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„Familie schaffen wir nur gemeinsam“ wurde entwickelt vom Pflege-Familien-Zentrum (PFZ) der Caritas Rostock und erzählt von Pflegekindern und ihren Familien. Indem sie die Wahrnehmungen der verschiedenen Mitglieder einer solchen besonderen „Patchwork-Familie“ nebeneinander präsentiert, möchte die Ausstellung ihre Besucher*innen für deren Lebenssituationen und Bedürfnisse sensibilisieren. Mit emotionalen Bildern und Zitaten spricht sie dabei nicht nur Menschen an, die sich vorstellen könnten selbst ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen.
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10:00 |
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Diese Ausstellung ist eine Kooperation von migra e.V. und dem IQ Netzwerk Mecklen- burg-Vorpommern. Eröffnet wird die Ausstellung am 16. Mai 2021, 15:00 Uhr durch Katrin Zschau MdB (SPD) in Anwesenheit des Künstlers. Wenn Sie an der Ausstellungseröffnung teilnehmen mo?chten, erfragen Sie bitte vorab die aktuellen Hygienebestimmungen hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie unter Tel.: 0381 / 444 311 60.
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10:00 |
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30 Sagen aus Mecklenburg in Aquarellen und Zeichnungen von Andrea Sommerfeld (in Kooperation mit der Stiftung Mecklenburg)
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5 € pro Person (ermäßigt 4 €)
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10:00 |
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Plastik ist von großem Nutzen. Aber Plastik ist auch ein riesengroßes Problem. Die Herstellung benötigt gewaltige Mengen fossiler Rohstoffe, sein Konsum fördert die Wegwerfmentalität, weltweit ertrinken mittlerweile ganze Landstriche im Plastikmüll, in Partikelform lagert es sich in den Körpern von Mensch und Tier ein, versickert in Böden, verschmutzt die Meere. Es wird Zeit, sich mit diesem Problem zu beschäftigen – und es zu lösen.
Das Sachbuch „Pack aus! Plastik, Müll & ich“, das von der Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam mit und für Menschen ab 12 erarbeitet wurde, gibt es jetzt auch als Ausstellung. Schnörkellos, bunt und klar verständlich beschreibt die Ausstellung die Geschichte, die Herstellung und die Risiken unseres Plastikkonsums. Zudem zeigt sie Alternativen und Auswege, mit Plastik und seinen Gefahren umzugehen.
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11:00 |
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Die multimediale Lichtinstallation bringt die geballte Farbenpracht der Werke Van Goghs zur Geltung und macht Kunst für den Betrachter in einer immersiven Erfahrung greifbarer als je zuvor. In der einmaligen Inszenierung taucht der Besucher in die Werke ein und erlebt die virtuelle Illusion als Realität. Die Gemälde werden mit Hilfe von übergroßen Projektionen und Videoanimationen in Kombination mit gefühlvollen Melodien spürbar zum Leben erweckt. So bleibt dem Besucher kein Detail der berühmten Kunstwerke verborgen. Van Goghs Werke wie die weltberühmten „Sonnenblumen“, „Das Nachtcafé“, die „Sternennacht“, „Die Kartoffelesser“ oder das „Schlafzimmer in Arles“ werden aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar. Der Betrachter befindet sich inmitten der Gemälde, er wird Teil der Szenerie, versinkt in Licht und Ton, die Kunstwerke interagieren mit ihm.
Bei „Van Gogh – The Immersive Experience“ erfährt man Hochspannendes über die Hintergründe und Entstehungsgeschichten der mitunter berühmtesten Kunstwerke der Welt. Die Ausstellung zeigt nicht nur über 500 Arbeiten Van Goghs, sie erklärt auch das Leben des 1853 geborenen Künstlers. So ist seine Zeit im Kloster und der Aufenthalt in Arles ebenso Bestandteil der virtuellen Entdeckungstour wie die geheimnisvollen Briefe, die er an seinen Bruder schrieb. Eine 360-Grad-Multimedia-Zeitreise durch die Geschichte eines der größten Genies der vergangenen beiden Jahrhunderte!
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11:00 |
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Die GOLDWERK GALERIE in Rostock zeigt zu ihrem zweijährigen Jubiläum ab dem 8. Mai 2022 eine neue Ausstellung mit dem Titel „Viel Lärm um nichts / much ado about nothing“ und präsentiert zeitgenössische Positionen der Kunst – unter anderem mit Malerei und Grafik von Mohammad Ariyaei, Marloes Bomers, Malte Brekenfeld, Ausrine Kuze, Moritz Jason Wippermann und Jens Wisotzky sowie weiteren Künstler:innen der Galerie. Sie ist bis zum 30. Juli 2022 zu sehen – dienstags bis samstags von 11 bis 18 Uhr, in der GOLDWERK Galerie im Klosterhof 5 in Rostock. Die Ausstellung wird zum 2. Geburtstag der Galerie am Sonntag, dem 8. Mai 2022, um 11 Uhr eröffnet. www.goldwerk-galerie.de
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11:00 |
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11:00 |
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DIE BILDROLLE DES KRÄMERS VICKE SCHORLER – Das Original der einzigartigen Bildrolle aus dem Stadtarchiv Rostock kann wegen seiner Empfindlichkeit nur sehr selten ausgestellt werden. Nun wird es aus Anlass des 804. Stadtgeburtstages für eine Woche in einer Ausstellung gezeigt. Das letzte Mal war die Bildrolle vor 12 Jahren zu sehen. In den vergangenen Jahren wurde sie aufwändig restauriert.
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12:00 |
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von Gregor Reisch und Franziska Rockenstein und „Gefiederte Freunde“ – Gemälde von Ute Wilke
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13:00 |
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Jan Baginski ist Diplom-Journalist. Nach 30 Jahren in der Werbebranche kehrte der 58jährige Rostocker zu seinen beruflichen Wurzeln zurück und macht wieder Reportagen. Die Ausstellung zeigt Fotos von vier Reisen. Er traf dort viele Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die Überbevölkerung, die Industrialisierung der Landwirtschaft und die Ausbeutung der Umwelt machen das Leben auf dem Land zunehmend schwieriger. Immer mehr versuchen ihr Glück in den Großstädten und stranden dort in Elendsvierteln. Die Kinder trifft es am härtesten. Sie müssen oft arbeiten und können nicht zur Schule gehen.
Auf den meisten Bildern schauen diese Kinder den Betrachter direkt an. Die Momentaufnahmen lassen ansatzweise erahnen, unter welchen Bedingungen sie aufwachsen und welche unserer Selbstverständlichkeiten ihnen verwehrt bleiben.
Die Ausstellung zeigt 90 Fotografien und wird vom 16. Mai bis zum 22. August 2022 zu sehen sein. Immer montags und donnerstags 9–12 Uhr & 13–16 Uhr, dienstags 13–17 Uhr und freitags 9–12 Uhr sowie nach Absprache. Es gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung.
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19:00 |
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Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung mo?chte der Maler Hartwig Jacoby hiermit anregen, sich eigensta?ndig die Bilder wie ein interessantes Buch zu erschließen.
Es ist der Spannungsbogen der verschiedensten Ausdrucksmittel, die den „Altmeister Jacoby antreibt“ (Prof. Dr. Peter Raue, Akademie der Ku?nste, 2008), auf Leinwa?nden Bilder entstehen zu lassen, die dem Betrachter Erkenntnisse, Einsichten, Freude und Entspannung vermitteln.
Er spielt mit hell-dunkel Kontrasten und anderen gestalterischen Mitteln, um die beabsichtigte Aussage fu?r sich und andere interessierte Betrachter erlebbar zu machen.
Fu?r ihn ist die Bescha?ftigung mit der Malerei ein Medium, seine positive Lebenseinstellung sowie die in ihm wohnende Gefu?hlsvielfalt eigenwillig und unverwechselbar umzusetzen. Unter dem Titel „Ein echter JAC, etwas Besonderes fu?r Kenner und Liebhaber“ realisierte er im Beisein interessierter Kunstfreunde zahlreiche Bildpra?sentationen im In- und europa?ischem Ausland.
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