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Seit 2004 arbeitet Roland Wolff als Holzkünstler und zeigt seitdem jedes Jahr in Ausstellungen seine neu entstandenen Objekte.
Seit vielen Jahren lässt ihn das Thema "Schiffe" in all seinen Varianten nicht los.
Schiffe wecken Sehnsucht und Fantasie, unsere Träume fahren hinaus zu neuen Ufern.
Das Holz, aus dem Wolffs “Schiffe” gebaut sind, stammt aus den Wäldern und von den Stränden seiner Umgebung. Nicht selten ist der Schiffsrumpf schon im Holz erkennbar, und er möchte ihn in seiner Art behutsam weiter entstehen lassen. Andere Schiffe werden ganz und gar aus dem Inneren eines Kant- oder Rundholzes zum Leben erweckt.
Roland Wolff freut sich in diesem Jahr in Rostock seine Arbeiten zeigen zu können.
ROLAND WOLFF
geboren 1964 in Born/ Darß
Kindheit und Jugend auf dem Darß
Tischlerlehre
verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen:
Tischlerei, Altenpflege, Behindertenarbeit, Museum, Landschaftspflege
verheiratet, 2 Kinder
Autodidakt (Malerei, Grafik, Objekte)
heutiger Wohnort: Kronsberg / Beughorst Mecklenburg - Vorpommern
freischaffend seit 2004
jährliche Ausstellungen
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Irina Bessonova und Jakov Severynovski haben ein starkes Interesse an natürlichen Strukturen und Details, wie Spiegelungen auf Wasseroberflächen, Verästelungen im Gehölz oder der Beschaffenheit alter Baumstämme. In den Arbeiten des Künstlerehepaares bekommen diese auf den ersten Blick vertrauten und vermeintlich gewöhnlichen Details und Rhythmen eine besondere Aufmerksamkeit und neuen ästhetischen Wert.
An der Nationalen Akademie der bildenden Künste und Architektur in Kiew haben beide Grafik und Malerei studiert und als freischaffende Künstler und Grafikdesigner gearbeitet. Seit 2004 leben sie in Deutschland und haben ihre Kunstwerke bereits mehrmals in Rostock und Umgebung präsentiert.
In der "Kleinen Galerie" stellt Irina Bessonova eine Auswahl ihrer Öl- und Acrylmalereien aus, die für ihre künstlerische Ausrichtung besonders repräsentativ sind. Jakov Severynovski zeigt eine grafische Serie Rostocker Landschaften in Graphitkreide und Bleistift auf Papier. Dazu werden einige seiner Ölbilder zu sehen sein, die verschiedene Motive der Ostseeküste abbilden und in der Technik der Primamalerei ausgeführt sind.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins e.V. im Rostocker Stadthafen wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein des ausstellenden Künstlerpaares Irina Bessonova und Jakov Severynovski eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen.
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Die Ausstellung der Universität Rostock über den dänischen Astronomen Tycho Brahe kann sich über ein weiteres Highlight freuen. Die Restauration des aus der Werkstatt von Edward Troughton stammenden Theodoliten (London 1756-1835), einem astronomischen Instrument zur Messung von Winkeln, wurde abgeschlossen. Das Gerät ist ab sofort in der Schatzkammer im Hauptgebäude der Universität zu sehen und komplettiert die Ausstellung über einen der größten Astronomen aller Zeiten.
Bereits seit November 2016 können sich interessierte Besucher die Sonderausstellung über den dänischen Astronomen Tycho Brahe (1546-1601) besichtigen. Brahe schrieb sich vor 450 Jahren als Student an der Universität Rostock ein und gilt als einer der einflussreichsten Himmelsforscher der Geschichte. Sein Markenzeichen, die goldene Nasenprothese, erhielt er, nachdem er bei einem Fechtkampf mit einem rivalisierenden Kommilitonen einen Teil seiner Nase verlor. Doch nicht nur aufgrund seines goldenen Näschens blieb Brahe in Erinnerung. Der spätere Lehrer von Johannes Kepler hatte maßgeblichen Anteil an den heutigen Erkenntnissen der Astronomie und legte mit seinen Präzisionsmessungen den Grundstein für die Erforschung des Himmels.
Mit Hilfe eines Theodoliten lässt sich der Ort eines Punktes auf der über uns liegenden Himmelshalbkugel beschreiben. Durch Messung eines horizontalen und eines vertikalen Winkels wird dieser Winkel bestimmt. Kennt man den Längen- und Breitengrad, auf dem man sich mit dem Theodoliten gerade befindet, ist die Position des Sternes auch am nächsten Abend wieder aufzufinden.
Noch heute werden moderne, mit Lasern ausgestattete Theodoliten zur Landvermessung und Berechnung von großen und hohen Bauten benutzt.
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Oksana und Oleg Chekotun
Wir sind diplomierte Künstler und Designer. Unser Ziel ist es, auf profes
sionale Art und Weise
interessante, unvergessliche, künstlerische Werke sowie Design zu sc
haffen und zwar mit voller
Hingabe.
Wir sind auf verschiedene Arten von Design spezialisiert. Wir haben bere
its eine große Anzahl
verschiedenartiger, exklusiver und künstlerischer Projekte durchgeführt:
Die Gestaltung zahlreicher
Gebäude (Wohnungen, öffentliche Gebäude), Raumgestaltungen, Kunstwandmalerei und
Fassadendesign. Unsere Projekte führen wir in den verschiedensten Berei
chen durch: für Restaurants,
Autohäuser, Arztpraxen, Geschäfte, verschiedenste Dienstleister usw. .
Jedes beliebige Design oder jedes Kunstwerk sollte Gegenstand wahrer
Kunst sein, die den Menschen
inspiriert und zu guten Dingen verleitet. Was wir auch beginnen, wir arbeite
n immer mit ganzem
Herzen auf der Basis unseres akademischen Wissens. Uns liegt es am H
erzen, mit unseren Werken
eine Atmosphäre zu schaffen, die den Menschen freudig stimmt. Neben einem blei
benden
angenehmen Eindruck sollen unsere Kunstwerke den Betrachtern auch das Arbeits
leben verschönern.
In erster Linie versuchen wir unsere Kunden zu verstehen, bevor die eigentl
iche Schaffensperiode
beginnt. Wir halten das für sehr wichtig!
Wir wollen auch diese Ausstellung so interessant, angenehm und froh wie möglic
h gestalten! Für alle
Besucher!
Mit herzlichen Grüßen
Oleg und Oksana
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Moby Dick an der Ostsee
Ab 14. April schaffen sieben internationale Künstler aus 300 Tonnen Sand eine Fantasiewelt der Superlative / Eintritt kostenlos
Karls lockt an die Kaikante: Ab dem 14. April beginnen die Arbeiten zur 8. Warnemünder Sandwelt. Im maritimen Shop und Restaurant Pier 7 direkt am Kreuzfahrt-Kai des Ostseebades werden dazu sieben internationale Künstler zehn Tage lang 300 Tonnen Sand in faszinierende Figuren und Szenen aus Herman Melvilles weltberühmten Werk „Moby Dick“ verwandeln. Die bis zu sechs Meter breiten und drei Meter hohen Kunstwerke erzählen mit viel Liebe zum Detail die Geschichte des furchtlosen Kapitäns Ahab, der den Pottwal Moby Dick aus Rache an seinem einst verlorenen Bein kreuz und quer über die Meere jagt.
Das faszinierende Abenteuer hat bereits in der 14. Eiswelt in Rövershagen bei Rostock mehr als 120.000 Besucher begeistert. Ob die Legende um Kapitän Ahab gut oder tragisch endet, verrät die Open- Air-Ausstellung dann zwischen dem 23. April bis zum 29. Oktober täglich im Pier 7 im Ostseebad Warnemünde. Der Eintritt ist frei. Die Kunst des Sandbaufigurenbaus Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und sieben Monate lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.Insgesamt benötigen die Künstler eine Arbeitszeit von rund 100 Stunden für die Fertigstellung einer einzelnen Sandskulptur.
Geballte Erfahrung: Beste Sandkünstler der Welt am Werk Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits seit dem Jahr 2004 mehr als 15 Eis-, Schnee- und Sandfiguren- Ausstellungen von Karls Erlebnis-Dörfern inszeniert hat, entwerfen in Warnemünde Künstler aus Lettland und Polen die Unter- und Überwasserwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Schnitzen und Modellieren von Kunst- und Sandfiguren mit, viele von ihnen waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Darunter der mehrfache Gewinner von Eis- und Schneeskultpuren-Weltmeisterschaften Karlis Ile aus Riga, der lettische Bildhauer Donatas Mockus, der mit seinen 43 Jahren bereits viele internationale Kunst-Festivals gewonnen hat und seine Landsfrau Inese Valtere als international aktive Skulpturenkünstlerin. Weitere Teilnehmer sind Maija Puncule (Lettland), Ainars Zigniks (Lettland) und Wiaczeslaw Borecki (Polen). Zudem wird der künstlerische Leiter, Othmar Schiffer-Belz, eine der Sandfiguren selbst gestalten. Tipp: Wer Othmar Schiffer-Belz bereits früher in Aktion erleben möchte, sollte am 8. April zu Karls offizieller Saisoneröffnung ins Pier 7 am Warnemünder Kreuzfahrt-Kai kommen. Neben jeder Menge Überraschungen wartet dort der kostenlose Workshop „Balance der Steine“ auf interessierte Besucher. Unter Bauchkribbeln lernen Teilnehmer, wie sie die unförmigen Naturmaterialien zu schwebenden Säulen und filigranen Figuren verwandeln.
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von Aryan Khan Mohammad
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"KREUZUNGEN" - Collagen
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Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. a. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. Bsp. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen.
Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
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Die Ausstellung Land in Sicht – Die Kunstankäufe des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2015/2016 wird ebenfalls auf Schloss Güstrow zu sehen sein. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow stellen gemeinsam die Neuerwerbungen für die Kunstsammlung des Landes Mecklenburg- Vorpommern vor. In den Ateliers von 14 Künstlern wurden insgesamt 79 Arbeiten aus unterschiedlichen Gattungen und von großer stilistischer Bandbreite zusammengetragen: Malerei, Druckgrafik, Zeichnungen, Objekte, Fotoarbeiten und Videokunst.
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Brachflächen verwandeln sich in Gemeinschaftsgärten, auf Plätzen, Dächern und "Abstandsgrün" wachsen Obst und Gemüse. Diese neuen Formen urbaner Landwirtschaft gibt es bereits in vielen Städten auf der ganzen Welt. Die Gründe sind vielfältig. Der Anbau von Nahrungsmitteln in der Stadt unterstützt die Selbstversorgung und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Es fördert die nachbarschaftliche Kommunikation und die Menschen können Ihre Stadt kreativ mitgestalten. Neue Lebensräume für eine Vielfalt von Tier und Pflanzenarten, die sonst aus der Stadt verschwinden würden, entstehen oder bleiben erhalten.
Die reisende Ausstellung "Die Produktive Stadt / Carrot City" entwirft neue Bilder von Urbanität und zeigt Perspektiven für eine nachhaltige Stadtgestaltung. Sie dokumentiert die neue Gartenbewegung ebenso wie die traditionelle urbane Landwirtschaft. Zu sehen sind eindrucksvolle Beispiele für diese grüne Stadtarchitektur aus New York, Toronto, Berlin und München.
Wer mehr über die Hintergründe der Ausstellung erfahren möchte: Gemeinsam mit Aktiven des Interkulturellen Gartens lädt der Verein Ökohaus zur Ausstellungseröffnung am 03. Mai ein. Hier erfahren Sie mehr über Aktivitäten urbaner Landwirtschaft in Rostock. Sie können Menschen kennen lernen, die bereits aktiv sind, sich vernetzen und neue Ideen einbringen.
Die Ausstellung entstand als Kooperationsprojekt der Ryerson University in Toronto, der TU Berlin, der TU München und der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis. Kurator/innen sind Joe Nasr, June Komisar, Mark Gorgolewski sowie Carolin Mees, Christa Müller, Katrin Bohn und Stefanie Hennecke.
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Die Ausstellung der Bürgerbewegung Leipzig e.V. nimmt Aspekte der von "oben" initiierten internationalen Solidarität und die verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik der DDR in den Blick. Die Folgen waren Fremdenangst, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus in Teilen der Bevölkerung.
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10:00 |
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Im Rahmen der jüdischen Kulturtage, Thema: Jüdisches Leben in Polen heute.
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10:00 |
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Malerie/Grafik
NORA FIEGE
2eos LIGHT jJwellery"
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Aus der Sammlung von Willy Passig"
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10:00 |
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Ausstellungsstücke von Frank Borisch & Nora Fiege
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10:00 |
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Mit Unterstützung der Zooverwaltung hat der Fotograf Tiere aus dem Rostocker Zoo fotografiert, um sie den Betrachtern zu präsentieren, wie es dem Zoobesucher überwiegend verborgen bleibt.
Unser Zoo ist mit seinen Bewohnern ein Kleinod in unserer Heimatstadt.
Die liebevolle Betreuung der Tiere ist an ihrem Wohlbefinden erkennbar.
Diese Ausstellung ist eine Widmung an die Rostocker Bevölkerung aus Anlass des 35. Jahrestages des freischaffenden Gewerbefotografen Fiete Senk.
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telier POHL / Berlin
Gertraude + Eva-Maria + Anna-Maria Pohl
HOLZSKULPTUR . OBJEKT . BILD . FOTOGRAFIE
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Fantasievolle Fotos, Multimediastationen und viele Mitmachaktionen erklären dem Seglernachwuchs die Faszination des Segelsports.
Von 17. Juni bis 3. Dezember 2017 heißt es im Rostocker Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum: „Willst du mit mir segeln gehen?“ In der „All-hands-on-deck“-Ausstellung können Kinder ab 8 Jahren erleben, was das Segeln auf Yacht und Jolle ausmacht. Sie entstand in Kooperation mit dem Kinderkulturbüro e.V. und steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Segler-Verbandes Dr. Andreas Lochbrunner.
Für die Ausstellung hat der international renommierte Berliner Fotograf Jan von Holleben zusammen mit der Jugendabteilung des Vereins Seglerhaus am Wannsee aus Berlin großformatige Fotos inszeniert, die den Spaß, den Kinder beim Segeln empfinden, auf den ersten Blick vermitteln. Neben seinen viel beachteten Buch- und Ausstellungsprojekten im In- und Ausland arbeitet Jan von Holleben unter anderem für die Zeitschriften „Geo“, „Zeit“ und „Spiegel“ sowie für die Jugendzeitschriften „Dein Spiegel“ und „Geolino“.
In fünf Audiostationen kommen erfahrene Segler zu Wort: Seglerinnen und Segler erzählen, wie es bei ihnen angefangen hat und was sie so fasziniert an dieser Sportart, bei der es auch mal nass und ungemütlich werden kann. Die Vielfalt des Segelsports wird auch an verschiedenen Mitmachstationen gezeigt. Kleine und große Besucher lernen, was zur Vorbereitung eines Segeltörns gehört, probieren eine Winsch aus und erfahren, wie es damals vor 150 Jahren begann, dass man „nur so zum Spaß“ mit Booten von Küste zu Küste fuhr.
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Der Rostocker Seemann und Buchautor Hermann Winkler hat auf seinen vielen Seereisen Afrika mit der Kamera entdeckt und in zahlreichen Publikationen darüber berichtet. Noch bis zum 30. Juli zeigt das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem Traditionsschiff in Schmarl eine umfangreiche Ausstellung seiner Fotos, die auf Landgängen in den Küstenländern des afrikanischen Kontinents in den letzten Jahrzehnten entstanden sind.
Auf seinen großformatigen Bildern wird der Reichtum einer lebendigen maritimen Küstenkultur vor Augen geführt. Abseits ausgetretener Touristenpfade hat Hermann Winkler seit Jahrzehnten Informationen über den traditionellen Schiffbau und die Fischerei und nicht zuletzt über das Alltagsleben der Menschen in den afrikanischen Küstenländern gesammelt und fotografisch dokumentiert. Es sind Aufnahmen aus vergangenen Zeiten, als die Frachtschiffe vor den Containerfahrten noch lange Hafenliegezeiten hatten, die es den Schiffsbesatzungen ermöglichten, die Häfen fremder Länder auf langen Landgängen zu erkunden.
Der Fotograf hat nicht nur Schiffe und Landschaften fotografiert, sondern auch immer die Menschen abgebildet, deren Lebensgrundlage das Meer ist. Jeder, der von den Schwierigkeiten des Fotografierens in Afrika und in islamisch dominierten Ländern weiß, wird solche Aufnahmen zu schätzen wissen.
Hermann Winkler, der vor allem durch seine Bücher über unsere Zeesboote und die Eissegler bekannt ist, hat im Ergebnis seiner Reisen nach Afrika das Buch „Segler vor Ostafrika“ geschrieben und als Co-Autor an dem Buch „Segler im Monsun“ mitgearbeitet, in denen auch etliche Bilder aus dieser Ausstellung veröffentlicht wurden.
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Als eines der ältesten Kaufmannshäuser der Hansestadt Rostock lädt das
Hausbaumhaus wieder zu kostenlosen Besichtigungen ein. Ab Mittwoch (12.
April 2017) sind die Rostocker innen und Rostocker sowie alle Besucher
der Hansestadt wieder herzlich eingeladen, die besondere Architektur des
historischen Gebäudes rund um den Hausbaum zu erleben. Ob das
Kellergewölbe, der imposante Saal im Erdgeschoss oder Salon im
Obergeschoss – sie können den besonderen Charme des Hauses auf sich
wirken lassen und ein Stück Rostocker Geschichte erleben. Das Haus wird
für die Frühjahrs- und Sommermonate bis Mitte Oktober jeweils von
Dienstag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr offen stehen.
Das historische Gebäude kann kostenlos besichtigt werden und eine
sachkundige Mitarbeiterin des Eigenbetriebes „Kommunale
Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock“ steht
für Führungen durch das Haus sowie Fragen zur Geschichte Rostocks
gern zur Verfügung.
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Das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow veranstaltet im Reformationsjahr 2017 unter dem Titel Cranachs Luther! eine Ausstellung zu Lucas Cranach dem Älteren und Lucas Cranach dem Jüngeren. Die Wittenberger Malerdynastie stand in engem Kontakt zu namhaften Reformatoren wie Martin Luther oder Philipp Melanchthon. Erstmals werden die eigenen Bestände in einer Sonderausstellung in Schloss Güstrow zu sehen sein.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die hauseigenen Gemälde, die einen repräsentativen Querschnitt durch das Schaffen der Maler ermöglichen. Besonders hervorzuheben sind das Doppelbildnis von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora sowie das ganzfigurige Luther-Porträt, das von zentraler kultur- und kunstgeschichtlicher Bedeutung ist. Es stammt aus der Schweriner Schlosskirche, dem ersten protestantischen Kirchenbau Norddeutschlands.
Cranachs Luther! wird begleitet von dem Vermittlungsprogramm Pop up Cranach. Diese Produktion des Alice – Museum für Kinder im FEZ-Berlin (in Kooperation mit der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt) wurde 2014/15 in der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin gezeigt und vom BKM (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) und dem Hauptstadtkulturfonds gefördert. Kinder und Schüler können hier das Motivrepertoire der Cranachs auf spielerische Weise erkunden und selbständig eigene und neue Bildideen kreieren. Aufgrund des großen Erfolgs war Pop up Cranach bisher in mehreren Städten Deutschlands zu sehen.
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DerDobermann vor 7 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen
Ne da geh ich ins CineStar, da darf ich wenigstens Stars anfassen! |
2
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xXxAshMainADCDestroyerHDGamingMLGxXx vor 7 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen
Kannst auch mich anfassen. oder meinen Channel checken |
3
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Ragnar vor 7 Jahren, 2 Monaten und 21 Tagen
Es haben Odin sei Dank;in Doberan nicht Alle So ein Niveau , Ihr Kulturbanausen !!! |
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11:00 |
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DER ARME SAMMLER – Die besondere Ausstellung
Aktuelle brennende Fragen um das Sammeln von Kunst und die Sammlermuseen nehmen wir zum Anlass, um einen – auch ironischen – Kommentar zum Thema „Kunst sammeln, Kunst besitzen“ zu geben. Gezeigt werden Ausschnitte aus zwei Berliner Privatsammlungen, die man mit Fug und Recht „Armensammlungen“ nennen darf, denn auch die beiden Sammler – der Kunstwissenschaftler Dr. Peter Funken und der Künstler Andreas Koch – bezeichnen ihre Sammlungen so. In ihren Kollektionen befinden sich unter anderem Arbeiten bedeutender zeitgenössischer KünstlerInnen, so etwa von Martin Kippenberger, Robert Morris, Rosemarie Trockel, Marcel Duchamp, Francis Picabia, Sigmar Polke, WOLS, Georg Herold, Ruprecht Geiger, Erich Reusch, Franz Ackermann, Bernd Koberling und vieler anderer. In beiden Sammlungen trifft man vor allem auf Kunstwerke, die die beiden Sammler aus ihrer Situation als Kunstwissenschaftler bzw. Künstler und mit ihren Mitteln erstehen konnten. In beiden Sammlungen gibt es Originale, aber auch viele Auflagenobjekte, Graphiken und Fotos, sodann von befreundeten Künstlern Geschenktes sowie Getauschtes, ebenfalls Arbeiten, die – im Falle von Funken – in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Fritz Balthaus und Gereon Inger als Multiples und Editionen entwickelt wurden.
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Malerei und Plastik
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