09:00 |
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„Familie schaffen wir nur gemeinsam“ wurde entwickelt vom Pflege-Familien-Zentrum (PFZ) der Caritas Rostock und erzählt von Pflegekindern und ihren Familien. Indem sie die Wahrnehmungen der verschiedenen Mitglieder einer solchen besonderen „Patchwork-Familie“ nebeneinander präsentiert, möchte die Ausstellung ihre Besucher*innen für deren Lebenssituationen und Bedürfnisse sensibilisieren. Mit emotionalen Bildern und Zitaten spricht sie dabei nicht nur Menschen an, die sich vorstellen könnten selbst ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen.
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10:00 |
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Diese Ausstellung ist eine Kooperation von migra e.V. und dem IQ Netzwerk Mecklen- burg-Vorpommern. Eröffnet wird die Ausstellung am 16. Mai 2021, 15:00 Uhr durch Katrin Zschau MdB (SPD) in Anwesenheit des Künstlers. Wenn Sie an der Ausstellungseröffnung teilnehmen mo?chten, erfragen Sie bitte vorab die aktuellen Hygienebestimmungen hinsichtlich der SARS-CoV-2-Pandemie unter Tel.: 0381 / 444 311 60.
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10:00 |
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30 Sagen aus Mecklenburg in Aquarellen und Zeichnungen von Andrea Sommerfeld (in Kooperation mit der Stiftung Mecklenburg)
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5 € pro Person (ermäßigt 4 €)
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10:00 |
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Dagmar Hartig – Malerei / Gerd Geisler – Schmuck
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11:00 |
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Die GOLDWERK GALERIE in Rostock zeigt zu ihrem zweijährigen Jubiläum ab dem 8. Mai 2022 eine neue Ausstellung mit dem Titel „Viel Lärm um nichts / much ado about nothing“ und präsentiert zeitgenössische Positionen der Kunst – unter anderem mit Malerei und Grafik von Mohammad Ariyaei, Marloes Bomers, Malte Brekenfeld, Ausrine Kuze, Moritz Jason Wippermann und Jens Wisotzky sowie weiteren Künstler:innen der Galerie. Sie ist bis zum 30. Juli 2022 zu sehen – dienstags bis samstags von 11 bis 18 Uhr, in der GOLDWERK Galerie im Klosterhof 5 in Rostock. Die Ausstellung wird zum 2. Geburtstag der Galerie am Sonntag, dem 8. Mai 2022, um 11 Uhr eröffnet. www.goldwerk-galerie.de
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12:00 |
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Aquarelle von der Seniorenmalgruppe Warnemünde
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12:00 |
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Das politische Plakat erlebt ein Revival: das Plakatfestival „Mut zur Wut“ hat sich in nur wenigen Jahren eine internationale Relevanz erarbeitet, die jährlich über 2500 Einreichungen aus 54 Ländern zum Ergebnis hat. Eine Leistungsschau engagierter Kreativer, die ihre Wut über Missstände mit mutigen plakativen Botschaften formulieren – teilweise trotz Zensur in ihren Heimatländern. 30 prämierte Poster werden im öffentlichen Raum plakatiert und sorgen genau dort für Diskussionen und Aufsehen, wo politische Veränderungen meist ihren Anfang nehmen: auf der Straße.
„Mut zur Wut“ Wanderausstellungen wurden bereits in Heidelberg, Mannheim, Berlin, München, Giessen, Luzern (Schweiz), Perugia (Italien), Oaxaca (Mexiko) und Kuethaya (Türkei) und zuletzt in Londongezeigt.
2022 zeigt auch Rostock die 30 prämierten Poster, beginnend am 05.05.2022 mit einer Vernissage in der Bar Unfug. Die Ausstellung verteilt sich auf das Unfug, wie auch auf das DOCK INN Hostel in Warnemünde und kann dort jeweils 4 Wochen innerhalb der Öffnungszeiten besichtigt werden.
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59€
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12:00 |
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Das politische Plakat erlebt ein Revival: das Plakatfestival „Mut zur Wut“ hat sich in nur wenigen Jahren eine internationale Relevanz erarbeitet, die jährlich über 2500 Einreichungen aus 54 Ländern zum Ergebnis hat. Eine Leistungsschau engagierter Kreativer, die ihre Wut über Missstände mit mutigen plakativen Botschaften formulieren – teilweise trotz Zensur in ihren Heimatländern. 30 prämierte Poster werden im öffentlichen Raum plakatiert und sorgen genau dort für Diskussionen und Aufsehen, wo politische Veränderungen meist ihren Anfang nehmen: auf der Straße.
„Mut zur Wut“ Wanderausstellungen wurden bereits in Heidelberg, Mannheim, Berlin, München, Giessen, Luzern (Schweiz), Perugia (Italien), Oaxaca (Mexiko) und Kuethaya (Türkei) und zuletzt in Londongezeigt.
2022 zeigt auch Rostock die 30 prämierten Poster, beginnend am 05.05.2022 mit einer Vernissage in der Bar Unfug. Die Ausstellung verteilt sich auf das Unfug, wie auch auf das DOCK INN Hostel in Warnemünde und kann dort jeweils 4 Wochen innerhalb der Öffnungszeiten besichtigt werden.
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59€
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13:00 |
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Jan Baginski ist Diplom-Journalist. Nach 30 Jahren in der Werbebranche kehrte der 58jährige Rostocker zu seinen beruflichen Wurzeln zurück und macht wieder Reportagen. Die Ausstellung zeigt Fotos von vier Reisen. Er traf dort viele Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die Überbevölkerung, die Industrialisierung der Landwirtschaft und die Ausbeutung der Umwelt machen das Leben auf dem Land zunehmend schwieriger. Immer mehr versuchen ihr Glück in den Großstädten und stranden dort in Elendsvierteln. Die Kinder trifft es am härtesten. Sie müssen oft arbeiten und können nicht zur Schule gehen.
Auf den meisten Bildern schauen diese Kinder den Betrachter direkt an. Die Momentaufnahmen lassen ansatzweise erahnen, unter welchen Bedingungen sie aufwachsen und welche unserer Selbstverständlichkeiten ihnen verwehrt bleiben.
Die Ausstellung zeigt 90 Fotografien und wird vom 16. Mai bis zum 22. August 2022 zu sehen sein. Immer montags und donnerstags 9–12 Uhr & 13–16 Uhr, dienstags 13–17 Uhr und freitags 9–12 Uhr sowie nach Absprache. Es gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung.
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14:00 |
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Ausstellungsreihe Künstler der V.R.K. im Dialog?
In der Reihe der Dialog-Ausstellungen mit Vertretern der Vereinigung Rostocker Künstler (1919 bis 1933/37) und Protagonisten Rostocker Kunst der letzten Jahrzehnte und aktueller Gegenwart begegnen sich Werke von Thuro Balzer (1882–1967) und Johannes Mu?ller (1935–2012). Beide Maler wählten nach ihrem künstlerischen Studium Rostock als Lebens- und Schaffensort und wurden zu führenden Mitgliedern der städtischen Kunstszene ihrer Zeit. Die norddeutsch geprägte Natur- und Architekturlandschaft wurde zum Hauptmotiv der malerischen Beschäftigung mit Stadt und Umland im spezifischen originären Form- und Farbausdruck ihrer Bildwelt von sinnlich- atmosphärischer Interpretation (Balzer) und abstrahierender Gestaltanalyse (Müller).
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19:00 |
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Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung mo?chte der Maler Hartwig Jacoby hiermit anregen, sich eigensta?ndig die Bilder wie ein interessantes Buch zu erschließen.
Es ist der Spannungsbogen der verschiedensten Ausdrucksmittel, die den „Altmeister Jacoby antreibt“ (Prof. Dr. Peter Raue, Akademie der Ku?nste, 2008), auf Leinwa?nden Bilder entstehen zu lassen, die dem Betrachter Erkenntnisse, Einsichten, Freude und Entspannung vermitteln.
Er spielt mit hell-dunkel Kontrasten und anderen gestalterischen Mitteln, um die beabsichtigte Aussage fu?r sich und andere interessierte Betrachter erlebbar zu machen.
Fu?r ihn ist die Bescha?ftigung mit der Malerei ein Medium, seine positive Lebenseinstellung sowie die in ihm wohnende Gefu?hlsvielfalt eigenwillig und unverwechselbar umzusetzen. Unter dem Titel „Ein echter JAC, etwas Besonderes fu?r Kenner und Liebhaber“ realisierte er im Beisein interessierter Kunstfreunde zahlreiche Bildpra?sentationen im In- und europa?ischem Ausland.
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