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Zu sehen sind Porträts von Menschen aus dem Stadtteil und Aufnahmen von besonderen Orten, die keine typischen Postkartenmotive sind. Der Berliner Fotograf Nico Baumgarten hat diese Bilder während zahlreicher Besuche angefertigt.
Die Ausstellung eröffnet am 15. August 2022 zwischen 16 und 20 Uhr. Am 16. August 2022 von 17.30 bis 18.30 Uhr führen der Künstler und Bewohner*innen Lichtenhagens durch die Ausstellung. Die Ausstellung ist jederzeit zugänglich.
Nico Baumgarten interessiert sich für die Plattenbausiedlungen aus der DDR. Obwohl in diesen Stadtteilen ein Großteil der Einwohner*innen Rostocks lebt, stehen sie kaum im Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Ausstellung besteht aus großformatigen PVC-Planen, die auf dem Lichtenhäger Brink installiert sind – eine denkmalgeschützte Fußgängerzone aus den 1970er Jahren. So erfüllt „Hinter den Platten liegt der Strand“ auch den Wunsch vieler Menschen aus Lichtenhagen, den Brink wieder stärker zu beleben.
Das Kulturamt veranstaltet die Ausstellung anlässlich des 30. Jahrestages der rassistischen Anschläge auf Migrant*innen und Gastarbeiter*innen in Lichtenhagen. Seit 1992 sind die Fotos der Angriffe auf das „Sonnenblumenhaus“ in vielen Köpfen. Nico Baumgartens Fotografien sind der Versuch, neue Bilder von Lichtenhagen zu erzeugen. Dabei geht es nicht darum, die Vergangenheit zu vergessen. Sondern es geht um die Frage, wie die Zukunft in diesem Stadtteil gestaltet werden kann.
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10:00 |
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Diese Ausstellung ist eine Kooperation von migra e.V. und dem IQ Netzwerk Mecklen- burg-Vorpommern. Eröffnet wird die Ausstellung am 16. Mai 2021, 15:00 Uhr durch Katrin Zschau MdB (SPD) in Anwesenheit des Künstlers. Wenn Sie an der Ausstellungseröffnung teilnehmen mo?chten, erfragen Sie bitte vorab die aktuellen Hygienebestimmungen hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie unter Tel.: 0381 / 444 311 60.
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10:00 |
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Deutsche politische Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück. Geschichte und Nachgeschichte / (in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück)
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5 € pro Person (ermäßigt 4 €)
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Ausstellung der Fotografin Jacqueline Duhr und ihres chinesischen Kollegen Ming Ye. Vernissage am 3. August um 18 Uhr. Ausstellungsende: 25. September
„Die unausgesprochenen Sehnsu?chte und die tiefe innere Verwurzelung mit der Natur ließen mich das Leben in China aus deutscher Sicht so geheimnisvoll, berauschend aber auch irreal ku?nstlich erscheinen. Da ich die Natur als Symbol der inneren Welt des Menschen verstehe, versuchte ich meinen Eindruck vom Verhältnis zwischen Mensch und Natur in meine Bildsprache umzusetzen.“ – Jacqueline Duhr
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Die Energiewende ist aus Deutschland nicht mehr wegzudenken. Gut so. Denn um die Klimakrise zu stoppen, müssen wir – wie alle Länder weltweit – auf 100 % erneuerbare Energien umsteigen. Und zwar in jedem Bereich, in dem wir Energie verbrauchen. Doch davon ist Deutschland noch weit entfernt. Wo stehen wir in Mecklenburg-Vorpommern? Und wie kommen wir auch bei den Themen Wärme und Verkehr voran? Die Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung MV und des Landesverbandes für Erneuerbare Energien erläutert die aktuellen Herausforderungen und macht Mut für die Umsetzung – in der Kommune, im Unternehmen und im eigenen Zuhause.
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Eintritt frei
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10:00 |
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Dagmar Hartig – Malerei / Gerd Geisler – Schmuck
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10:00 |
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Zur Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung vom Mittelalter bis heute
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Fotografien von Thomas Häntzschel und Frank Hormann
Die beiden Rostocker Fotografen Thomas Häntzschel und Frank Hormann, die seit 1991 gemeinsam die „fotoagentur nordlicht" betreiben, gehörten zu den ersten Journalisten, die in den Nächten der ausländerfeindlichen Krawalle vom 22. bis 26. August 1992 vor Ort die Ereignisse dokumentierten. Ihre im Auftrag der Associated Press (AP) entstandenen Fotos wurden in diesen Tagen weltweit gedruckt und illustrierten die Zeitungsmeldungen, die Rostock über Nacht den Ruf einer ausländerfeindlichen Stadt einbrachten.
In der Ausstellung im FRIEDA-Studio der FRIEDA 23 zeigen die Fotografen Bilder aus ihrem Archiv, die ausschnitthaft die Atmosphäre dieser Tage vermitteln, ohne dabei eine vollständige Chronologie der Ereignisse abzubilden.
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groß kleiner vor 2 Jahren, 3 Monaten und 1 Tag
..und eine vollständige chronologie und aufarbeitung wäre genau das, was lange überfällig ist!. desaströse zustände vor ort und zumindest fahrlässige entscheidungen zuständiger (oft aus dem besserwesten) denen eine ekalation gerade recht zu kommen schien. |
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