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Oksana und Oleg Chekotun
Wir sind diplomierte Künstler und Designer. Unser Ziel ist es, auf profes
sionale Art und Weise
interessante, unvergessliche, künstlerische Werke sowie Design zu sc
haffen und zwar mit voller
Hingabe.
Wir sind auf verschiedene Arten von Design spezialisiert. Wir haben bere
its eine große Anzahl
verschiedenartiger, exklusiver und künstlerischer Projekte durchgeführt:
Die Gestaltung zahlreicher
Gebäude (Wohnungen, öffentliche Gebäude), Raumgestaltungen, Kunstwandmalerei und
Fassadendesign. Unsere Projekte führen wir in den verschiedensten Berei
chen durch: für Restaurants,
Autohäuser, Arztpraxen, Geschäfte, verschiedenste Dienstleister usw. .
Jedes beliebige Design oder jedes Kunstwerk sollte Gegenstand wahrer
Kunst sein, die den Menschen
inspiriert und zu guten Dingen verleitet. Was wir auch beginnen, wir arbeite
n immer mit ganzem
Herzen auf der Basis unseres akademischen Wissens. Uns liegt es am H
erzen, mit unseren Werken
eine Atmosphäre zu schaffen, die den Menschen freudig stimmt. Neben einem blei
benden
angenehmen Eindruck sollen unsere Kunstwerke den Betrachtern auch das Arbeits
leben verschönern.
In erster Linie versuchen wir unsere Kunden zu verstehen, bevor die eigentl
iche Schaffensperiode
beginnt. Wir halten das für sehr wichtig!
Wir wollen auch diese Ausstellung so interessant, angenehm und froh wie möglic
h gestalten! Für alle
Besucher!
Mit herzlichen Grüßen
Oleg und Oksana
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Moby Dick an der Ostsee
Ab 14. April schaffen sieben internationale Künstler aus 300 Tonnen Sand eine Fantasiewelt der Superlative / Eintritt kostenlos
Karls lockt an die Kaikante: Ab dem 14. April beginnen die Arbeiten zur 8. Warnemünder Sandwelt. Im maritimen Shop und Restaurant Pier 7 direkt am Kreuzfahrt-Kai des Ostseebades werden dazu sieben internationale Künstler zehn Tage lang 300 Tonnen Sand in faszinierende Figuren und Szenen aus Herman Melvilles weltberühmten Werk „Moby Dick“ verwandeln. Die bis zu sechs Meter breiten und drei Meter hohen Kunstwerke erzählen mit viel Liebe zum Detail die Geschichte des furchtlosen Kapitäns Ahab, der den Pottwal Moby Dick aus Rache an seinem einst verlorenen Bein kreuz und quer über die Meere jagt.
Das faszinierende Abenteuer hat bereits in der 14. Eiswelt in Rövershagen bei Rostock mehr als 120.000 Besucher begeistert. Ob die Legende um Kapitän Ahab gut oder tragisch endet, verrät die Open- Air-Ausstellung dann zwischen dem 23. April bis zum 29. Oktober täglich im Pier 7 im Ostseebad Warnemünde. Der Eintritt ist frei. Die Kunst des Sandbaufigurenbaus Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und sieben Monate lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.Insgesamt benötigen die Künstler eine Arbeitszeit von rund 100 Stunden für die Fertigstellung einer einzelnen Sandskulptur.
Geballte Erfahrung: Beste Sandkünstler der Welt am Werk Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits seit dem Jahr 2004 mehr als 15 Eis-, Schnee- und Sandfiguren- Ausstellungen von Karls Erlebnis-Dörfern inszeniert hat, entwerfen in Warnemünde Künstler aus Lettland und Polen die Unter- und Überwasserwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Schnitzen und Modellieren von Kunst- und Sandfiguren mit, viele von ihnen waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Darunter der mehrfache Gewinner von Eis- und Schneeskultpuren-Weltmeisterschaften Karlis Ile aus Riga, der lettische Bildhauer Donatas Mockus, der mit seinen 43 Jahren bereits viele internationale Kunst-Festivals gewonnen hat und seine Landsfrau Inese Valtere als international aktive Skulpturenkünstlerin. Weitere Teilnehmer sind Maija Puncule (Lettland), Ainars Zigniks (Lettland) und Wiaczeslaw Borecki (Polen). Zudem wird der künstlerische Leiter, Othmar Schiffer-Belz, eine der Sandfiguren selbst gestalten. Tipp: Wer Othmar Schiffer-Belz bereits früher in Aktion erleben möchte, sollte am 8. April zu Karls offizieller Saisoneröffnung ins Pier 7 am Warnemünder Kreuzfahrt-Kai kommen. Neben jeder Menge Überraschungen wartet dort der kostenlose Workshop „Balance der Steine“ auf interessierte Besucher. Unter Bauchkribbeln lernen Teilnehmer, wie sie die unförmigen Naturmaterialien zu schwebenden Säulen und filigranen Figuren verwandeln.
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Jan Meyer-Rogge · Walter Kröhnke
Jan Meyer-Rogge
( geb. 1935, lebt in Hamburg). Sein Interesse gilt dem fragilen Gleichgewicht. Er benutzt weder Leim, Schrauben noch
sonstige Verbindungsmöglichkeiten. Seine Skulpturen funktionieren allein durch das Eigengewicht der einzelnen Stahlelemente, di
e sich
gegenseitig in der Balance halten.
Das Thema des Malers
Walter Kröhnke
(1903 - 1944) galt der Landschaft und Figuren, die er in zunehmendem Maße abstrakt in strukturierte
Farbflächen auflöste. Mit schwungvollen Linien betonte er diese Flächen und verband sie gleichzeitig miteinander, so dass der G
esamt-
eindruck der Bilder rhythmisch bewegt und harmonisch zugleich ist
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"KREUZUNGEN" - Collagen
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Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. a. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. Bsp. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen.
Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
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Die Ausstellung Land in Sicht – Die Kunstankäufe des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2015/2016 wird ebenfalls auf Schloss Güstrow zu sehen sein. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow stellen gemeinsam die Neuerwerbungen für die Kunstsammlung des Landes Mecklenburg- Vorpommern vor. In den Ateliers von 14 Künstlern wurden insgesamt 79 Arbeiten aus unterschiedlichen Gattungen und von großer stilistischer Bandbreite zusammengetragen: Malerei, Druckgrafik, Zeichnungen, Objekte, Fotoarbeiten und Videokunst.
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Brachflächen verwandeln sich in Gemeinschaftsgärten, auf Plätzen, Dächern und "Abstandsgrün" wachsen Obst und Gemüse. Diese neuen Formen urbaner Landwirtschaft gibt es bereits in vielen Städten auf der ganzen Welt. Die Gründe sind vielfältig. Der Anbau von Nahrungsmitteln in der Stadt unterstützt die Selbstversorgung und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Es fördert die nachbarschaftliche Kommunikation und die Menschen können Ihre Stadt kreativ mitgestalten. Neue Lebensräume für eine Vielfalt von Tier und Pflanzenarten, die sonst aus der Stadt verschwinden würden, entstehen oder bleiben erhalten.
Die reisende Ausstellung "Die Produktive Stadt / Carrot City" entwirft neue Bilder von Urbanität und zeigt Perspektiven für eine nachhaltige Stadtgestaltung. Sie dokumentiert die neue Gartenbewegung ebenso wie die traditionelle urbane Landwirtschaft. Zu sehen sind eindrucksvolle Beispiele für diese grüne Stadtarchitektur aus New York, Toronto, Berlin und München.
Wer mehr über die Hintergründe der Ausstellung erfahren möchte: Gemeinsam mit Aktiven des Interkulturellen Gartens lädt der Verein Ökohaus zur Ausstellungseröffnung am 03. Mai ein. Hier erfahren Sie mehr über Aktivitäten urbaner Landwirtschaft in Rostock. Sie können Menschen kennen lernen, die bereits aktiv sind, sich vernetzen und neue Ideen einbringen.
Die Ausstellung entstand als Kooperationsprojekt der Ryerson University in Toronto, der TU Berlin, der TU München und der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis. Kurator/innen sind Joe Nasr, June Komisar, Mark Gorgolewski sowie Carolin Mees, Christa Müller, Katrin Bohn und Stefanie Hennecke.
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10:00 |
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Im Rahmen der jüdischen Kulturtage, Thema: Jüdisches Leben in Polen heute.
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10:00 |
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Malerie/Grafik
NORA FIEGE
2eos LIGHT jJwellery"
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10:00 |
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Aus der Sammlung von Willy Passig"
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10:00 |
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Ausstellungsstücke von Frank Borisch & Nora Fiege
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10:00 |
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Grafik - Mode - Modegrafik
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10:00 |
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Mit Unterstützung der Zooverwaltung hat der Fotograf Tiere aus dem Rostocker Zoo fotografiert, um sie den Betrachtern zu präsentieren, wie es dem Zoobesucher überwiegend verborgen bleibt.
Unser Zoo ist mit seinen Bewohnern ein Kleinod in unserer Heimatstadt.
Die liebevolle Betreuung der Tiere ist an ihrem Wohlbefinden erkennbar.
Diese Ausstellung ist eine Widmung an die Rostocker Bevölkerung aus Anlass des 35. Jahrestages des freischaffenden Gewerbefotografen Fiete Senk.
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10:00 |
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Fantasievolle Fotos, Multimediastationen und viele Mitmachaktionen erklären dem Seglernachwuchs die Faszination des Segelsports.
Von 17. Juni bis 3. Dezember 2017 heißt es im Rostocker Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum: „Willst du mit mir segeln gehen?“ In der „All-hands-on-deck“-Ausstellung können Kinder ab 8 Jahren erleben, was das Segeln auf Yacht und Jolle ausmacht. Sie entstand in Kooperation mit dem Kinderkulturbüro e.V. und steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Segler-Verbandes Dr. Andreas Lochbrunner.
Für die Ausstellung hat der international renommierte Berliner Fotograf Jan von Holleben zusammen mit der Jugendabteilung des Vereins Seglerhaus am Wannsee aus Berlin großformatige Fotos inszeniert, die den Spaß, den Kinder beim Segeln empfinden, auf den ersten Blick vermitteln. Neben seinen viel beachteten Buch- und Ausstellungsprojekten im In- und Ausland arbeitet Jan von Holleben unter anderem für die Zeitschriften „Geo“, „Zeit“ und „Spiegel“ sowie für die Jugendzeitschriften „Dein Spiegel“ und „Geolino“.
In fünf Audiostationen kommen erfahrene Segler zu Wort: Seglerinnen und Segler erzählen, wie es bei ihnen angefangen hat und was sie so fasziniert an dieser Sportart, bei der es auch mal nass und ungemütlich werden kann. Die Vielfalt des Segelsports wird auch an verschiedenen Mitmachstationen gezeigt. Kleine und große Besucher lernen, was zur Vorbereitung eines Segeltörns gehört, probieren eine Winsch aus und erfahren, wie es damals vor 150 Jahren begann, dass man „nur so zum Spaß“ mit Booten von Küste zu Küste fuhr.
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10:00 |
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Der Rostocker Seemann und Buchautor Hermann Winkler hat auf seinen vielen Seereisen Afrika mit der Kamera entdeckt und in zahlreichen Publikationen darüber berichtet. Noch bis zum 30. Juli zeigt das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem Traditionsschiff in Schmarl eine umfangreiche Ausstellung seiner Fotos, die auf Landgängen in den Küstenländern des afrikanischen Kontinents in den letzten Jahrzehnten entstanden sind.
Auf seinen großformatigen Bildern wird der Reichtum einer lebendigen maritimen Küstenkultur vor Augen geführt. Abseits ausgetretener Touristenpfade hat Hermann Winkler seit Jahrzehnten Informationen über den traditionellen Schiffbau und die Fischerei und nicht zuletzt über das Alltagsleben der Menschen in den afrikanischen Küstenländern gesammelt und fotografisch dokumentiert. Es sind Aufnahmen aus vergangenen Zeiten, als die Frachtschiffe vor den Containerfahrten noch lange Hafenliegezeiten hatten, die es den Schiffsbesatzungen ermöglichten, die Häfen fremder Länder auf langen Landgängen zu erkunden.
Der Fotograf hat nicht nur Schiffe und Landschaften fotografiert, sondern auch immer die Menschen abgebildet, deren Lebensgrundlage das Meer ist. Jeder, der von den Schwierigkeiten des Fotografierens in Afrika und in islamisch dominierten Ländern weiß, wird solche Aufnahmen zu schätzen wissen.
Hermann Winkler, der vor allem durch seine Bücher über unsere Zeesboote und die Eissegler bekannt ist, hat im Ergebnis seiner Reisen nach Afrika das Buch „Segler vor Ostafrika“ geschrieben und als Co-Autor an dem Buch „Segler im Monsun“ mitgearbeitet, in denen auch etliche Bilder aus dieser Ausstellung veröffentlicht wurden.
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11:00 |
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Sabine Curio / Malerei / Stolpe / Usedom
Judith Runge / Keramikobjekte / Halle / a.d. Saale
Der Frühling naht und mit ihm unsere erste Sonderausstellung 2017. Wir freuen uns auf neue Arbeiten von Sabine Curio und Judith Runge.
Die bekannte Malerin Sabine Curio lebt und arbeitet seit 1977 in ihrem Haffhaus in Stolpe auf Usedom.
Nach ihrem Studium der Malerei 1969-1974 an der Berliner Kunsthochschule Berlin-Weißensee, den ersten Malstudien bei Otto Niemeyer-Holstein 1970/71 wurde sie Meisterschülerin von 1977-1980 an der Akademie der Künste in Berlin bei Wieland Förster.
In dieser so wichtigen Zeit hat sich S. Curio, die auf Usedom geboren wurde, sehr bewusst diesen abgelegenen Ort gesucht, wo die Natur sie umgibt mit Unwegsamkeiten aber vor allem mit all den Schönheiten von Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Immer wieder neu ist für sie der Prozess des Entdeckens, die Spannung für die Entstehung einer Bildidee, um dann die Energie und Kraft zu finden, ein neues Bild zu malen.
Schon früh hat sie mit Zeichenstift und Farbe gelernt, Gespür, Demut und viel Geduld für die Betrachtung und die eigene künstlerische Wiedergabe der Natur zu entwickeln.
Das Malen von alltäglichen Dingen direkt vor der Landschaft, Akt und Stilleben sind Sabine Curios immer wiederkehrendes Thema. Dabei zeugt das eigene kritische Umgehen mit Zwischenstand und Ergebnis ihrer Arbeiten von hohem Anspruch an sich selbst.
Wahrhaftigkeit ist ein wichtiger Wert in unserer dekadenten Welt, den Sabine Curio mit ihrer sensiblen Bildsprache an den Betrachter weitergibt.
Neben der Ölmalerei haben wir im kleineren Format für diese Ausstellung ganz feine und besondere Holzschnitte ausgewählt.
2004 war Judith Runge mit einer Ausstellung zum ersten mal bei uns zu Gast. Seitdem sind ihre keramischen Arbeiten, die wunderbaren floralen und figurativen Malereien speziell in den Gefäßen zur Freude vieler Besucher unserer Galerie immer wieder neu zu entdecken und ein begehrtes Kaufobjekt.
Das ist aber nur eine Seite ihres keramischen Schaffens.
Nach der vierjährigen Ausbildung als Porzellanmalerin in Meißen(1985 -1989) gab das anschließende Studium der Plastischen Keramik an der Burg Giebichenstein (Diplom 1997) und ein Auslandsstipendium in Island Judith Runge neue Impulse zur Ideenfindung und praktischer Herstellung von keramischen Objekten. Ganz feinsinnig, humorvoll und in sehr ausgeprägter ästhetischer Form versteckt sie in diesen Stücken dann doch sehr ernsthafte politische Daseinsfragen.
In dieser Ausstellung zeigt sie u. a. Arbeiten der Objektserien "Spielzeug", "Tools", "Mauerblümchen" und "Kreaturen".
In technisch- und künstlerisch sehr aufwendiger Arbeitsweise entstehen diese Objekte.
Sie werden teilweise gedreht, mit Engobe begossen, mehrfach bemalt, geritzt, modelliert und mit der ihr typischen Punkt-Mal- und Glasurtupfweise innen und außen zu einer Vielschichtigen Lebendigkeit.
Musikalisch begleiten den Abend Klara (Baß) und Constantin (Cello).
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Das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow veranstaltet im Reformationsjahr 2017 unter dem Titel Cranachs Luther! eine Ausstellung zu Lucas Cranach dem Älteren und Lucas Cranach dem Jüngeren. Die Wittenberger Malerdynastie stand in engem Kontakt zu namhaften Reformatoren wie Martin Luther oder Philipp Melanchthon. Erstmals werden die eigenen Bestände in einer Sonderausstellung in Schloss Güstrow zu sehen sein.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die hauseigenen Gemälde, die einen repräsentativen Querschnitt durch das Schaffen der Maler ermöglichen. Besonders hervorzuheben sind das Doppelbildnis von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora sowie das ganzfigurige Luther-Porträt, das von zentraler kultur- und kunstgeschichtlicher Bedeutung ist. Es stammt aus der Schweriner Schlosskirche, dem ersten protestantischen Kirchenbau Norddeutschlands.
Cranachs Luther! wird begleitet von dem Vermittlungsprogramm Pop up Cranach. Diese Produktion des Alice – Museum für Kinder im FEZ-Berlin (in Kooperation mit der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt) wurde 2014/15 in der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin gezeigt und vom BKM (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) und dem Hauptstadtkulturfonds gefördert. Kinder und Schüler können hier das Motivrepertoire der Cranachs auf spielerische Weise erkunden und selbständig eigene und neue Bildideen kreieren. Aufgrund des großen Erfolgs war Pop up Cranach bisher in mehreren Städten Deutschlands zu sehen.
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DerDobermann vor 7 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen
Ne da geh ich ins CineStar, da darf ich wenigstens Stars anfassen! |
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xXxAshMainADCDestroyerHDGamingMLGxXx vor 7 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen
Kannst auch mich anfassen. oder meinen Channel checken |
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Ragnar vor 7 Jahren, 2 Monaten und 21 Tagen
Es haben Odin sei Dank;in Doberan nicht Alle So ein Niveau , Ihr Kulturbanausen !!! |
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DER ARME SAMMLER – Die besondere Ausstellung
Aktuelle brennende Fragen um das Sammeln von Kunst und die Sammlermuseen nehmen wir zum Anlass, um einen – auch ironischen – Kommentar zum Thema „Kunst sammeln, Kunst besitzen“ zu geben. Gezeigt werden Ausschnitte aus zwei Berliner Privatsammlungen, die man mit Fug und Recht „Armensammlungen“ nennen darf, denn auch die beiden Sammler – der Kunstwissenschaftler Dr. Peter Funken und der Künstler Andreas Koch – bezeichnen ihre Sammlungen so. In ihren Kollektionen befinden sich unter anderem Arbeiten bedeutender zeitgenössischer KünstlerInnen, so etwa von Martin Kippenberger, Robert Morris, Rosemarie Trockel, Marcel Duchamp, Francis Picabia, Sigmar Polke, WOLS, Georg Herold, Ruprecht Geiger, Erich Reusch, Franz Ackermann, Bernd Koberling und vieler anderer. In beiden Sammlungen trifft man vor allem auf Kunstwerke, die die beiden Sammler aus ihrer Situation als Kunstwissenschaftler bzw. Künstler und mit ihren Mitteln erstehen konnten. In beiden Sammlungen gibt es Originale, aber auch viele Auflagenobjekte, Graphiken und Fotos, sodann von befreundeten Künstlern Geschenktes sowie Getauschtes, ebenfalls Arbeiten, die – im Falle von Funken – in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Fritz Balthaus und Gereon Inger als Multiples und Editionen entwickelt wurden.
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Malerei und Plastik
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