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Hafiza Qasimi zeigt Fotos ihrer Gemälde und aktuelle Werke. Es sind Gemälde, die sie in Afghanistan gemalt und aus Sicherheitsgründen selbst verbrennen musste und Werke, die in Deutschland entstanden sind. Darin beschäftigt sie sich mit den fehlenden Rechten von Frauen in ihrer Heimat Afghanistan. Hafiza Qasimi wurde 1998 in einem kleinen Dorf in Afghanistan geboren, „jedoch mit großen Ambitionen“. Sie schreibt weiter: „Eine Frau zu sein, ist in unserer Gesellschaft eine der schwierigsten Herausforderungen. Frauen opfern oft ihr Leben für die Wünsche der Gesellschaft und der Menschen um sie herum. Ich wollte zur Schule gehen und mich bilden...“ Nach acht Monaten des Wartens im Iran konnte sie 2023 nach Deutschland ausreisen, um ein neues Leben zu beginnen. Doch um die Mädchen und Frauen ihres Landes sorgt sie sich noch immer.
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10:00 |
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Das Kulturhistorische Museum zeigt eine weitere Ausstellung aus der Reihe mit Objekten aus der Sammlung „Bernhard A. Böhmer“.
Mit der Grafik bot sich avantgardistischen Künstlern am Anfang des 20. Jahrhunderts eine Schleuse, die Flut der überwältigenden Eindrücke in Bilder zu bannen. Im Nachlass des Kunsthändlers Bernhard A. Böhmer befinden sich 581 Grafiken. Die Ausstellung »Grafik: Eine Frage der Form« beleuchtet die Phänomene der künstlerischen Grafik in der Klassischen Moderne. Der 3. Teil der Ausstellung präsentiert 61 Werke von 18 Künstlern: Von Carlo Mense bis Edwin Scharff.
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10:00 |
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10:00 |
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Freilichtmalerei · Impressionismus · Expressionismus
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11:00 |
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Sinnliches aus Manufaktur und Handwerk | Malerei und Grafik, Plastik und Skulptur, Schmuck und Objekt sowie Porzellan, Keramik und Glas
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11:00 |
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11:00 |
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Der Ausstellungsbau Kunsthalle Rostock wurde für die Biennalen der Ostseeländer, Norwegens und Islands geplant und 1969 zur dritten Biennale eröffnet. Durch ihre Sammlungstätigkeit etablierte sich die Kunsthalle Rostock als Museum für zeitgenössische Kunst. Neben dem Ausstellen und Sammeln der Werke von Künstler:innen aus der Region, den Kunstzentren der DDR und der Sowjetunion stand bis 1989 im Mittelpunkt der musealen Tätigkeiten Kunst aus den Ostseeländern zu präsentieren. Innerhalb der DDR-Museumslandschaft war die Kunsthalle Rostock das einzige Museum, welches eine bedeutende Sammlung von Werken künstlerischer Positionen aus den Ostseeländern, Norwegens und Islands aufbaute. Dieser Sammlungsbereich hat bisher nur wenig bis gar keine Aufarbeitung erfahren. Daher hat sich die Kunsthalle Rostock zum Ziel gesetzt, diesen Bestand systematisch zu erforschen und zu präsentieren.
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12:00 |
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Was für eine verrückte Zeit!
Seit Corona ist nichts mehr wie es einmal war. Und der Wahnsinn schreitet voran.
Im Ukrainekrieg und Nahen Osten, beim Klimawandel...
Trotz KI ist die menschliche Dummheit weiter auf dem Vormarsch.
Alles wird teurer. Alle wollen mehr Geld.
Doch Porschefahrer Christian Lindner tritt auf die Schuldenbremse.
Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden. Nicht nur in der Regierung.
Und das bei immer komplizierter werdenden Anforderungen.
Das hebt nicht gerade die allgemeine Stimmung.
Damit diese crazy Zeit besser zu ertragen ist, zeigen die besten Cartoonist:innen Deutschlands „VERRÜCKTE BILDER Cartoons zum alltäglichen Wahnsinn“.
Mit Motiven zum Wirrwarr in Politik, Gesellschaft, auf Arbeit, zu Hause oder wo auch immer, zu den Verrenkungen des Zeitgeistes und zu weiterem aktuellen Blödsinn.
Wie immer ist Kühlungsborn die erste Wanderschafts-Adresse dieser Ausstellung der Berliner Cartoonfabrik, die im Sommer beim 17. Cartoonair am Meer in Prerow zu sehen war.
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14:00 |
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen drei Künstler aus den Kunstsammlungen der Universität Rostock, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben und doch ein verbindendes Element teilen:
Max Beckmann, eine zentrale Figur der sogenannten Zwischenkriegszeit und einer der einflussreichsten deutschen Maler des 20. Jahrhunderts.
Joachim John, der Zeichnerpoet, der sich in der DDR und später im wiedervereinigten Deutschland einen Namen machte und in Beckmann eine Quelle der Inspiration fand.
Bernhard Heisig, einer der bedeutendsten Vertreter der Leipziger Schule, der sein OEuvre in direkter Tradition Beckmanns sah und dessen Geburtstag sich im März 2025 zum hundertsten Mal jährt.
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14:00 |
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AWAY FROM REALITY
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Eintritt: 35,00 € | Kartenbestellung: reception@grandhotel-heiligendamm.de
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16:00 |
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Warum gibt es einen sieben- und einen achtarmigen Leuchter? Was bedeutet der David-Stern? Warum soll man sich zu Purim betrinken? Gibt es eigentlich ein Tohuwabohu? Diese und andere Fragen werden in der Ausstellung des Max-Samuel-Hauses geklärt. Anschaulich und interaktiv führt die Ausstellung an grundlegende Fragen zum Judentum heran.
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17:00 |
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