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Moby Dick an der Ostsee
Ab 14. April schaffen sieben internationale Künstler aus 300 Tonnen Sand eine Fantasiewelt der Superlative / Eintritt kostenlos
Karls lockt an die Kaikante: Ab dem 14. April beginnen die Arbeiten zur 8. Warnemünder Sandwelt. Im maritimen Shop und Restaurant Pier 7 direkt am Kreuzfahrt-Kai des Ostseebades werden dazu sieben internationale Künstler zehn Tage lang 300 Tonnen Sand in faszinierende Figuren und Szenen aus Herman Melvilles weltberühmten Werk „Moby Dick“ verwandeln. Die bis zu sechs Meter breiten und drei Meter hohen Kunstwerke erzählen mit viel Liebe zum Detail die Geschichte des furchtlosen Kapitäns Ahab, der den Pottwal Moby Dick aus Rache an seinem einst verlorenen Bein kreuz und quer über die Meere jagt.
Das faszinierende Abenteuer hat bereits in der 14. Eiswelt in Rövershagen bei Rostock mehr als 120.000 Besucher begeistert. Ob die Legende um Kapitän Ahab gut oder tragisch endet, verrät die Open- Air-Ausstellung dann zwischen dem 23. April bis zum 29. Oktober täglich im Pier 7 im Ostseebad Warnemünde. Der Eintritt ist frei. Die Kunst des Sandbaufigurenbaus Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und sieben Monate lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.Insgesamt benötigen die Künstler eine Arbeitszeit von rund 100 Stunden für die Fertigstellung einer einzelnen Sandskulptur.
Geballte Erfahrung: Beste Sandkünstler der Welt am Werk Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits seit dem Jahr 2004 mehr als 15 Eis-, Schnee- und Sandfiguren- Ausstellungen von Karls Erlebnis-Dörfern inszeniert hat, entwerfen in Warnemünde Künstler aus Lettland und Polen die Unter- und Überwasserwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Schnitzen und Modellieren von Kunst- und Sandfiguren mit, viele von ihnen waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Darunter der mehrfache Gewinner von Eis- und Schneeskultpuren-Weltmeisterschaften Karlis Ile aus Riga, der lettische Bildhauer Donatas Mockus, der mit seinen 43 Jahren bereits viele internationale Kunst-Festivals gewonnen hat und seine Landsfrau Inese Valtere als international aktive Skulpturenkünstlerin. Weitere Teilnehmer sind Maija Puncule (Lettland), Ainars Zigniks (Lettland) und Wiaczeslaw Borecki (Polen). Zudem wird der künstlerische Leiter, Othmar Schiffer-Belz, eine der Sandfiguren selbst gestalten. Tipp: Wer Othmar Schiffer-Belz bereits früher in Aktion erleben möchte, sollte am 8. April zu Karls offizieller Saisoneröffnung ins Pier 7 am Warnemünder Kreuzfahrt-Kai kommen. Neben jeder Menge Überraschungen wartet dort der kostenlose Workshop „Balance der Steine“ auf interessierte Besucher. Unter Bauchkribbeln lernen Teilnehmer, wie sie die unförmigen Naturmaterialien zu schwebenden Säulen und filigranen Figuren verwandeln.
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Auf den Tag genau ein Jahr vor dem 800. Stadtgeburtstag, am 24. Juni,
wurde die Doppeljubiläums-Ausstellung „Rostock feiert Geschichte“ im
Schaufenster des Rathaus-Anbaus am Neuen Markt eröffnet. Sie zeigt 21
Exponate als Symbole für die zahlreichen und vielfältigen
Veranstaltungen und Jubiläen in den kommenden zwei Jahren.
Oberbürgermeister Roland Methling unterstreicht: „Wir wollen gemeinsam
mit Freunden unserer Stadt und Gästen in die Zukunft schauen und Ihnen
mit unserer kleinen lebendigen Doppeljubiläums-Ausstellung einen
Ausblick geben, welche spannenden Höhepunkte und Zukunftsprojekte Sie in
den kommenden zwei Jubiläumsjahren zum 800. Geburtstag Rostocks und zum
600-jährigen Universitätsjubiläum erwarten werden.“
Die Ausstellung wird in den Jubiläumsjahren immer wieder aktualisiert
und angepasst.
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Das Archiv der Universität Rostock beherbergt mit seinen historischen Beständen das Gedächtnis der ersten Hochschule des Ostseeraumes. Es gehört mit seinen über 3000 laufenden Metern Akten zu den ältesten und größten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.
In der Schatzkammer des Hauptgebäudes der Universität Rostock am Universitätsplatz präsentiert das Universitätsarchiv eine Ausstellung zu den Aufgaben des Archivs und der Kustodie mit dem Titel "Das Universitätsarchiv. Sichern, Erschließen, Nutzen".
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Ausstellungseröffnung am 11. September bei migra e.V.:
„Kiew im Herbst 2015“ von Erik Tesch (Berlin)
Eine Studienreise der Böll-Stiftungen aus Bremen und Mecklenburg-Vorpommern im Herbst 2015, an der Erik Tesch teilnahm, befasste sich schwerpunktmäßig mit der Maidan-Revolution und dem aktuellen ukrainischen Regime, dem Konflikt in der Ostukraine, sowie mit zeitgeschichtlichen Fragen. Besonders eindrücklich waren für ihn die Gespräche mit einer jungen Studentin über ihre Zukunftspläne und das Treffen mit Opfern der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.
Zu sehen sind 25 Fotografien von Erik Tesch (Berlin), die auf einer Studienreise der Heinrich-Böll-Stiftung im September 2015 entstanden.
Vom 11. September bis zum 22. Dezember 2017 ist diese Ausstellung montags bis donnerstags von 9.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie nach Absprache kostenfrei zu besichtigen.
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Aus der Sammlung von Willy Passig"
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Zu sehen sind Werke ausgewählter Künstlerinnen und Künstler, die am 7. Oktober um 20 Uhr zur Versteigerung kommen.
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Empire | Lars Lehmann | Malerei und Arbeiten auf Papier
Die Galerie AURIGA präsentiert im Fischereihafen in Rostock die Ausstellung „Empire" des Künstlers Lars Lehmann. Malerei und Arbeiten auf Papier werden gezeigt – Bilder, die in den letzten drei Jahren entstanden sind. Lehmann arbeitet weder thematisch noch inhaltlich, sondern formal: „Ich male Stillleben – und das ist es."
Zuletzt war der Maler mit seinen altmeisterlich anmutenden Stillleben, die Bildraum, Architektur und Landschaft zugleich scheinen, 2010 mit der Ausstellung „Helden des Prekariats" und 2014 mit „Strom" in der Galerie AURIGA vertreten.
Die Exposition wird am Freitag, dem 1. September 2017, um 19 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet und ist bis zum 21. Oktober 2017 zu sehen. Zur Eröffnung spricht Max Fuhrmann.
www.lehmann-lars.de
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DerDobermann vor 7 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen
Ne da geh ich ins CineStar, da darf ich wenigstens Stars anfassen! |
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xXxAshMainADCDestroyerHDGamingMLGxXx vor 7 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen
Kannst auch mich anfassen. oder meinen Channel checken |
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Ragnar vor 7 Jahren, 2 Monaten und 21 Tagen
Es haben Odin sei Dank;in Doberan nicht Alle So ein Niveau , Ihr Kulturbanausen !!! |
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Im September 2015 organisierten die Heinrich-Böll-Stiftungen Bremen und Mecklenburg-Vorpommern eine Bildungsreise nach Kiew. Der Konflikt mit Russland war allgegenwärtig und eines der beherrschenden Themen der Reise. Aber auch das alltägliche Leben der Ukrainer, das von dem Teilnehmenden Erik Tesch eindrücklich in den Fokus genommen wurde. Seine Fotografien werden erstmals präsentiert.
mit: Erik Tesch, Fotograf der Ausstellung und Dr. Harald Terpe, MdB B´90/GRÜNE
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung MV in Kooperation mit migra e.V.
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Die kleine Ausstellung in Gelbensande zeigt das Leben am Hof des Schweriner Hofes, Röcke der Hofbeamten und Livreen der Dienerschaft, Leihgaben aus dem Volkskundemuseum Schwerin-Mueß und der Stiftung Mecklenburg. Dazu gibt sie einen Überblick über Entstehung und Träger der Hofuniformen. Die Ausstellung wurde von Herr Matzat vom Wiligrader Schlossverein und Herr Attula vom Bernsteinmuseum Ribnitz konzipiert und durch persönliche Leihgaben ergänzt. Sie wird bis Mitte Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr im Museum zu sehen sein.
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