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Fünf Fotografen zeigen maritime Motive von skandinavischen Fischerutensilien, über atlantische Brandung, Wellenbilder und Küstenlandschaften bis hin zu Nahaufnahmen aus den Uferzonen. Dabei überschreiten sie nicht selten die Machart konventioneller Fotografie.
Die Gruppe „Klock8“ hat sich vor elf Jahren gegründet mit dem Ziel, die damals noch junge Digitalfotografie und ihre Möglichkeiten für sich zu erkunden und anzuwenden. In wechselnder Besetzung werden Informationen über Technik und Bearbeitung sowie Bildideen ausgetauscht und aktuelle Ergebnisse diskutiert. Die Vorbereitung von Ausstellungen bildet einen gemeinsamen Fokus für die fünf Individualisten.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins e.V. im Hafenhaus wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein der fünf Fotografen eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen.
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frei
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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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Im Altweltaffen-Haus werden bis 26. Oktober 2015 die preisgekrönten Fotos des renommierten internationalen Wettbewerbs „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus dem Jahr 2014 präsentiert. Gezeigt werden spektakuläre Reflektionen unserer einzigartigen und unglaublich vielfältigen Fauna und Flora von allen Kontinenten der Erde.
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Plakate der Plattdeutschen Bühne aus dem Archiv der Hansestadt Wismar
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Vallentin Rothmaler - Malerei
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Von der Befreiung bis zur / Begleitend bietet das Max-Samuel-Haus Veranstaltungen mit Zeitzeugen, Führungen und mehr.
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3 € (bis 18 Jahre frei)
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Stadtbildfotografie des 19. und 20. Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel
Die Ausstellung unternimmt einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das alte Rostock.
Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels. Unter die Lupe genommen eröffnen die Fotografien einen Blick hinein in die mehr oder weniger gefüllten
Schaufenster einer geschäftigen Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer Werbetafeln.
Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als 100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts- und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt.
Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem Wunsch zahlreicher Besucher nach einem zweiten Teil der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“
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Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. A. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. B. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie Anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen. Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG Stadtbildfotografie des 19. und 20.
Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel“ zeigt das Kulturhistorische
Museum vom 5. Juni (Eröffnung am 4. Juni) bis 13. September 2015 in
einer Ausstellung einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das
alte Rostock. Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen
Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in
wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und
Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels.
Unter die Lupe genommen, eröffnen die Fotografien einen Blick in die
mehr oder weniger gefüllten Schaufenster einer geschäftigen
Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer
Werbetafeln. Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als
100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts-
und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt. Unter dem Titel
„ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem
Wunsch zahlreicher Besucherinnen und Besucher nach einem zweiten Teil
der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“.
Ein Begleitprogramm mit Führungen komplettiert die Ausstellung. So sind
Interessenten am 7. Juni um 11 Uhr zur ersten Sonntagsführung
eingeladen. Am 11. Juni können Besucherinnen und Besucher ab 15 Uhr die
Ausstellung mit Erläuterungen erleben. Der erste geführte
Abendspaziergang durch die Ausstellung wird am 18. Juni um 18 Uhr
angeboten. Gespräche für Gruppen mit der Kuratorin der Ausstellung
Annelen Karge können telefonisch unter der Rufnummer 2035914 vereinbart
werden.
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Aleksandras Pogrebnojus | Photographie, Couture, Design
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mit plastischen Arbeiten von Nina Koch und Frank Wiechmann
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Begleitende Veranstaltung zur Ausstellung in der Kunsthalle Rotock.
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Nachdem die Witwe des Sängers, Gabriele Köbbert, dem Museum einen umfangreichen Familiennachlass übergeben hat, wurden Objekten, Fotos und Archivalien erfasst und ein kleiner, sehr interessanter Teil für die Dauerausstellung aufbereitet.
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Hans Pölkow wurde 1935 in Rostock geboren. Von 1956 bis 1961 studierte er Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Rostock und Berlin. Nach Beendigung seines Studiums war Hans Pölkow als freischaffender Publizist, Kulturjournalist, Kritiker und Fotograf in Berlin tätig. Über vier
Jahrzehnte arbeitete er hier für Tageszeitungen, Illustrierte, Buchverlage, Museen, Galerien und für den Rundfunk. Seine erste Personalausstellung als Fotograf
hatte er 1985 in der Galerie Kühl in Dresden. Es folgten seitdem über 30 Ausstellungen. Den thematischen Schwerpunkt der Güstrower Ausstellung stellt die Porträt-Fotografie dar. Im Rahmen se iner Tätigkeit als Kulturjournalist gelang es Hans Pölkow, berühmte Persönlichkeiten aus dem Theater-
und Musikleben, der Literatur und der bildenden Kunst vor seine Kamera zu holen und sie in ihrem jeweils charakteristischen Umfeld abzubilden. Dazu gehören
zum Beispiel die unvergessene Brecht-Interpretin Käthe Reichel, die mit Ernst Barlach befreundete
Schauspielerin Tilla Durieux, der Pantomime Marcel Marceau, der Sänger Gilbert Bécaud, die Komponisten
Paul Dessau und Rudolf Wagner-Régeny oder bildende Künstler wie Arno Mohr und Wieland Förster.
In der Ausstellung werden etwa 90 Porträtaufnahmen zu sehen sein. Daneben werden Landschaften, Stillleben und Aktaufnahmen in der Ausstellung gezeigt.
Für die künstlerische Aktfotografie wählte er vorzugsweise junge Menschen von natürlicher Schönheit aus. Was die Landschaftsfotografie im Werk von Hans
Pölkow anbetrifft, lässt sich sagen, dass der Fotograf ihr immer Aufmerksamkeit geschenkt hat. Die Motive dazu findet Hans Pölkow in der norddeutschen Landschaft.
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Arno Rink gilt als einer der Protagonisten der Kunstszene in der DDR. Er studierte bei Tübke und Heisig und war maßgeblich an der Herausbildung eines malerischen Stils beteiligt, der später zur sogenannten „Leipziger Schule“ avancierte. Eine prägende Rolle spielte Rink in seiner Zeit als Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Einer seiner Schüler war Neo Rauch. Die Kunsthalle Rostock richtet Arno Rink zum 75. Geburtstag eine umfassende und retrospektive Ausstellung ein, die einen Überblick über alle Facetten seines Schaffens geben wird. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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Zum 25jährigen Bestehen des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird eine Auswahl von Gemälden, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekten, Installationen und Medienkunst aus der umfangreichen Landessammlung präsentiert. Es handelt sich um Arbeiten vor allem der 1980er Jahre ebenso wie um die Neuerwerbungen der jüngsten Zeit.
Die Ausstellung bietet damit einen Überblick über drei Jahrzehnte Kunstschaffen in der Region. Neben einer Fülle individueller Handschriften und unterschiedlicher künstlerischer Orientierungen ist vor allem Eines zu beobachten: bei den ausgestellten Werken spielen die inhaltliche Botschaft und das politische System, unter dem sie entstanden, eine nachgeordnete Rolle. Im Vordergrund steht das künstlerische Anliegen: die Auseinandersetzung mit Farbe, Form, Komposition, Material und Raum.
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Die Kunst, es fließen zu lassen - Hobbymalerinnen eines Aquarellkurses unter der Leitung von Max Struwe stellen ihre Werke mit Mecklenburger Motiven aus.
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Malerei und Grafik
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Die Olsenbande im Museum
Sie waren der Exportschlager aus Dänemark – die 14 Kriminalkomödien von 1968 bis 1998 mit dem sympathischen Gaunertrio Egon, Benny und Kjeld, besser bekannt unter dem Namen „Die Olsenbande“. Bis heute ist ihre Popularität in Ostdeutschland ungebrochen. Anhand internationaler Leihgaben möchte die Ausstellung nach den Ursachen und Wirkungen des Phänomens Olsenbande fragen. Die Besucher können sowohl Vertrautes als auch noch nie Gezeigtes entdecken. Die Kunsthalle Rostock freut sich auf eine „mächtig gewaltige“ Ausstellung!
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Fotografien aus Europa und Nordamerika
Bettina Abendroth fotografiert seit fast 20 Jahren. Auf ihren Reisen rund um den Globus hat sie unzählige Motive entdeckt und zuerst auf Dias, seit 2006 auch digital festgehalten. Viele Jahre lang lagen ihre Bilder dann in Archiven und auf Festplatten, bevor Freunde sie ermutigten, diese doch auszustellen.
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Maria Raeuber präsentiert ein im Siebdruckverfahren gedrucktes großformatiges Gedichtsbuch, bestehend aus 12 grafischen Einzelblättern auf denen eigene „geflüsterte“ Gedichttexte mit abstrakten lauten Bildobjekten eine steigernde Symbiose eingehen.
Die beigegebenen Illustrationen bilden mit den sehr detaillierten „Wortbildern“ ein Spannungsfeld, weil sie diese nicht „nachzeichnen“ um ihren Entfaltungsraum nicht formal festzulegen.
So sind die Illustrationen zu eigenständigen durch die Wörter bloß inspirierte Grafiken geworden.
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mit Karikaturen von Paul Pribbernow eröffnet. Die Ausstellung erzählt Anglerlatein und wird beim Betrachten der Bilder so manchen Besucher zum Schmunzeln bringen.
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Jahrgang 1927, zählte nicht nur zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart.
Als "studierter" Maler und Bildhauer hatte der ehemalige Otto Pankok-Schüler sich in zahlreichen Ausstellungen einen Namen gemacht.
Über Jahrzehnte waren Schriftstellerei und bildende Kunst eine parallele Schaffenseinheit. Die eine künstlerische Ebene berührt die andere,
beeinflußt sie, interpretiert und fasziniert den Betrachter immer wieder.
Grass, der große konsequente Realist, hatte vor allem auch ein umfassendes druckgraphisches Oeuvre geschaffen. Oft in Zyklen und Variationen.
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Die 1957 geborene Künstlerin Katja Wunderling studierte von 1976 bis 1981 Grafikdesign in ihrer Heimatstadt Nürnberg. An diese erste künstlerische Ausbildung schloss sich ein Studium der Freien Malerei und Grafik an, welches sie an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg absolvierte. Katja Wunderling lebt und arbeitet bis heute in Nürnberg. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das Werk der Künstlerin in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Erstmalig jedoch werden ihre Arbeiten dieser Tage im Ostseeraum präsentiert.
Für die Werkreihe „Organische Formen“ hat Katja Wunderling in mehreren Lagen geschichtetes Transparentpapier bearbeitet – es geritzt, durchstoßen, poliert, zu reliefartigen oder dreidimensionalen Formen verdichtet. Formelemente wie Kreis oder Ellipse sowie vegetativ geschwungene Linien entfalten sich zu organischen Formvarianten, die in lockerer Anordnung verbleiben oder in netz- und wellenartigen Strukturen arrangiert und organisiert sind. So entsteht letztlich eine äußere Ordnung, die innere Strukturen reflektiert.
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Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
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Stillstand und Bewegung, Variation, Veränderung und Dauer - Zeit spielt eine zentrale Rolle in Martina Wolfs Werk, nämlich als künstlerisches Mittel und zugleich als wiederkehrender Topos in ihren filmischen Reflexionen zum Thema des Erinnerns und der Gedenkkultur. Ihre formal reduzierten Fotografien und
Videoarbeiten bewirken eine radikale Entschleunigung der Wahrnehmung und lenken so die Aufmerksamkeit auf die bildnerischen und perzeptiven Strukturen, die unser Bild von der Welt bestimmen. Was wir wahrnehmen, ist abhängig von konkreten Bedingungen, von Perspektive, Medium und Kontext.
Der Ort der Entstehung einer Arbeit und die dort jeweils vorgefundene soziale und politische Wirklichkeit
spielen daher eine häufig konstitutive Rolle. Mit genauem Sensorium dafür, was für einen Ort spezifisch ist,
überführt Martina Wolf reale Beobachtungen und Wahrnehmungen in
modellhafte Situationen, die das Exemplarische im Konkreten destillieren.
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Meditative, sensible Ansichten einer Winterlandschaft, an der die Künstlerin die BetrachterInnen teilhaben lässt, erwarten die Besucherinnen der Ausstellung "Oasen" in den Räumlichkeiten des Rostocker Frauenkulturvereins "Die Beginen e.V". In der Ausstellung zeigt die Künstlerin - Heidi Schneekloth sechs große Bilder aus dem Zyklus „Oasen“. Diese Werke zeigen abstrakte Landschaften, die in diversen Weißtönen strahlen und Weite geben. Sie laden ein zur kontemplativen Betrachtung und schenken Besinnlichkeit. Sie beschreiben Welten ohne Vegetation. Fotografien von Landschaften, die existieren und dennoch gewöhnlich unsichtbar bleiben.
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