11:00 |
|
|
|
|
|
11:00 |
|
|
|
Erster Teil einer Ausstellungstrilogie über die Sammelleidenschaft einer Zingster Familie.
Als Petra Jung vor 30 Jahren auf dem Darß ihren ersten Bernstein findet, wusste sie noch nicht welchen Einfluss dieser auf sie und ihre Familie haben wird. Frühzeitig erkannte Familie Jung das es sich nicht nur um ein Schmuckstück oder ein Urlaubssouvenir handelt, sondern um ein Zeitfenster der ganz besonderen Art. Jetzt hat Familie Jung dem Heimatmuseum Zingst ihre außergewöhnliche Bernsteinsammlung übergeben. Diese umfasst eine Vielzahl an wunderschönen Bernsteinen mit eindrucksvollen Einschlüssen und jede Menge Erinnerungen.
Die Ausstellung vereint ein interessantes Familien-Porträt mit ihren einzigartigen Funden auf Fischland-Darß-Zingst.
|
|
11:00 |
|
|
|
Seit den 70er Jahren beschäftigt sich der Künstler Thomas Klamann mit Holzgestaltung, Holzbildhauerei und Malerei. Ein später Beginn, über den er selbst sagt: „Schon von Anfang an entstanden meine Werke im Spannungsfeld von Naturerlebnis, Natureindruck und natürlich der Malerei.“ Klamann liebt die alten pittoresken Häuser, die schroffen und sanften Küsten, die Wiesen und Wälder der Insel, will Zeichen setzen gegen die Schnelllebigkeit unserer Zeit und durch eine andere Zeitsicht Gefährdung für Mensch und Natur transparent machen. Zurückgezogenheit mit Malerei und eigener Musik sind ihm wichtig, sommerliche Akkumulation und winterliche Verarbeitung sind der schöpferische Rhythmus des Inselmalers.
Anlässlich seines 85ten Geburtstages wird er mit einer Ausstellung im Heimatmuseum Zingst geehrt.
|
|
12:00 |
|
|
|
Florale Strukturen, strukturierte Gewa?chse verbinden sich mit Assemblagen von verschlungenen Pflanzen- und Tierelementen, die in den Bann ziehen. Fantastisch. Nach Aussagen des Ku?nstlers sind es »Erinnerungsfragmente, Phantasmagorien, Meta-Ebenen. Narration einer erlebten Umwelt«.
Fazit: Die Bilder und Visionen der von ihm wahrgenommenen Umwelt sind auf einzigartige Weise inszeniert. Der Fotoku?nstler Antonius bewegt sich bei der Gestaltung seiner Fotografien in surrealen Spha?ren. Seine Bilder berauschen mit dunkler Mehrdeutigkeit und Trugbildern. Immer wieder gibt es auf den unterschiedlichsten Ebenen etwas fu?r den Betrachter zu entdecken. Ist das noch Fotografie? Eindeutige und unmissversta?ndliche Antwort ist ein Ja! U.a. durch den Einsatz einer Zeilen-Scannerkamera und der damit verbundenen hohen Auflo?sung gelingen dem Ku?nstler Aufnahmen mit extrem hoher Detailwiedergabe.
Erst beim konzentrierten Hinsehen offenbart sich die Tiefgru?ndigkeit dieser Bildscho?pfungen mit bewundernswerten Alleinstellungsmerkmalen. Weiter kann sich fotografische Gestaltung von Oberfla?chlichkeit nicht entfernen. Es bleibt viel Raum fu?r ganz individuelle Interpretationen.
Antonius, geboren 1952 in Berlin, aufgewachsen in New York City, Metz und Berlin. Arbeit als DJ, Ta?nzer und Schauspieler u. a. auf Bu?hnen in Wien, Zu?rich und Berlin. Nach Studium Abbruch Ausbildung zum Chemigraph und Lithograph. Autodidakt in Sachen Fotografie und Malerei. In den USA; Sozialarbeit in Omaha, Nebraska. Creative-Director in Austria. Vorstand des Arbeitskreises der Werbe- und Industriefotografen Deutschlands. Reportagen in Su?damerika. Seine Werke („fotografische Choreografien“) werden weltweit ausgestellt, das fotografische Werk ist in nationalen und internationalen Bildagenturen vertreten, in Deutschland bei den Agenturen „Picturepress“ und „DPA-Picture Alliance“ sowie bei „White Wall“
Antonius ist Preistra?ger von Wettbewerben/Ausschreibungen, U. a. Panasonic (2010), Reportage Award, Deutscher Foto Oscar 2013; Ausstellungen und Publikationen in Sydney , Osaka, NYC, Berlin, Stuttgart , Zingst ,Leipzig u. Greifswald. Sony Competition (2017). Seine „VideoPoetries” wurden auf Festivals gezeigt und ausgezeichnet.
|
|
13:00 |
|
|
|
|
|
15:00 |
|
|
|
Tanz-Ensemble Güstrow der Kreismusikschule des Landkreises Rostock
|
10 € / 5 €
|
15:00 |
|
|
|
Florale Strukturen, strukturierte Gewa?chse verbinden sich mit Assemblagen von verschlungenen Pflanzen- und Tierelementen, die in den Bann ziehen. Fantastisch. Nach Aussagen des Ku?nstlers sind es »Erinnerungsfragmente, Phantasmagorien, Meta-Ebenen. Narration einer erlebten Umwelt«.
Fazit: Die Bilder und Visionen der von ihm wahrgenommenen Umwelt sind auf einzigartige Weise inszeniert. Der Fotoku?nstler Antonius bewegt sich bei der Gestaltung seiner Fotografien in surrealen Spha?ren. Seine Bilder berauschen mit dunkler Mehrdeutigkeit und Trugbildern. Immer wieder gibt es auf den unterschiedlichsten Ebenen etwas fu?r den Betrachter zu entdecken. Ist das noch Fotografie? Eindeutige und unmissversta?ndliche Antwort ist ein Ja! U.a. durch den Einsatz einer Zeilen-Scannerkamera und der damit verbundenen hohen Auflo?sung gelingen dem Ku?nstler Aufnahmen mit extrem hoher Detailwiedergabe.
Erst beim konzentrierten Hinsehen offenbart sich die Tiefgru?ndigkeit dieser Bildscho?pfungen mit bewundernswerten Alleinstellungsmerkmalen. Weiter kann sich fotografische Gestaltung von Oberfla?chlichkeit nicht entfernen. Es bleibt viel Raum fu?r ganz individuelle Interpretationen.
Antonius, geboren 1952 in Berlin, aufgewachsen in New York City, Metz und Berlin. Arbeit als DJ, Ta?nzer und Schauspieler u. a. auf Bu?hnen in Wien, Zu?rich und Berlin. Nach Studium Abbruch Ausbildung zum Chemigraph und Lithograph. Autodidakt in Sachen Fotografie und Malerei. In den USA; Sozialarbeit in Omaha, Nebraska. Creative-Director in Austria. Vorstand des Arbeitskreises der Werbe- und Industriefotografen Deutschlands. Reportagen in Su?damerika. Seine Werke („fotografische Choreografien“) werden weltweit ausgestellt, das fotografische Werk ist in nationalen und internationalen Bildagenturen vertreten, in Deutschland bei den Agenturen „Picturepress“ und „DPA-Picture Alliance“ sowie bei „White Wall“
Antonius ist Preistra?ger von Wettbewerben/Ausschreibungen, U. a. Panasonic (2010), Reportage Award, Deutscher Foto Oscar 2013; Ausstellungen und Publikationen in Sydney , Osaka, NYC, Berlin, Stuttgart , Zingst ,Leipzig u. Greifswald. Sony Competition (2017). Seine „VideoPoetries” wurden auf Festivals gezeigt und ausgezeichnet.
|
|
16:00 |
|
|
|
Die Besucher erwartet eine zweistündige Konzertreise durch irische-schottische-russische und internationale Musikwelten.
|
|
19:30 |
|
|
|
mit dem Duo -Die Bürger und der Gorr
|
|
20:00 |
|
|
|
Die Kabarettisten sind mit ihrem brandneuen Programm „Neustart im Endstadium“ wieder an der Pulsader der Zeit. Christopher Dietrich und Erik Raab enthüllen, was neue Wandfarben mit Politikmarketing zu tun haben, tummeln sich in der wunderbaren Welt deutscher Bürgerinitiativen und begleiten Wasserwerfende bei ihrer Arbeit. Die beiden Schlafschafe im Wolfspelz ordnen die pandemischen Lager und präsentieren exklusiv Pläne zur Anschlussverwendung von Nordstream 2.
|
15€, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 10€
|