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Fünf Fotografen zeigen maritime Motive von skandinavischen Fischerutensilien, über atlantische Brandung, Wellenbilder und Küstenlandschaften bis hin zu Nahaufnahmen aus den Uferzonen. Dabei überschreiten sie nicht selten die Machart konventioneller Fotografie.
Die Gruppe „Klock8“ hat sich vor elf Jahren gegründet mit dem Ziel, die damals noch junge Digitalfotografie und ihre Möglichkeiten für sich zu erkunden und anzuwenden. In wechselnder Besetzung werden Informationen über Technik und Bearbeitung sowie Bildideen ausgetauscht und aktuelle Ergebnisse diskutiert. Die Vorbereitung von Ausstellungen bildet einen gemeinsamen Fokus für die fünf Individualisten.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins e.V. im Hafenhaus wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein der fünf Fotografen eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen.
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frei
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09:00 |
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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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09:00 |
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Im Altweltaffen-Haus werden bis 26. Oktober 2015 die preisgekrönten Fotos des renommierten internationalen Wettbewerbs „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus dem Jahr 2014 präsentiert. Gezeigt werden spektakuläre Reflektionen unserer einzigartigen und unglaublich vielfältigen Fauna und Flora von allen Kontinenten der Erde.
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09:00 |
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Vallentin Rothmaler - Malerei
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09:00 |
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Immer wieder gehen Menschen woanders hin. Aus ganz unterschiedlichen Gründen: Abenteuerlust, die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, die Flucht vor Armut, Hunger oder Krieg. Oder auch, weil sie in ihrer Heimat nicht so leben dürfen, wie sie es wollen. Vielleicht dürfen sie nicht einmal ihre eigene Sprache sprechen – eine der rund 6.500 verschiedenen Sprachen, die es auf der Welt gibt. Aber der Weg in ein neues Zuhause ist oft ebenso schwierig wie gefährlich und der Alltag dort nicht selten herausfordernd. Von all dem erzählen Mehari, Florin, Dilara, Xing, Amad, Marija und viele andere Kinder, die aber auch Schönes und Spannendes zu berichten wissen: über ihre Feste, ihre Bräuche, ihre Sprache und ihre ganz eigene Familiengeschichte …
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09:00 |
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Beeindruckende Acrylbilder und Zeichnungen von Künstler Uwe Thürnau, die Momentaufnahmen von Tieren und Landschaften zeigen. Daneben präsentiert er anhand von Modellen, Skizzen und Fotos den Aufbau von Kunstfelsen- und Kunstlandschaften.
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09:00 |
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Die Ausstellung „Gewalt hinter Gittern - Gefangenenmisshandlungen in
der DDR“ wird am 10. September 2015 um 15 Uhr in der Rathaushalle von
Oberbürgermeister Roland Methling; dem Sachgebietsleiter für Forschungs-
und Medienanträge, politische Bildung der Außenstelle Rostock der
Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) Dr.
Michael Heinz sowie dem stellvertretenden Leiter der Forschungs- und
Dokumentationsstelle des Landes zur Geschichte der Diktaturen in
Deutschland der Universität Rostock Dr. Fred Mrotzek eröffnet.
Die Wanderausstellung der Gedenkstätten Bautzen und
Berlin-Hohenschönhausen „Gewalt hinter Gittern –
Gefangenenmisshandlungen in der DDR“ dokumentiert die Gewalt in
DDR-Gefängnissen. Anhand erschütternder Fallbeispiele und originaler
Gegenstände gibt sie Tätern und Opfern ein Gesicht. Sie wirkt damit der
Verklärung der 1989 gestürzten SED-Diktatur entgegen. Offene
Archivschränke, bestückt mit Fotos, Dokumenten und Exponaten, bilden
eine begehbare Ausstellungsarchitektur. In kurzen Filmen und
Hörstationen erzählen Betroffene von ihren Erfahrungen in
DDR-Gefängnissen. 25 Jahre sind vergangen, seitdem durch die
friedliche Revolution in der DDR Rechtsstaat und Demokratie auch in
Ostdeutschland Einzug hielten. Um die Freude, die dieses Ereignis damals
auslöste, zu verstehen, muss man wissen, wie entrechtet die Menschen in
der DDR zuvor gewesen waren.
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09:00 |
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Die Ausstellung "Fotografie von Olaf Lindner" zeigt 20 Fotografien, die auf handgeschöpftem Seidelbastpapier gedruckt sind, das in Bhutan hergestellt wurde. Seine Ausstellung zeigt Aufnahmen, die auf seinen Reisen durch Südostasien in Bhutan, Indien und Burma entstanden sind. Als langjähriger Hobbyfotograf bereist der Rostocker Olaf Lindner die Welt. Viele Jahre widmete er sich der Naturfotografie, doch seit geraumer Zeit faszinieren ihn die Menschen verschiedener Kulturen.
Es ist die erste Ausstellung von Olaf Lindner, der in Rostock lebt und in den Hansestädten Rostock und Lübeck beruflich engagiert ist.
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frei
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09:00 |
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Kulinarische Fotoausstellung: 16 Migrantinnen und Migranten Rostocks stellen sich und ihre Heimatküche vor. Mit Rezepten zum Nachkochen.
Fotograf: Victor Ibrahiem
www.migrantiando.de
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10:00 |
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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10:00 |
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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10:00 |
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Aleksandras Pogrebnojus | Photographie, Couture, Design
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10:00 |
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mit plastischen Arbeiten von Nina Koch und Frank Wiechmann
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10:00 |
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Begleitende Veranstaltung zur Ausstellung in der Kunsthalle Rotock.
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10:00 |
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Johannes Müller | Malerei
„Im Bild sollte etwas aufscheinen und präsent werden, dass uns anspricht und fordert.“ (Johannes Müller)
Seit Beginn seiner Rostocker Jahre Ende der 50er Jahre galt das Hauptinteresse der Arbeit des 1935 in Thüringen geborenen Malers „dem Strukturfeld Bildfläche und der Möglichkeit, aus ihren Elementen Raum und Plastizität entstehen zu lassen.“
Leitmotiv war stets die Suche nach der Farbgrammatik und der Form, die ihren Ausdruck in Bildkompositionen und -strukturen oft ungegenständlicher Art finden. Müllers Werke sind Analysen, die der Geste und der Bewegung auf den Grund gehen. In diesem Jahr wäre der vor drei Jahren in Kossow verstorbene Johannes Müller 80 Jahre alt geworden.
Schon zwei Mal wurde der Künstler in der Galerie AURIGA ausgestellt, 1999 und 2004. Der Großteil der Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden kann in der bis Mitte Oktober laufenden Ausstellung käuflich erworben werden. Zu sehen sind Landschaften und Stadtansichten, Stillleben und Interieurs sowie Werke zum Thema Theater.
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Johannes Müller | Biographie
· 13.04.1935 geboren in Endschütz (Thüringen)
· 1953-58 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Dresden; Studienreisen nach Bulgarien
· ab 1958 in Rostock
· ab 1960 Studienreisen nach China, Vietnam, Sowjetunion, Österreich; Leitung der Bezirksförderklasse für Malerei; Leitung des Malzirkels der Universität Rostock; Workshops für Kunstpädagogen
· 1968 Rostock-Stadtbilder für das Klinikum Süd Rostock
· 1973 Zyklus "Galilei" für die Mensa der Universität (heute im Institut für Geschichte)
· 1982 Kulturpreis Bezirk Rostock
· 1989 Zyklus "Verantwortung der Wissenschaft" Gästehaus der Universität Rostock
· seit 1990 Atelier und Wohnort in Kossow (südlich von Rostock)
· 1993 fünf Tafeln für die Passage "Doberaner Hof"; Studienreisen nach Florenz, Ravenna, Ferrara, Rom, Athen, Katalonien, Paris, London, Wien, Kopenhagen, Strasbourg
· 1995 Kulturpreis der Stadt Rostock
· 14.06.2012 verstorben in Kossow
www.johannesmueller.name
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Mit Hilfe eines großformatigen Touchscreens können mecklenburgische Museen erkundet werden.
Was haben das 13.000 Jahre alte Geweih eines Riesenhirsches (Megaloceros giganteus), ein bronzezeitlicher Kultwagen, eine mittelalterliche Urkunde Kaiser Ottos III., der Glückstaler Herzog Adolf Friedrich I., Ernst Barlachs „Singender Mann“, Hans Falladas „Der eiserne Gustav“, und das Propellerflugzeug „Fokker DR I“ miteinander zu tun? Und was ist eigentlich ein „Lavabo“? Wofür brauchte man einen „Mecklenburger Haken“? Und wo kann man Jean-Baptiste Oudrys Gemälde „Rhinozeros“ bewundern?
Antworten auf diese Fragen sind im Virtuellen Landesmuseum Mecklenburg zu finden. Exponate aus 28 mecklenburgischen Museen können auf entdeckt und bestaunt werden. Ein lang gehegter Wunsch ist so zumindest digitale Wirklichkeit geworden.
Der inhaltliche Bogen spannt sich von der Urzeit, über Antike und Mittelalter bis in die Gegenwart. Die mit modernster Fototechnik aufgenommenen und in 360° präsentierten Exponate wurden zu einem Netzwerk der mecklenburgischen Landesgeschichte verflochten. Nutzer können sich auf ihrem virtuellen Rundgang gezielt über die beteiligten Museen informieren und sich Appetit holen auf die Begegnung mit dem Original, dem Museumsbesuch vor Ort.
www.landesmuseummecklenburg.de
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10:00 |
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Zum ersten Mal zeigt die Hamburger Künstlerin Svenja Maaß ihre Werke in der Galerie Kristine Hamann - an der Schweinsbrücke in Wismar - und das gleich mit einer Soloausstellung. Maaß hintersinniger Humor lässt gewieft die inhaltliche Langeweile so mancher zeitgenössischer Malerei hinter sich.
"Die Künstlerin malt mit immenser Energie, scheinbar grenzenloser Phantasie und äußerster Präzision. Leinwand, Buchbinderkarton, Aluminium oder Transparentpapier sind das Trägermaterial. Ihre Bilder können durchaus als gegenständlich bezeichnet werden, aber sie sind dennoch keineswegs Abbild. Sie zeigen zwar Bekanntes und stellen trotzdem nicht die Wirklichkeit dar. Irgendetwas fehlt. Irgendetwas ist zu viel. Irgendetwas ist unpassend, auch wenn die Werke noch so klar und unmittelbar daher kommen. Es bleibt immer eine Irritation, ein Art von Bildstörung, die sich sehr bald zu einer Verstörung auswächst. Der erste Eindruck trägt kaum über den Moment hinaus. Da helfen selbst die Titel, von denen ja gelegentlich Orientierung erhofft werden kann, auch nicht weiter. Hier wäre „o. T.“ vielleicht hin und wieder sogar eine Entlastung. Aber nein, man ist ganz auf sich gestellt." (Ulla Lohmann, LOHMANNdialog)
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