09:00 |
|
|
|
Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
|
|
09:00 |
|
|
|
Im Altweltaffen-Haus werden bis 26. Oktober 2015 die preisgekrönten Fotos des renommierten internationalen Wettbewerbs „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus dem Jahr 2014 präsentiert. Gezeigt werden spektakuläre Reflektionen unserer einzigartigen und unglaublich vielfältigen Fauna und Flora von allen Kontinenten der Erde.
|
|
09:00 |
|
|
|
Immer wieder gehen Menschen woanders hin. Aus ganz unterschiedlichen Gründen: Abenteuerlust, die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, die Flucht vor Armut, Hunger oder Krieg. Oder auch, weil sie in ihrer Heimat nicht so leben dürfen, wie sie es wollen. Vielleicht dürfen sie nicht einmal ihre eigene Sprache sprechen – eine der rund 6.500 verschiedenen Sprachen, die es auf der Welt gibt. Aber der Weg in ein neues Zuhause ist oft ebenso schwierig wie gefährlich und der Alltag dort nicht selten herausfordernd. Von all dem erzählen Mehari, Florin, Dilara, Xing, Amad, Marija und viele andere Kinder, die aber auch Schönes und Spannendes zu berichten wissen: über ihre Feste, ihre Bräuche, ihre Sprache und ihre ganz eigene Familiengeschichte …
|
|
09:00 |
|
|
|
Beeindruckende Acrylbilder und Zeichnungen von Künstler Uwe Thürnau, die Momentaufnahmen von Tieren und Landschaften zeigen. Daneben präsentiert er anhand von Modellen, Skizzen und Fotos den Aufbau von Kunstfelsen- und Kunstlandschaften.
|
|
09:00 |
|
|
|
Bereits im Jahre 2010 konnte die Künstlerin für eine Ausstellung im IGA Park Rostock gewonnen werden. Wir freuen uns sehr, allen KunstliebhaberInnen auch in diesem Jahr wieder neue und wunderbare Pastelle von Helgard Griephan zu zeigen.
Sie ist Autodidaktin, sprichwörtlich bis in die Fingerspitzen und sagt selbst: „Welch ein Gefühl, wenn nur mit den Fingern aus einem Stück bröselnder Pastellkreide aus hochreinen Pigmenten eine krachende Welle oder ein tiefes Wasser in den schönsten Farben von Dunkelgrün über Türkis zu hellstem Blau entsteh!“ Angeregt durch Galeriebesuche begannen irgendwann in den 90ern ihre ersten „Selbstversuche“. Kleinformatig und noch lange nicht so farbmutig wie heute, merkte sie sehr schnell, wie viel Spaß es macht, sich so auf dem Papier „auszutoben“.
Ihre Anregungen entstehen in ihrer Phantasie oder sie holt sie sich aus der Natur.
www.griephan.net
|
|
09:00 |
|
|
|
In 50 Arbeiten mit maritimen Motiven aus Schiff- und Hafenbau ist „mal ein anderer Armin Münch“ zu erleben, wie eine Ausstellungsbesucherin treffend bemerkte. Zeichnungen und Grafiken von dokumentarischem Wert aus dem Arbeitsalltag auf der Warnemünder Warnowwerft, Impressionen vom Bau des Rostocker Überseehafens, aber auch Rostock- und Stralsund-Motive kann man beim Rundgang entdecken. Vertreten sind im maritimen Bilderreigen auch das Segelschulschiff WILHELM PIECK sowie das Pionierschiff VORWÄRTS.
Die gezeigten Bilder sind eine Auswahl aus rund 500 vor allem maritimen Arbeiten, die nach dem Tode des Künstlers dem Rostocker Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum im Jahre 2014 durch seine Frau Marianne geschenkt wurden.
Armin Münch war einer der bedeutendsten zeitgenössischen Zeichner und Grafiker Mecklenburg-Vorpommerns. Er wurde am 1. Mai 1930 in Rabenau bei Dresden geboren.
Seine künstlerische Laufbahn begann Armin Münch nach einer Ausbildung zum Gebrauchs-grafiker als grafischer Zeichner beim Sachsenverlag Dresden. Von 1950 bis 1955 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, war von 1958 bis 1960 Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin bei Hans Theo Richter, Max Schwimmer und Josef Hegenbarth.
Im Jahre 1955 übersiedelte Armin Münch nach Rostock, wo ihn das Meer und die Menschen in der maritimen Wirtschaft als Künstler inspirierten. Er lebte im Rostocker Stadtteil Lütten Klein, wirkte als freischaffender Grafiker und Zeichner in der See- und Hafenstadt. Seine Kunstwerke bereicherten über 100 Ausstellungen.
Neben verschiedenen Auszeichnungen für sein künstlerisches Schaffen erhielt Armin Münch 1970 den Nationalpreis der DDR und widmete sich seitdem auch der Ausbildung von Kunsterziehern. Lehraufträge erfüllte er u.a. an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee sowie an den Universitäten Greifswald und Rostock. Armin Münch war Mitglied des „Kunstvereins zu Rostock“ e.V. und des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e.V.
Der Künstler verstarb am 21. August 2013 in Rostock. Als Lebenswerk hinterließ er tausende Zeichnungen und Skizzen, von denen ein Großteil heute in der Universitätsbibliothek Rostock aufbewahrt wird.
Bis zum 15. November kann man sich die maritime Grafik Armin Münchs auf dem Traditionsschiff anschauen.
|
|
10:00 |
|
|
|
Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
|
|
10:00 |
|
|
|
Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. A. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. B. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie Anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen. Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
|
|
10:00 |
|
|
|
Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
|
frei, Spenden sind willkommen
|
10:00 |
|
|
|
|
|
10:00 |
|
|
|
Eine Ausstellung von Günther Römer
|
|
10:00 |
|
|
|
|
|
10:00 |
|
|
|
Mit Hilfe eines großformatigen Touchscreens können mecklenburgische Museen erkundet werden.
Was haben das 13.000 Jahre alte Geweih eines Riesenhirsches (Megaloceros giganteus), ein bronzezeitlicher Kultwagen, eine mittelalterliche Urkunde Kaiser Ottos III., der Glückstaler Herzog Adolf Friedrich I., Ernst Barlachs „Singender Mann“, Hans Falladas „Der eiserne Gustav“, und das Propellerflugzeug „Fokker DR I“ miteinander zu tun? Und was ist eigentlich ein „Lavabo“? Wofür brauchte man einen „Mecklenburger Haken“? Und wo kann man Jean-Baptiste Oudrys Gemälde „Rhinozeros“ bewundern?
Antworten auf diese Fragen sind im Virtuellen Landesmuseum Mecklenburg zu finden. Exponate aus 28 mecklenburgischen Museen können auf entdeckt und bestaunt werden. Ein lang gehegter Wunsch ist so zumindest digitale Wirklichkeit geworden.
Der inhaltliche Bogen spannt sich von der Urzeit, über Antike und Mittelalter bis in die Gegenwart. Die mit modernster Fototechnik aufgenommenen und in 360° präsentierten Exponate wurden zu einem Netzwerk der mecklenburgischen Landesgeschichte verflochten. Nutzer können sich auf ihrem virtuellen Rundgang gezielt über die beteiligten Museen informieren und sich Appetit holen auf die Begegnung mit dem Original, dem Museumsbesuch vor Ort.
www.landesmuseummecklenburg.de
|
|
10:00 |
|
|
|
|
|
11:00 |
|
|
|
Nachdem die Witwe des Sängers, Gabriele Köbbert, dem Museum einen umfangreichen Familiennachlass übergeben hat, wurden Objekten, Fotos und Archivalien erfasst und ein kleiner, sehr interessanter Teil für die Dauerausstellung aufbereitet.
|
|
11:00 |
|
|
|
Arno Rink gilt als einer der Protagonisten der Kunstszene in der DDR. Er studierte bei Tübke und Heisig und war maßgeblich an der Herausbildung eines malerischen Stils beteiligt, der später zur sogenannten „Leipziger Schule“ avancierte. Eine prägende Rolle spielte Rink in seiner Zeit als Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Einer seiner Schüler war Neo Rauch. Die Kunsthalle Rostock richtet Arno Rink zum 75. Geburtstag eine umfassende und retrospektive Ausstellung ein, die einen Überblick über alle Facetten seines Schaffens geben wird. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
|
|
11:00 |
|
|
|
Zum 25jährigen Bestehen des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird eine Auswahl von Gemälden, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekten, Installationen und Medienkunst aus der umfangreichen Landessammlung präsentiert. Es handelt sich um Arbeiten vor allem der 1980er Jahre ebenso wie um die Neuerwerbungen der jüngsten Zeit.
Die Ausstellung bietet damit einen Überblick über drei Jahrzehnte Kunstschaffen in der Region. Neben einer Fülle individueller Handschriften und unterschiedlicher künstlerischer Orientierungen ist vor allem Eines zu beobachten: bei den ausgestellten Werken spielen die inhaltliche Botschaft und das politische System, unter dem sie entstanden, eine nachgeordnete Rolle. Im Vordergrund steht das künstlerische Anliegen: die Auseinandersetzung mit Farbe, Form, Komposition, Material und Raum.
|
|
11:00 |
|
|
|
Die Olsenbande im Museum
Sie waren der Exportschlager aus Dänemark – die 14 Kriminalkomödien von 1968 bis 1998 mit dem sympathischen Gaunertrio Egon, Benny und Kjeld, besser bekannt unter dem Namen „Die Olsenbande“. Bis heute ist ihre Popularität in Ostdeutschland ungebrochen. Anhand internationaler Leihgaben möchte die Ausstellung nach den Ursachen und Wirkungen des Phänomens Olsenbande fragen. Die Besucher können sowohl Vertrautes als auch noch nie Gezeigtes entdecken. Die Kunsthalle Rostock freut sich auf eine „mächtig gewaltige“ Ausstellung!
|
|
11:00 |
|
|
|
Fotografien aus Europa und Nordamerika
Bettina Abendroth fotografiert seit fast 20 Jahren. Auf ihren Reisen rund um den Globus hat sie unzählige Motive entdeckt und zuerst auf Dias, seit 2006 auch digital festgehalten. Viele Jahre lang lagen ihre Bilder dann in Archiven und auf Festplatten, bevor Freunde sie ermutigten, diese doch auszustellen.
|
|
11:00 |
|
|
|
Farbe und Licht – Frau Griephan zaubert Blütenträume, Landschaften und Kurioses mittels Pastellkreide aufs Papier.
|
|
11:00 |
|
|
|
Als Folge steigender Mietpreise in zentrumsnahen Lagen werden Freiräume für Künstlerinnen und Künstler in Rostock rar. Ein Atelierrundgang am Sonntag, den 27. September von 11 bis 17 Uhr stellt Orte vor, an denen solche Freiräume noch existieren – vom Atelier in der eigenen Wohnung bis hin zur eigenhändig sanierten Werkhalle im Industriedenkmal.
Tanja Zimmermann, Esther Dittmer; Treffpunkt: Foyer
|
|
12:00 |
|
|
|
mit Karikaturen von Paul Pribbernow eröffnet. Die Ausstellung erzählt Anglerlatein und wird beim Betrachten der Bilder so manchen Besucher zum Schmunzeln bringen.
|
|
12:00 |
|
|
|
Dank einer profunden Ausbildung an der namhaften Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig ist Sabine Naumann eine vielseitige Künstlerin.
Ob in Buchillustrationen, der Gestaltung von Exlibris oder Plakaten, Porträts, Landschaften oder erotischen Blättern - die Freude am Fabulieren, gute Beobachtungsgabe und deren künstlerische Umsetzung mittels einer Vielfalt an Techniken werden in den Werken sichtbar.
Im Atelierhaus Wendischhagen am Malchiner See, wo die Künstlerin gemeinsam mit dem Bildhauer Günter Kaden lebt, sind Besucher willkommen. Hier können Sie direkt im Atelier in Ruhe Bilder und Skulpturen auswählen oder in Auftrag geben. Außerdem stehen zwei gemütliche Ferienwohnugen zur Verfügung, um die wunderbare Umgebung zu genießen und zu erkunden.
|
|
12:00 |
|
|
|
Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
|
|
12:30 |
|
|
|
Als Folge steigender Mietpreise in zentrumsnahen Lagen werden Freiräume für Künstlerinnen und Künstler in Rostock rar. Ein Atelierrundgang am Sonntag, den 27. September von 11 bis 17 Uhr stellt Orte vor, an denen solche Freiräume noch existieren – vom Atelier in der eigenen Wohnung bis hin zur eigenhändig sanierten Werkhalle im Industriedenkmal.
Matthias Dettmann, Marcus Oesterreich, Martha Damus; Treffpunkt: Vorderes Haus
|
|
14:00 |
|
|
|
|
|
14:00 |
|
|
|
|
|
14:00 |
|
|
|
Als Folge steigender Mietpreise in zentrumsnahen Lagen werden Freiräume für Künstlerinnen und Künstler in Rostock rar. Ein Atelierrundgang am Sonntag, den 27. September von 11 bis 17 Uhr stellt Orte vor, an denen solche Freiräume noch existieren – vom Atelier in der eigenen Wohnung bis hin zur eigenhändig sanierten Werkhalle im Industriedenkmal.
Janett Zeugner, Barbara Kinzelbach, SCHAUM, Treffpunkt: Eingang Halle 3
|
|
15:30 |
|
|
|
Als Folge steigender Mietpreise in zentrumsnahen Lagen werden Freiräume für Künstlerinnen und Künstler in Rostock rar. Ein Atelierrundgang am Sonntag, den 27. September von 11 bis 17 Uhr stellt Orte vor, an denen solche Freiräume noch existieren – vom Atelier in der eigenen Wohnung bis hin zur eigenhändig sanierten Werkhalle im Industriedenkmal.
Zu Gast bei: Wolfgang Friedrich
|
|