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Oksana und Oleg Chekotun
Wir sind diplomierte Künstler und Designer. Unser Ziel ist es, auf profes
sionale Art und Weise
interessante, unvergessliche, künstlerische Werke sowie Design zu sc
haffen und zwar mit voller
Hingabe.
Wir sind auf verschiedene Arten von Design spezialisiert. Wir haben bere
its eine große Anzahl
verschiedenartiger, exklusiver und künstlerischer Projekte durchgeführt:
Die Gestaltung zahlreicher
Gebäude (Wohnungen, öffentliche Gebäude), Raumgestaltungen, Kunstwandmalerei und
Fassadendesign. Unsere Projekte führen wir in den verschiedensten Berei
chen durch: für Restaurants,
Autohäuser, Arztpraxen, Geschäfte, verschiedenste Dienstleister usw. .
Jedes beliebige Design oder jedes Kunstwerk sollte Gegenstand wahrer
Kunst sein, die den Menschen
inspiriert und zu guten Dingen verleitet. Was wir auch beginnen, wir arbeite
n immer mit ganzem
Herzen auf der Basis unseres akademischen Wissens. Uns liegt es am H
erzen, mit unseren Werken
eine Atmosphäre zu schaffen, die den Menschen freudig stimmt. Neben einem blei
benden
angenehmen Eindruck sollen unsere Kunstwerke den Betrachtern auch das Arbeits
leben verschönern.
In erster Linie versuchen wir unsere Kunden zu verstehen, bevor die eigentl
iche Schaffensperiode
beginnt. Wir halten das für sehr wichtig!
Wir wollen auch diese Ausstellung so interessant, angenehm und froh wie möglic
h gestalten! Für alle
Besucher!
Mit herzlichen Grüßen
Oleg und Oksana
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Fotoausstellung
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R.C.K., Kunststiftung , Konzack - Zeichnungen
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Moby Dick an der Ostsee
Ab 14. April schaffen sieben internationale Künstler aus 300 Tonnen Sand eine Fantasiewelt der Superlative / Eintritt kostenlos
Karls lockt an die Kaikante: Ab dem 14. April beginnen die Arbeiten zur 8. Warnemünder Sandwelt. Im maritimen Shop und Restaurant Pier 7 direkt am Kreuzfahrt-Kai des Ostseebades werden dazu sieben internationale Künstler zehn Tage lang 300 Tonnen Sand in faszinierende Figuren und Szenen aus Herman Melvilles weltberühmten Werk „Moby Dick“ verwandeln. Die bis zu sechs Meter breiten und drei Meter hohen Kunstwerke erzählen mit viel Liebe zum Detail die Geschichte des furchtlosen Kapitäns Ahab, der den Pottwal Moby Dick aus Rache an seinem einst verlorenen Bein kreuz und quer über die Meere jagt.
Das faszinierende Abenteuer hat bereits in der 14. Eiswelt in Rövershagen bei Rostock mehr als 120.000 Besucher begeistert. Ob die Legende um Kapitän Ahab gut oder tragisch endet, verrät die Open- Air-Ausstellung dann zwischen dem 23. April bis zum 29. Oktober täglich im Pier 7 im Ostseebad Warnemünde. Der Eintritt ist frei. Die Kunst des Sandbaufigurenbaus Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und sieben Monate lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.Insgesamt benötigen die Künstler eine Arbeitszeit von rund 100 Stunden für die Fertigstellung einer einzelnen Sandskulptur.
Geballte Erfahrung: Beste Sandkünstler der Welt am Werk Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits seit dem Jahr 2004 mehr als 15 Eis-, Schnee- und Sandfiguren- Ausstellungen von Karls Erlebnis-Dörfern inszeniert hat, entwerfen in Warnemünde Künstler aus Lettland und Polen die Unter- und Überwasserwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Schnitzen und Modellieren von Kunst- und Sandfiguren mit, viele von ihnen waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Darunter der mehrfache Gewinner von Eis- und Schneeskultpuren-Weltmeisterschaften Karlis Ile aus Riga, der lettische Bildhauer Donatas Mockus, der mit seinen 43 Jahren bereits viele internationale Kunst-Festivals gewonnen hat und seine Landsfrau Inese Valtere als international aktive Skulpturenkünstlerin. Weitere Teilnehmer sind Maija Puncule (Lettland), Ainars Zigniks (Lettland) und Wiaczeslaw Borecki (Polen). Zudem wird der künstlerische Leiter, Othmar Schiffer-Belz, eine der Sandfiguren selbst gestalten. Tipp: Wer Othmar Schiffer-Belz bereits früher in Aktion erleben möchte, sollte am 8. April zu Karls offizieller Saisoneröffnung ins Pier 7 am Warnemünder Kreuzfahrt-Kai kommen. Neben jeder Menge Überraschungen wartet dort der kostenlose Workshop „Balance der Steine“ auf interessierte Besucher. Unter Bauchkribbeln lernen Teilnehmer, wie sie die unförmigen Naturmaterialien zu schwebenden Säulen und filigranen Figuren verwandeln.
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Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. a. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. Bsp. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen.
Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
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Die Fliegerkneipe Tante Paula, an deren Stelle sich bis zur Wende Am Strom 101 in Warnemünde eine gleichnamige HO-Gaststätte befunden hat, war in den 1930er Jahren auch das Stammlokal bekannter Schauspieler. Unter ihnen Hans Albers, der sich anlässlich seines Aufenthalts in Warnemünde während der Dreharbeiten zu dem Film ,F.P. I antwortet nicht“ im Gästebuch von Tante Paula alias Paula Waack verewigt hat. Das Büchlein, heute im Besitz des Archivs der Deutschen Lufthansa AG in Frankfurt/M., können Besucher in Augenschein nehmen.
Dort hören und sehen sie auch, was Hans Albers und seine teils berühmten Schauspielkollegen wie Conrad Veidt und Peter Lorre im September 1932 zu Papier gebracht haben.
Die Besucher der Exposition, die allesamt mitgenommen werden auf eine spannende Zeitreise, erfahren auch vom erstmaligen Einlaufen eines Dampfschiffes 1834 in den Strom und von der Skepsis der Warnemünder, die angesichts des feuerspeienden Ungeheuers Sorge um ihre reetgedeckten Häuser hatten. Es folgte die Dampflokomotive, mit deren Einsatz die Zahl der Badegäste sprunghaft in die Höhe schnellte und die dafür sorgte, dass sich das Leben in Warnemünde und der Ort selbst veränderten.
Für Aufregung sorgte im Oktober 1902 im damaligen Hotel Wöhlert, dem bisherigen Haus des Sports, die erste öffentliche Filmvorführung.
Die neue Sonderausstellung hält ausserdem zahlreiche interessante Objekte, Fotos und Videos bereit, die aus der Zeit zwischen 1830 und 1930 stammen und einmalig sein dürften. Dazu zählen Fotoserien zum Bau des Fährhafens zwischen 1901 und 1903 und des Marineflugplatzes. Besucher lernen einige Protagonisten wie Arthur Neumann kennen, der Badegästen in seiner Junkers F13 Warnemünde und die Ostsee von hoch oben zeigte. Sie machen Bekanntschaft mit Robert Förster, dem Fluglehrer der Deutschen Verkehrsfliegerschule auf Hohe Düne. Dieser berichtet von Erlebnissen während des Jahrhundertwinters 1928/29.
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Aufbruch in die Moderne | Industriedesign der Sowjetunion Spielzeugtiere 1950-1980
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Zwischen Steintor und Bahnhof
Mitte des 19. Jahrhunderts wuchsen die Städte über ihre Mauern hinaus. Mit dem Entstehen der Bahnhöfe verloren die Wälle ihre Funktion und verschwanden allmählich. Auch Rostock dehnte sich ab 1850 nach Westen und Süden aus. Vor dem Steintor wuchsen anstelle von Gärten und Ackerbürgerhäusern Häuser zum Wohnen. Aus Feldwegen wurden Straßen. Schon bald zierten erste prächtige Villen die Neue Wallstraße. Mit der Eröffnung des Lloyd-Bahnhofs 1886 begann dann die Entwicklung einer Vorstadt aus bürgerlichen Villen und Wohnungen an breiten, großzügigen von Bäumen gesäumten Straßen und Plätzen. Um 1900 lebten in der neuen Steintor-Vorstadt bereits 6.970 Menschen in 784 Häusern. Aus dem Raum vor dem Steintor wurde das teuerste Viertel Rostocks.
Die Ausstellung des Kulturhistorischen Museums Rostock widmet sich erstmals der Vorstadt im Süden. Sie lädt ein zu einem Spaziergang durch die im Wachsen begriffenen Straßen. Historische Fotografien und Dokumente bilden den Hintergrund für eine Reise in die Gründerzeit um 1900. Geschichten und Erinnerungen von Bewohnern und Besuchern ergänzen den Blick auf das Leben in den Villen und Wohnungen Rostocker Bürger und lassen die Vorstadt lebendig werden.
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Am 21. Dezember 2017 wäre Heinrich Böll 100 Jahre alt geworden. Heute, mehr als 20 Jahre nach seinem Tod, haben sich viele Umstände gewandelt, die zu seiner Zeit noch Realität waren, unter denen er schrieb und in denen er lebte. Heinrich Bölls Romane, Erzählungen und politischen Einwürfe haben jedoch eine eigene Aktualität bewahrt.
Die grüne politische Stiftung ist nach ihm benannt. Anlässlich des 100. Geburtstag des Literatur-Nobelpreisträgers hat sie eine Wanderausstellung erarbeitet, die nun von der Heinrich-Böll-Landesstiftung Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit dem Literaturhaus und der Geschichtswerkstatt Rostock ab 11. April im Kröpeliner Tor gezeigt wird. Zur Midissage der Ausstellung „Einmischung erwünscht! Heinrich Böll - Leben und Werk" am Mittwoch, den 19. April um 17 Uhr, wird der Heinrich Böll-Kenner Markus Schäfer erwartet und der Film „Dr. Murkes gesammeltes Schweigen" gezeigt. Die Ausstellung ist bis zum 16. Mai im Kröpeliner Tor in Rostock zu sehen. Montags bis sonntags von 10 bis18 Uhr (außer an Feiertagen). Der Eintritt beträgt 3,- bzw. 2,- EUR ermäßigt. Der Besuch der Midissage mit Filmvorführung ist kostenfrei!
Die Ausstellung präsentiert das schriftstellerische Werk Heinrich Bölls, seine Poesie des Tuns, seine Haltung der Welt gegenüber. Während der Ausstellungszeit wird ein Rahmenprogramm angeboten: Das Bilderbuchkino „Der kluge Fischer" - ein spezielles Angebot für Familien - am Freitag, den 28. April und die Diskussionsrunde „Einmischung erwünscht?" am 10. Mai beschäftigen sich mit Heinrich Böll in seiner Zeit und der Frage nach der aktuellen politischen Rolle eines Schriftstellers.
„Wir als Programmmacherinnen und -macher erhoffen uns neue Blicke auf Heinrich Böll und sind selbst gespannt auf die Frage, was uns Heinrich Böll heute noch zu sagen hat." sagt Susan Schulz, Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern.
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2 / 3 €
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10:00 |
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Die Ausstellung Land in Sicht – Die Kunstankäufe des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2015/2016 wird ebenfalls auf Schloss Güstrow zu sehen sein. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow stellen gemeinsam die Neuerwerbungen für die Kunstsammlung des Landes Mecklenburg- Vorpommern vor. In den Ateliers von 14 Künstlern wurden insgesamt 79 Arbeiten aus unterschiedlichen Gattungen und von großer stilistischer Bandbreite zusammengetragen: Malerei, Druckgrafik, Zeichnungen, Objekte, Fotoarbeiten und Videokunst.
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Der Rostocker Seemann und mehrfache Buchautor Hermann Winkler hat auf seinen vielen Seereisen Afrika mit der Kamera entdeckt und in zahlreichen Publikationen darüber berichtet. Jetzt zeigt das Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem Traditionsschiff in Schmarl eine umfangreiche Ausstellung seiner Fotos, die auf Landgängen in den Küstenländern rund um den Kontinent in den letzten Jahrzehnten entstanden sind.
Auf seinen großformatigen Bildern wird der überraschende Reichtum einer lebendigen maritimen Küstenkultur vor Augen geführt. Abseits ausgetretener Touristenpfade hat Hermann Winkler seit Jahrzehnten Informationen über den traditionellen Schiffbau und die Fischerei und nicht zuletzt über das Alltagsleben der Menschen in den afrikanischen Küstenländern gesammelt und fotografisch dokumentiert. Es sind Aufnahmen aus vergangen Zeiten, als die Frachtschiffe vor den Containerfahrten noch lange Hafenliegezeiten hatten, die es den Schiffsbesatzungen ermöglichte die Häfen fremder Länder auf langen Landgängen zu erkunden.
Der Fotograf als maritimer Dokumentarist hat nicht nur Schiffe und Landschaften fotografiert, sondern auch immer die Menschen abgebildet, die dem Meere ihrer Lebensgrundlage verdanken. Und jeder, der von den Schwierigkeiten des Fotografierens in Afrika und in islamisch dominierten Ländern weiß, wird solche Aufnahmen zu schätzen wissen.
Hermann Winkler, der vor allem durch seine Bücher über unsere Zeesboote und die Eissegler bekannt ist, hat im Ergebnis seiner Reisen nach Afrika das Buch „Segler vor Ostafrika“ geschrieben und als Ko-Autor an dem Buch „Segler im Monsum“ mitgearbeitet, in denen auch etliche Bilder aus dieser Ausstellung veröffentlicht wurden.
Die jetzt auf dem Traditionsschiff gezeigten Bilder zeigen anlässlich des 80. Geburtstages des Fotografen eine Auswahl aus den Ausstellungen „Afrika – eine maritime Collage“ und „Mit Sextant und Fotoapparat“, die 1998 im Rostocker Schifffahrtsmuseum und 2008 im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven zu sehen waren.
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Mehr als 100 Gäste begrüßte das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock am gestrigen Nachmittag zur Ausstellungseröffnung an Bord des Traditionsschiffes. Der Einladung waren auch Herr Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung unseres Bundeslandes sowie Herr Dr. Wolfgang Nitzsche, Bürgerschaftspräsident der Hansestadt, gefolgt.
Die neue Sonderausstellung „Rostock maritim: Rückblick – Einblick – Ausblick“ stellt 14 Unternehmen und Institutionen der maritimen Wirtschaft und Kultur der Hansestadt Rostock vor. Die 800jährige Hansestadt ist ohne ihre maritime Geschichte nicht denkbar. Die Schifffahrt und der Schiffbau prägten Generationen von Rostockern und bildet die Grundlage ihrer Identität. Bis heute ist Rostock ein Zentrum der maritimen Wirtschaft. Seeverkehr, Hafenwirtschaft und Fischerei bestimmen den Werdegang der Stadt und den Alltag ihre Bewohner. Maritime Forschungseinrichtungen und Behörden siedelten sich an. Die Bundesmarine baute Rostock zu einem wichtigen Stützpunkt aus. Eine Erfolgsgeschichte der neueren Zeit ist der Kreuzfahrttourismus. Derzeit arbeiten in den ca. 280 Firmen der maritimen Industrie Mecklenburg-Vorpommerns etwa 10.000 Beschäftigte - darunter auch viele Rostocker.
Zur Veranstaltung, die durch Frau Karina Jens, Vorsitzende des Aufsichtsrates der IGA Rostock 2003 GmbH, eröffnet wurde, kamen Vertreter der maritimen Unternehmen, Vereine und Kultureinrichtungen. Nach den Grußworten von Herrn Minister Pegel und Herrn Bürgerschaftspräsidenten Nitzsche wurde es „visionär“. Denn der Leiter des Frauenhofer-Anwendungszentrums, Herr Prof. Martin-Christoph Wanner, nahm die Gäste in seinem Vortrag mit auf eine Reise in die nahe Zukunft des Schiffbaus. Wie wird die Produktion der neuen Kreuzfahrtriesen in Warnemünde und Wismar realisiert?
Beim anschließenden Rundgang durch die Ausstellung kamen die Gäste am imposanten Modell der AIDAluna nicht vorbei. Das Modell, zur Verfügung gestellt von AIDA Cruises Rostock, ist 2,50 Meter lang! Das Schiffsmodell steht in der Ausstellung am Anfang einer kleinen Flotte von Modellen, die sowohl Schiffe der Gegenwart als auch Schiffe der Vergangenheit vereint. Das Modell der Korvette LUDWIGSHAFEN AM RHEIN ist hier ebenso präsent wie das des Forschungsschiffes PROFESSOR ALBRECHT PENCK.
Und: für die Rostocker gibt es in der neuen Sonderausstellung die Möglichkeit, die Ideen eines neuen Fährverkehrs auf der Warnow zu bestaunen und zu diskutieren. Das Unternehmen Neptun Ship design präsentiert seine Vorstellung vom „Warnow Hopper“.
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11:00 |
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1959 in Rostock geboren, lernte er von 1975 - 1978 im Atelier von Bildhauer Prof. Jo Jastram. Es folgten das Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, das Diplom bei Prof. Helmut Heinze und mehrere Lehraufträge. Seit 1985 ist er freischaffender Künstler in Rostock.
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11:00 |
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Dozent*innen in der Jugendkunstschule
Lydia Klammer,
Bildende und Darstellende Künstlerin, Theaterkurse und Schauspieltraining in der Jugendkunstschule
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Die Ausstellung setzt sich in kritisch-analytischer Weise mit der Kunstpolitik im Nationalsozialismus auseinander, die für das Selbstbild des Regimes wesentlich war. Der Titel „Artige Kunst“ regt als Gegenbegriff zur diffamierenden NS-Terminologie der „entarteten Kunst“ dazu an, über das Verhältnis von Kunst und Politik sowie Widerständigkeit und Gehorsam nachzudenken. Gezeigt werden exemplarische Werke der offiziell geduldeten und geförderten Kunst der NS-Zeit, dazu in konfrontativer Gegenüberstellung Werke von verfolgten oder verfemten Künstlern, die ein kritisches Gegenbild zur überwiegenden Einfältigkeit der systemkonformen Kunst entwerfen.
Eine Ausstellung der Stiftung Situation Kunst, Bochum, mit der Kunsthalle Rostock und dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg.
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6 / 8 €
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11:00 |
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11:00 |
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Malerein / Grafik
NORA FIEGE
"EOS Light Jewellery"
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Vorstadt der Bürger
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11:00 |
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11:00 |
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Die Ausstellung „Under the Skin / Unter der Haut“ ist die erste Retrospektive der in Berlin lebenden japanischen Künstlerin Chiharu Shiota (Jahrgang 1972) anlässlich des 20-jährigen Jubiläums ihres Aufenthaltes in Deutschland. Spätestens seit 2015, als sie den japanischen Pavillon auf der Venedig Biennale bespielte, ist Chiharu Shiota eine der gefragtesten und bejubeltesten Künstlerinnen der Welt. Alltägliche gesammelte Objekte, Erinnerungsstücke und Fundstücke prägen die Bildsprache der Künstlerin. Als zentrale Figuren in raumgreifenden Installationen mit Wollfäden spinnt sie diese in ihre Werke und Performances als Objekte der Erinnerung spannungsvoll ein. Aus ihrer subjektiven Perspektive und Erfahrung bespielt sie Themen wie Erinnerung, Heimat, Migration, Tod und Leben. Für den Kubus kreiert Chiharu Shiota eine ortsspezifische Installation – Dankesbrief. Dafür werden zwischen März und April Dankesbriefe gesammelt und zusammen mit verschickten Briefen aus Japan, Dänemark und Brasilien, wo sie diese Arbeit schon realisiert hat, in der Installation der Kunsthalle Rostock integriert werden.
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11:00 |
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Wer kennt sie nicht: die Märchen der Gebrüder Grimm? Sie bilden die Vorlage für diese wunderbaren Malereien. In der Vitrine der Ausstellungshalle sind auch einige Produkte der fleißigen Kreativen aus den Werkstätten zu bewundern. Die Ausstellung der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden ist vom 10.05. - 16.07.2017 zu sehen.
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Die derzeit tödlichste Fluchtroute
nach Europa führt über das Mittelmeer. Die EU-Regierungen
weigern sich, sichere Fluchtrouten zu schaffen, aus der
Seenotrettung vor der libyschen Küste halten sie sich so weit wie
möglich heraus. Diese Lücke füllen seit einigen Jahren mehr und
mehr zivilgesellschaftliche Organisationen, die private Missionen zur
Seenotrettung anschieben. Ein großer Teil aller Rettungen vor
der libyschen Küste wurden im letzten Jahr von
spendenfinanzierten NGOs durchgeführt. Jugend Rettet e.V. ist
eine dieser Organisationen. Gegründet 2015, beteiligt sie sich
seit letztem Jahr mit einem eigenem Schiff, der Iuventa, an den
Seenotrettungen vor der libyschen Küste. Die Ausstellung zeigt
Fotos des französischen Fotografen Anthony Jean, der "Mission:
Von der Leyen" im März dokumentiert hat. Außerdem werden
freiwillige HelferInnen, die an Rettungsmissionen 2016 und
2017 teilgenommen haben von ihren Erfahrungen berichten. Eine
Veranstaltung von Jugend Rettet e.V.
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12:00 |
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Bernard Misgajski
–
FERRUM 3
Bernard Misgajskis Werk ist vielgestaltig. Seine Passion gilt
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nach der Arbeit mi
t Stein
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dem Stahl,
fabrikneue
od
er dem Hafen
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und Werftbereich entnommen. Diesen verarbeitet er zu neuen
ästhetischen Formen. Er begreift sich als Stah
l
plastiker, der neben seinen plastischen Arbeiten den
Stahl auch in der Fläche als Bilder oder Wandobjekte verwendet. Seine Experimentier
freude ist groß.
So kombiniert er Stahl mit Stein, Glas, Elektronik und natürlichen Elementen. Seine Handschrift ist
unverken
nbar
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eine klare, reduzierte,
z.T.
streng geometrische Ausrichtung in Form und Fläche, die
immer eine innere Bewegung sichtbar mac
ht.
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