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Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und Menschlichkeit - nicht nur für ganz junge Menschen.
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Masterabschlussprüfung von Csenge Adorjani, Klasse Prof. Gregor Witt
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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19:00 |
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Eine packende Bühnenadaption von George Orwells Roman
In Ozeanien traut keiner keinem. Es ist der totalitäre Überwachungsstaat des „Big Brothers“, der mit omnipräsentem Teleschirm, sozialer Kontrolle und Gedankenpolizei operiert. Den Menschen wird das Denken abgewöhnt, politische Gegner werden vaporisiert, die Erinnerung an frühere Zeiten wird ausgelöscht. Wahr ist, was man wahr nennt. Winston Smith, Mitglied der äußeren Partei, hasst dieses System. Dass er in dieser Welt beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, als Dokument der Geschichte und Botschaft an die Ungeborenen, ist sein Todesurteil, und das weiß er. Dass er sich in seine Kollegin Julia verliebt und sie zu seiner Verbündeten macht, ändert dies nicht, aber es beschert ihm ein Maximum an möglichem Leben.
Diese fesselnde Inszenierung bringt Orwells eindringliche Warnung vor totalitärer Kontrolle und dem Verlust individueller Freiheit auf die Bühne. Mit packenden Darstellungen, eindringlicher Sprache und einer Atmosphäre, die zum Nachdenken anregt, wird 1984 zu einem unvergesslichen Theatererlebnis
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Mein Leben mit den wilden Tieren
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Spielerisch leicht und tänzerisch, oft mit Witz und Satire, kommt die Musik des Franzosen Francis Poulenc daher, dabei abwechslungsreich und von verschiedener Charakteristik. Bewusst nennt er seine viersätzige Komposition nicht Symphonie, sondern Sinfonietta und nimmt damit die Schwere aus der Begrifflichkeit. Poulenc reiht bunt aneinander und sorgt für überraschende Wendungen.
Das gelang ebenso Wolfgang Amadeus Mozart Generationen vor Poulenc, wenn auch ganz der damaligen von Haydn entwickelten neuen klassischen Form verpflichtet. Seine Linzer hat er über hals und kopf komponiert, weil er gerade keine Symphonie bei sich hatte und eine Akademie geben sollte, berichtete er dem Vater Leopold.
Das Posaunenkonzert von Henri Tomasi bringt den Solo-Posaunisten des WDR-Sinfonieorchesters Kris Garfitt nach Rostock, der mit diesem Werk als 1. Preisträger den ARD-Wettbewerb 2022 für sich entschieden hat sowie dort mehrere Sonderpreise gewann. Das Konzert des französischen Komponisten mit korsischen Wurzeln zeigt sich als sehr facettenreich, als ein Mix von Stilen und Elementen und zielt auf eine emotionsgeladene und plastische Sprache. Kris Garfitt sowie der italienische Dirigent und Heidelberger Generalmusikdirektor Mino Marani debütieren in diesem Konzert beim Rostocker Orchester.
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
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