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Diese Ausstellung ist eine Kooperation von migra e.V. und dem IQ Netzwerk Mecklen- burg-Vorpommern. Eröffnet wird die Ausstellung am 16. Mai 2021, 15:00 Uhr durch Katrin Zschau MdB (SPD) in Anwesenheit des Künstlers. Wenn Sie an der Ausstellungseröffnung teilnehmen mo?chten, erfragen Sie bitte vorab die aktuellen Hygienebestimmungen hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie unter Tel.: 0381 / 444 311 60.
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Deutsche politische Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück. Geschichte und Nachgeschichte / (in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück)
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5 € pro Person (ermäßigt 4 €)
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Ausstellung der Fotografin Jacqueline Duhr und ihres chinesischen Kollegen Ming Ye. Vernissage am 3. August um 18 Uhr. Ausstellungsende: 25. September
„Die unausgesprochenen Sehnsu?chte und die tiefe innere Verwurzelung mit der Natur ließen mich das Leben in China aus deutscher Sicht so geheimnisvoll, berauschend aber auch irreal ku?nstlich erscheinen. Da ich die Natur als Symbol der inneren Welt des Menschen verstehe, versuchte ich meinen Eindruck vom Verhältnis zwischen Mensch und Natur in meine Bildsprache umzusetzen.“ – Jacqueline Duhr
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Plattenbau – Städtebauliches Erbe eines untergegangenen Landes, großflächiges Zeugnis moderner Gebrauchsarchitektur, Projektionsfläche für gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Abstieg. In diesem Spannungsfeld betrachtet die in Rostock geborene Künstlerin Wenke Seemann in ihrer Werkserie "Archivdialoge #1 – Bauplan Zukunft" ostdeutsche Plattenbauviertel als vielschichtigen Wissensspeicher gesellschaftlicher Utopie, Realität und Transformation.
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Dagmar Hartig – Malerei / Gerd Geisler – Schmuck
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Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute
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Die multimediale Lichtinstallation bringt die geballte Farbenpracht der Werke Van Goghs zur Geltung und macht Kunst für den Betrachter in einer immersiven Erfahrung greifbarer als je zuvor. In der einmaligen Inszenierung taucht der Besucher in die Werke ein und erlebt die virtuelle Illusion als Realität. Die Gemälde werden mit Hilfe von übergroßen Projektionen und Videoanimationen in Kombination mit gefühlvollen Melodien spürbar zum Leben erweckt. So bleibt dem Besucher kein Detail der berühmten Kunstwerke verborgen. Van Goghs Werke wie die weltberühmten „Sonnenblumen“, „Das Nachtcafé“, die „Sternennacht“, „Die Kartoffelesser“ oder das „Schlafzimmer in Arles“ werden aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar. Der Betrachter befindet sich inmitten der Gemälde, er wird Teil der Szenerie, versinkt in Licht und Ton, die Kunstwerke interagieren mit ihm.
Bei „Van Gogh – The Immersive Experience“ erfährt man Hochspannendes über die Hintergründe und Entstehungsgeschichten der mitunter berühmtesten Kunstwerke der Welt. Die Ausstellung zeigt nicht nur über 500 Arbeiten Van Goghs, sie erklärt auch das Leben des 1853 geborenen Künstlers. So ist seine Zeit im Kloster und der Aufenthalt in Arles ebenso Bestandteil der virtuellen Entdeckungstour wie die geheimnisvollen Briefe, die er an seinen Bruder schrieb. Eine 360-Grad-Multimedia-Zeitreise durch die Geschichte eines der größten Genies der vergangenen beiden Jahrhunderte!
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Plattenbau – Städtebauliches Erbe eines untergegangenen Landes, großflächiges Zeugnis moderner Gebrauchsarchitektur, Projektionsfläche für gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Abstieg: In diesem Spannungsfeld betrachtet die in Rostock geborene Künstlerin Wenke Seemann in ihrer Werkserie Archivdialoge #1 – Bauplan Zukunft ostdeutsche Plattenbauviertel als vielschichtigen Wissensspeicher gesell-schaftlicher Utopie, Realität und Transformation.
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Meisterhaftes Zusammenspiel von Licht und Schatten
Ab 6. August präsentiert die Rostocker GOLDWERK GALERIE in ihrer ersten großen Personalausstellung den litauischen Künstler, Monumental-Maler und Meister des Zusammenspiels von Licht und Schatten ARVYDAS KAŠAUSKAS (6.08.–1.10.2022).
Besucher einer Kašauskas-Ausstellung werden seine Meisterschaft nicht bezweifeln: „Erkennbare Motive, absolutes Farbhören, strukturelle Kompositionen, subtile Texturen und die Tiefe des Gefühls, die sich in den Gemälden mitteilt – das ist die gute Malerei." (Ain? Jacyt?)
„Die Gemälde von Kašauskas sind ein Bericht über Litauen, der aus vielen Serien und Einzelaufnahmen zusammengesetzt ist, eine Dokumentation und sogar Untersuchung der litauischen Landschaft." (Vidas Poškus)
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„Ming Ye und ich arbeiten in unseren fotografischen Werken beide mit Inszenierungen, die aufgeladen sind mit Symbolen und Bezügen. Uns verbindet eine geistige, innere Sicht auf die Elemente des Abbildbaren. Die Beobachtung der Realität ist nur Ausgangspunkt, um das auszudrücken, was es zwischen Sehen und Denken zu entschlüsseln gilt. Als ich Bilder aus seinen Serien mit Aktbildern „Prophecy“ und „Heaven“ während eines Deutsch-Chinesischen Künstleraustauschs 2017 in Qingdao sah, schienen die Körper seiner Nackten nicht entblößt aber auch nicht als würden sie sich selbst gehören. Die Körper bildeten für mich eine chinesisch-traditionelle Sicht auf den Menschen ab, welche diese Vereinnahmung gleichzeitig in Frage stellte. Durch diesen Einblick in Mings Sichtweise auf den Akt entdeckte ich das bisher gemiedene Sujet auch für meine Selbstinszenierungen.“ Jacqueline Duhr über die Begegnung mit Ming Ye
Das Video Performance Artist Duo Matthäus Straßenburg und Felix Fugenzahn entwickelt einmal jährlich ein gemeinsames Projekt. Nun bietet sich in der Galerie des Kunstvereins zu Rostock erstmalig die Gelegenheit, nicht nur alle Videoarbeiten des Künstlerduos, sondern auch Ausschnitte des eigentlichen druckgrafischen und malerischen Œuvres der beiden Künstler in einer Ausstellung zu erleben.
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Zu Gast im Projektraum der Galerie wolkenbank zwei Autorinnen aus Berlin: Mareile Fellien "Marzahner Hexenküchengeplapper - über Kinder und Superhelden und ein standhaftes Haus" und Franziska Hauser „Geschichten von :innen".
Mareile Fellien lebt und arbeitet in Berlin. Zur Zeit kocht sie für verhaltensauffällige Kinder in einer Tagesgruppe des DRK. Hier sammelte sie die Zutaten für ihre Kindergeschichten, die während der Corona-Pandemie in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurden.
Franziska Hauser, geboren 1975 in Berlin-Pankow ist Autorin und Fotografin,
studierte Bühnenbild, Freie Kunst und Fotografie, hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder.
Ihr erster Roman „Sommerdreieck" erschien 2015 im Rowohlt Verlag. Der zweite Roman „Die Gewitterschwimmerin" - Eichborn Verlag, war 2018 für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Auch bei Eichborn erschien, die Romane „Die Glasschwestern" 2020 und „Keine von ihnen" 2022.
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