beendigung ihres Studiums 2007 in Greifswald konnte sie ein umfangreiches und vielgestaltiges Werk schaffen, das national und international in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vorgestellt wurde.
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Birgit Brenners Arbeiten widmen sich in ihrer ganz eigenen Bildsprache verschiedenen gesellschaftlichen wie privaten Zuständen und deren Komplexität. Ihre Installationen, Videos, Skulpturen und Zeichnungen können als Filmstills verstanden werden, die stets als Ausschnitte einer größeren Erzählung fungieren. In Better Than Tomorrow treten Arbeiten der letzten Jahre in einen Dialog miteinander. Sie hinterfragen die von Menschen gemachten Strukturen und Systeme, vor allem hinsichtlich deren Absurdität, sich zwischen schöpferischer Innovation und zerstörerischer Kraft zu bewegen.
So fokussieren sich Brenners Arbeiten zunehmend auf die unwiderruflichen Folgen des menschlichen Einflusses auf den Planeten im Zeitalter des Anthropozäns. Neben Themen wie Ungerechtigkeit, Macht und Angst spielen immer häufiger auch Aspekte der Umweltzerstörung und die Endlichkeit natürlicher Ressourcen eine Rolle. Sie nehmen uns mit in ein science-fiction-artiges Zukunftsszenario und stellen uns vor die Frage: Welchen Einfluss hat der Mensch auf der Erde und welche Spuren hinterlassen wir und unsere Ideen?
Eine zentrale Bedeutung nimmt dabei die Installation Who Is Happy ein: Zerbrochen und notdürftig gestützt, steht sie einsam im Raum und blinkt vor sich hin. Sie spannt einen weiten Bogen vom Privaten hin zu unumkehrbar erscheinenden globalen Prozessen, die eine Apokalypse zum Greifen nah werden lassen.
Birgit Brenner (*1964) machte 1996 ihren Meisterschülerabschluss an der Hochschule der Künste in Berlin und lehrt seit 2007 als Professorin für Installation an der Staatlichen Akademie der Künste in Stuttgart. Sie war 2019/2020 Stipendiatin der Villa Massimo in Rom und 2020 Preisträgerin des Wolfsburger Kunstpreises.
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11:00 |
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6 Mitglieder des Fotoclubs Buhne 8 in Rostock haben anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich sozusagen mit dessen Augen fotografiert. Die Ausstellung zeigt 6 verschiedene Interpretationen des Themas Romantik, verschiedene Sicht- und Herangehensweisen. Und vor allem: großartige Fotografien.
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14:00 |
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen drei Künstler aus den Kunstsammlungen der Universität Rostock, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben und doch ein verbindendes Element teilen:
Max Beckmann, eine zentrale Figur der sogenannten Zwischenkriegszeit und einer der einflussreichsten deutschen Maler des 20. Jahrhunderts.
Joachim John, der Zeichnerpoet, der sich in der DDR und später im wiedervereinigten Deutschland einen Namen machte und in Beckmann eine Quelle der Inspiration fand.
Bernhard Heisig, einer der bedeutendsten Vertreter der Leipziger Schule, der sein OEuvre in direkter Tradition Beckmanns sah und dessen Geburtstag sich im März 2025 zum hundertsten Mal jährt.
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