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Hintergrund:
Raghdaa Alsafadi wurde 1956 in Damaskus/Syrien geb
oren und malt, seit
sie ein Kind ist. In Deutschland kann sie ihre Gemä
lde erstmals öffentlich zeigen: „In
Syrien habe ich mein ganzes Leben für die Familie g
elebt. In Deutschland kann ich
Raghdaa sein, eine Malerin."
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Der Bildhauer Otto Wrase hat während seiner Schaffenszeit viele Holzskulpturen angefertigt. Oft tierischen Motivs, sind einige, wie beispielsweise die Eule, bereits seit den 90er Jahren in der Parkanlage des Rostocker Zoos zu finden. Nun zeigt er ausgewählte Plastiken aus seinem Lebenswerk im Atelier Natur.
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Musikerporträts
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Aktuelle Verkaufsausstellung
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Die Künstlerin erzählt:
„Kreativität und Malerei haben in meinem Leben imme
r einen großen Platz eingenommen.
Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Parallel zu mei
nem handwerklichen Beruf absolvierte
ich in Bochum ein Studium in Malerei und Grafik. Na
ch mehreren Fachfortbildungen und
Meisterklasse bei Professor Dr. Qi Yang habe ich me
in Studium mit einem Diplom abgelegt.
Seit 2011 lebe ich in Warnemünde und leite nun seit
fünf Jahren eine Galerie und Werkstatt
am Georginenplatz.
Hier veranstalte ich regelmäßige thematische Ausste
llungen mit internationalen und
nationalen Künstlern und unterrichte auch in Malere
i.“
Meine Ausstellung hier steht unter dem Motto...
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Ohne Ozeane wäre unser Planet ein öder Gesteinsbroc
ken. Die Meere die drei Viertel der
Erdoberfläche ausmachen, bieten Lebensräume für Pfl
anzen, Menschen, Tiere und so auch
für unzählige Fische.“
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Von Polarlichtern, atmosphärischen Eislandschaften und den tierischen Bewohnern der kanadischen und grönländischen Arktis berichten die Bilder von Naturfotograf Norbert Rosing. Meisterhaft fotografiert er kleine Eisbären beim Spielen und große Bären im Kampf.
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Seit September 2017 arbeitet der dritte Jahrgang von „Friedas Atelier“ gemeinsam in den Ateliers der Kunst.Schule.Rostock. Im Zuge der weitergeführten Kooperation mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rostock (BTZ) werden nun die aktuellen Werke der Stipendiaten der Öffentlichkeit präsentiert.
Viele der Künstler zeigen im BTZ erstmalig die Ergebnisse ihrer Arbeit. Eine Bandbreite verschiedenster Techniken wie Zeichnungen, Acryl- und Ölmalerei und unterschiedlichster Herangehensweisen wird dabei zu sehen sein. Interessierte sind herzlich zur Vernissage am 17.04.2018 um 16 Uhr im BTZ Rostock eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und den Austausch mit den Künstlern über ihre ersten Erfahrungen im Stipendium.
Das inklusive Projekt „Friedas Atelier“ wurde 2015 gemeinsam von der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) ins Leben gerufen. Basierend auf einem Stipendium arbeiten während eines Jahrgangs 8 Künstler mit und ohne Beeinträchtigungen in einem Gemeinschaftsatelier. Ziel ist dabei der künstlerische Austausch untereinander und die gegenseitige Inspiration. „Es entsteht sozusagen eine gegenseitige Anstachelung, sich künstlerisch weiterzuentwickeln“, meinen die Stipendiaten.
„Friedas Atelier“ will Künstler fördern und ihnen Raum geben, sich kreativ zu entfalten und in der Öffentlichkeit wahr- und ernst genommen zu werden. Dafür bietet das Stipendium neben Materialien auch die Möglichkeit, spezielle Workshop-Angebote wahrzunehmen und gemeinsame Ausstellungen zu organisieren.
Möglich geworden ist die Fortsetzung dieses Projektes insbesondere mithilfe von Patenschaften
und Spenden. Um „Friedas Atelier“ auch weiterhin nachhaltig fortführen zu können, sind interessierte Paten jederzeit aufgerufen das inklusive Künstlerstipendium finanziell zu unterstützen. Pate kann übrigens jeder werden und so die Ateliergemeinschaft fördern.
Über uns
„FRIEDAS Atelier“ ist ein gemeinsames Projekt der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und
der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbh Rostock (GGP). Das Projekt setzt sich für die
Anerkennung des kreativen Vermögens von Menschen mit und ohne Behinderung in der
Öffentlichkeit ein, um so einen Beitrag zur Verwirklichung von Chancengleichheit und
Gleichberechtigung zu leisten. Die selbstbestimmte und freie künstlerische Tätigkeit aller ist der
Leitgedanke dieses Projektes.
kunstschulerostock.de/kunst...
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Im Jahr 2017 war der Rostocker Zooverein in Prag und Plzen und hat dort die
Zoos besucht. Die Fotoausstellung zeigt die Höhepunkte der Reisen.
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Flugpionier, Abenteurer und Forschergeist "Gunther Plüschow" - Sonderausstellung mit spannenden Exponaten aus seinem Leben.
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Eine Ausstellung des Deutsch-Russischen Museums und der
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
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Im September 2015 organisierten die Heinrich-Böll-Stiftungen Bremen und Mecklenburg-Vorpommern eine Bildungsreise nach Kiew, in die Hauptstadt der Ukraine. Themen der Auseinandersetzung waren die Maidan-Revolution, das aktuelle ukrainische Regime und der Konflikt. Erik Tesch begleitete die Reise mit der Kamera.
Eine Kooperation von Internationaler Bund, migra e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
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Malerei / Grafik
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Wanderausstellung des staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern
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Wanderausstellung zum Mitmachen und Entdecken
Die neunte Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) "Zukunftsprojekt Energiewende" zeigt die technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Aspekte der Energiewende.
Vom Globalen bis ins Wohnzimmer
Die Energiewende ist ein globales Thema - genau damit beginnt die Ausstellung und vermittelt Zusammenhänge zwischen unserem Umgang mit den Ressourcen und dem Klimawandel. In acht Bereichen präsentiert sie Grundlagen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bei unseren europäischen Narchbarn, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie bei jedem Einzelnen zuhause umgesetzt werden kann. Die Ausstellung bietet Antworten auf Fragen zu den regenerativen Energien sowie deren sinnvoller Nutzung und Möglichkeiten der Speicherung. Sie präsentiert, welche Herausforderungen beim Netzausbau auftreten und zeigt das große Potential der Energieeffizienz in den Bereichen Haushalt, Gewerbe, Mobilität, Konsum und Freizeit. Insbesondere jungen Besuchern stellt sie Berufe vor, die im Kontext der Energiewende relevant sind.
"Mitmachen, Verstehen und Handeln"
... das ist das Motto der neuen Ausstellung. 15 interaktive Mitmachaktionen laden die Besucher ein, die verschiedenen Facetten der Energiewende selbst zu entdecken. Im "Strompreismixer" wählen sie beispielsweise die Zusammensetzung der elektrischen Energie aus fossilen, regenerativen und nuklearen Quellen. Sie erfahren dabei, wie sich diese heute und im Jahr 2030 auf den Preis und auf die wahren Kosten, die auch Umwelt- und Gesundheitsbeeinträchtigungen berücksichtigen, auswirken wird. Mit einem Geschicklichkeitsspiel balancieren die Besucher die elektrische Energie symbolisch über die neuen Stromtrassen und versuchen, die vielen Hürden in Form von Falllöchern mit entsprechenden Informationen zu meistern.Die Ausstellung bietet aber auch viele anschauliche Informationen für die eigene Energiewende. Damit diese auch nach dem Ausstellungsbesuch gelingt, gestaltet der Besucher eine individuell mit eigenem Foto erstellte Postkarte mit konkreten Tipps für zuhause.
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Unter dem Titel related//waldtheater zeigt die Künstlerin Güde Renken aus Braunschweig ihre Arbeiten der figurativen Malerei und Zeichnung.
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Sie war eine der großen Malerinnen der Künstlerkolonie, und doch ist ihr Werk zu weiten Teilen unbekannt: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop erkundet die Malerin Dora Koch-Stetter. Zu sehen sind rund 60 Arbeiten der Künstlerin – Gemälde, Zeichnung, Druckgrafik. Es ist die größte Ausstellung mit Werken Dora Koch-Stetters, die es je gab. Darunter sind Werke, die noch nie vorher gezeigt wurden. Nach umfassender Restaurierung erstrahlen auch bereits bekannte Werke in neuem Glanz. Möglich wurde dies durch die Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Die Eröffnung findet am 23. März um 18 Uhr statt.
Sie war eine Künstlerin, die schon früh auf eigenen Beinen stand: Dora Stetter, geboren 1881 in Bayreuth, hatte es ihrer Mutter gleichgetan und in Berlin eine eigene Malschule gegründet. Neben dem Unterricht arbeitete sie an eigenen Werken. Deren Handschrift ist unverkennbar in der Klassischen Moderne verwurzelt. In Berlin war Stetter Schülerin von Lovis Corinth und Arthur Segal. Leuchtende Farben, reduzierte Formen, expressive und gleichwohl einfühlsame Porträts und Landschaften gehören zu ihrem Werk. Besonders produktiv war sie in den Jahren um 1913, als sie unter anderem die belgische Künstlerkolonie Knokke besuchte.
Nach Ahrenshoop kam Dora Stetter zunächst besuchsweise. Von 1927 bis zu ihrem Tod 1968 lebte sie ständig in der Künstlerkolonie. „Dora Koch-Stetter ist eine der prägenden Positionen der Künstlerkolonie in der zweiten Generation“, sagt Dr. Katrin Arrieta, Künstlerische Leiterin des Kunstmuseums Ahrenshoop. Das Museum verfolgt von Anfang an den Aufbau einer umfassenden Sammlung der Werke der Malerin. Einige wichtige Arbeiten sind schon länger als Eigentum oder als Dauerleihgaben im Bestand des Hauses.
Das Werk der Künstlerin befindet sich auch 50 Jahre nach ihrem Tod noch immer in einer Phase der Aufarbeitung. Viele Werke sind verschollen oder zerstört. Ein großer Teil ihrer Arbeiten verbrannte 1944 in Berlin. Dora Koch-Stetter befand sich zu diesem Zeitpunkt in Ahrenshoop. Zuvor hatte ihr Schwiegersohn einige Bilder gerettet, allerdings auf brachiale Weise: Er schnitt die Ölbilder aus dem Rahmen und schickte sie zusammengerollt und per Post in den Norden.
„Viele Werke waren in sehr schlechtem Zustand“, sagt Dr. Arrieta. Sie waren verschmutzt und verstaubt, teilweise war die Farbschicht beschädigt. Mehr als die Hälfte der gezeigten Arbeiten wurde für die Ausstellung restauriert und neu gerahmt.
Dora Koch-Stetter stand zeitlebens immer ein wenig im Schatten ihres berühmten Ehemannes, des Zeichners Fritz Koch-Gotha (1877-1956). Bereits vor dem Ersten Weltkrieg war Koch-Gotha ein beliebter Zeichner und Karikaturist. 1924 erschien sein Buch „Die Häschenschule“, das bis heute verlegt wird. Koch-Gotha und Dora Stetter hatten 1917 geheiratet. „Der Beitrag Dora Koch-Stetters zur Geschichte der Moderne in Ahrenshoop kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagt Katrin Arrieta. „In ihrer an der internationalen Moderne, an Matisse, van Gogh, Gauguin und auch Munch geschulten Malerei ihrer besten Zeit zeigt sie sich qualitativ auf einer Höhe, die durchaus nationale Wertigkeit hat.“
Die Restaurierung der Werke und die Ausstellung werden großzügig unterstützt durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft. Aus Anlass der Ausstellung erwarben diese Förderer fünf Werke Dora Koch-Stetters für das Kunstmuseum Ahrenshoop. "Dora Koch-Stetter hat als markante Künstlerin Spuren in der Geschichte der Ahrenshooper Kolonie hinterlassen. Wir haben darum gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern beherzt bei der Chance zugegriffen, signifikante Teile ihres Werks dauerhaft für den Verbleib in Ahrenshoop zu sichern. Und darum war es auch keine Frage für unsere beiden Stiftungen, uns zugleich für die Dora Koch-Stetter gewidmete Personalausstellung zu engagieren", so Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung bei der Eröffnung.
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4 / 8 €
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11:00 |
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11:00 |
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Eine Reise in 24 Länder und der tägliche Kampf gegen Hunger und Übergewicht in der Welt
Die Ausstellung zeigt in 20 beeindruckenden Fotografien die Vielfalt unserer Nahrungsmittel. Gleichzeitig führt sie uns aber auch vor Augen, wie ungleich die Nahrungsmittel auf der Welt verteilt sind. Ein Kunstgriff des Fotografen Peter Menzel lässt uns dies ganz unmittelbar erleben. Auf den Fotos ist jeweils eine Familie zusammen mit der Menge an Lebensmittel abgebildet, die ihr für eine Woche zur Verfügung stehen. Da sehen wir zum Beispiel eine Flüchtlingsfamilie aus Darfur mit ihre mehr als kärglichen Wochenration, und gleich daneben eine japanische Familie neben ihrem üppigen Wocheneinkauf. Kurze Texte und ausgewählte statistische Daten informieren die Betrachter über die Ernährungssituation und Ernährungsgewohnheiten der jeweiligen Familie und über das Land.
Die Ausstellung spannt einen Bogen um die ganze Welt. Von Deutschland über die Türkei, Ägypten, Bhutan, China und Ecuador bis in die USA, um nur einige der insgesamt 20 gezeigten Länder zu nennen. Und sie spannt auch einen Bogen von den reichen Industrienationen mit ihrem Überfluss an Nahrungsmitteln hin zu den ärmsten Ländern, in denen der Nahrungsmangel zum Alltag gehört.
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11:00 |
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Seit 26. Februar 2018 planen und gestalten Studierende des neuen Masterstudiengangs „Integrative Zoologie" die neue Sonderausstellung des Zoologischen Instituts. Die Sonderausstellung „Natürlich Bunt – Tiere bekennen Farbe" in der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock wird am 11. April eröffnet und kann vom 12. April 2018 immer montags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr besichtigt werden.
Zum Ausstellungsthema „Natürlich Bunt – Tiere bekennen Farbe" wurden von den 19 Studierenden Vitrinen konzipiert. Hierbei übernehmen die Studierenden alle Aufgaben, die bei der Planung einer Ausstellung in einem naturkundlichen Museum anfallen. Sie gestalten die Vitrinen mit Exponaten der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock, organisieren Leihgaben anderer Museen, richten die Vitrinenhintergründe her, entwerfen den Ausstellungsflyer und planen die feierliche Eröffnung der Ausstellung.
Neben der Sonderausstellung wird ein weiterer Raum für die Dauerausstellung des Zoologischen Institutes eingerichtet. Hier wird eine Vielzahl von heimischen und exotischen Fischen vorgestellt. Schwerpunkt ist die Veränderung der Fischfauna in der Ostsee sowie die wirtschaftliche Nutzung von Fischen.
Der Kurator PD Dr. Andreas Bick freut sich auf die kommende Ausstellung: „Ich bin gespannt auf die Eröffnung. Aktuell ist viel Leben in unserem Haus mit vielen jungen, engagierten Menschen, die gute Ideen mitbringen. Dies ist die fünfte Sonderausstellung, die von unseren Studierenden gestaltet wird. Ich war immer vom Ergebnis begeistert und freue mich auch auf die Ergebnisse der jetzigen Gruppe." Eine Studentin ergänzt: „Es ist eine interessante Erfahrung, und wir freuen uns, den Besuchern einen spannenden Einblick in die Rolle der Farben im Tierreich präsentieren zu können." Text: Judith Schmoranzer und Xaver Neitemeier-Duventester
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Im April wird der Rostocker Künstler Christoph Knitter die kleine, aber feine Ausstellungsreihe der Illustrade im Café 72 fortsetzen. Einen tollen Auftakt bildete Cindy Schmid mit ihren morbide-charmanten Arbeiten. Das markanteste Werk und Hingucker der Ausstellung, der „Nachtmahr“, ist bereits verkauft. Nun sind wir gespannt auf die Arbeiten von Christoph Knitter, der seine grafischen und zeichnerischen Fertigkeiten bei der letzten Illustrade in der Kunsthalle mit einem beindruckenden Triptychon unter Beweis gestellt hat und nur knapp am Publikumspreis vorbeigeschrammt ist. Da der Grafiker und Illustrator zwischen verschiedensten Stilen und Techniken hin und her wechselt, können wir uns auf die eine oder andere visuelle Überraschung freuen.
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Olga vor 6 Jahren, 7 Monaten und 9 Tagen
cool! |
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