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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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09:00 |
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Malerei und Plastik von Olaf Rammelt und Christine Rammelt-Hadelich in der Darwin-Box
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09:30 |
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Mit über 400 Werken
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10:00 |
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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10:00 |
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Im historischen Refektorium des Klosters zum Heiligen Kreuz, das für
diesen Zweck aufwendig restauriert wurde, finden nun die Bestände
mittelalterlicher Kunst aus Rostocker Kirchen und Klöstern ihren neuen
Rahmen.
Die Dauerausstellung „Sakrale Kunst“ zeigt ausgewählte Beispiele
Rostocker Kirchenausstattungen vom späten Mittelalter bis ins späte 16.
Jahrhundert. Im Zentrum stehen Altäre, Kleinkunstwerke und
Kirchengestühle aus der Pfarrkirche St. Nikolai sowie den Klöstern
der Dominikanermönche und der Zisterziensernonnen. Die einmaligen Altäre
und Altarfiguren, Gemälde und Kleinkunstwerke, darunter Teile des
Schatzes des Klosters zum Heiligen Kreuz, sind in neuer und moderner
Präsentation zu sehen und geben einen Eindruck vom Reichtum der
mittelalterlichern Hansestadt im 15. und 16. Jahrhundert.
Im Zentrum der Ausstellung steht das bedeutendste mittelalterliche
Kunstwerk Rostocks, der Hochaltar der Dominikanerklosterkirche St.
Johannis. Um 1440 entstanden, wurde er zum Prototyp aller in Rostock
gefertigten Altäre und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen
Kunstwerken des Ostseeraumes. Als Ergänzung der in Rostock erhaltenen
Fragmente konnten als Neuentdeckung zwei weitere Teile des Altars als
Dauerleihgabe der Humboldt-Universität zu Berlin für die Ausstellung
gewonnen werden, so dass nun alle bekannten Teile des Retabels in der
Ausstellung versammelt sind. Erstmals seit 1831 ist der Altar wieder in
seiner ursprünglichen Dimensionen erlebbar.
Den prachtvollen Rahmen der Ausstellung bildet das Refektorium des
Klosters zum Heiligen Kreuz. Es ist der bedeutendste mittelalterliche
Raum des Mittelalters in Rostock. Nach einjähriger Restaurierung
erstrahlt die bemalte Gewölbedecke aus dem späten 15. Jahrhundert in
neuem Glanz und belegt eindrucksvoll ihre besondere Stellung innerhalb
der mittelalterlichen Deckenmalereien im Ostseeraum.
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10:00 |
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Die Kunstmalerin Ardt zeigt seit über 20 Jahren Werke ihres Schaffens in Einzelausstellungen. Jetzt zeigt sie eine Auswahl ihrer Bilder auch in Rostock
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Sie hat im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung mit sehr unterschiedlichen Materialien und
Techniken experimentiert.In der Ausstellung „AugenStern“ werden ausschließlich Exponate, in der sogenannten symbolischen Pigmentmalerei, gezeigt.
Diese aufwendige Technik wurde von der Künstlerin selbst entwickelt. Mittels starkem Abrieb wird
eine Pigmentschicht auf srtukturreiches Papier aufgetragen und in einem zweiten Arbeitsgang,
komplett überarbeitet und verflüssigt. Die Farben sind rein und unvermischt und wirken nach der
Fertigstellung wie Acrylbilder. Im Vordergrund der Darstellung steht nicht, wie bei
einem Foto, die Wiedergabe eines optischen Eindrucks, sondern die Wiedergabe eines gefühlten Innenbildes. Die unterschiedlichen Themen darstellende Werke, geben tiefe Einblicke in die Erlebniswelt der Malerin und sind mit einem optischen Gefühlstagebuch vergleichbar. Im Gegensatz zur herkömmlichen Malerei, sind bei Ar dt Farbe und Form gleichgestellt. Gefühle und Erlebnisse werden als Symbole oder Farbe dargestellt und bedürfen der persönlichen Entschlüsselung des Betrachters. Jedes Exponat erzählt eine kleine Geschichte. Den tieferen Sinn der Bilder versteht man besser, wenn man um die schwere Erkrankung der Malerin weiß, die 2002 in ihr Leben trat. Auffallend sind die bunten, reinen Farben der Werke, die einen unbeschwerten, fast fröhlichen Eindruck erwecken. Es lohnt sich zwei Mal hinzuschauen, denn das was man sieht, ist nicht immer das, was gemeint ist.
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10:00 |
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im Bistro PORTOLO
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10:00 |
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Foto-Ausstellung von Dr. Victor Lewitzki (Rostock) in der Kleinen Interkulturellen Galerie bei migra e.V.
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10:00 |
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maritime Fotoausstellung von Fiete Senk
Gezeigt werden Fotomotive von verschiedenen Segelschiffen in voller Fahrt auf der Ostsee.
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10:00 |
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10:00 |
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In ihrer Ausstellung zeigt die Künstlerin Waltraud Dahm eine farbige Veilfalt von Techniken, mit denen sie ihre Werke mit Motiven aus der Rostocker Heimat, von der Küste oder aus dem Urlaub schuf. Auch abstrakte Gestaltungen und Stillleben sind zu sehen.
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10:00 |
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Eine Arbeit zur politischen Repression in der DDR - Fotografien von s.h. schroeder (Köln)
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10:00 |
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Am 12. September 1902 weihte Landesrabbiner Dr. Fabian Feilchenfeld die in der Augustenstraße 101 erbaute Synagoge ein. Dieser vom Architekten Prof. Ludwig Levy entworfene Bau spiegelte das gewachsene Selbstbewusstsein der jüdischen Gemeinde der Hansestadt Rostock wider. Mit 350 Plätzen war der Bau die größte und repräsentativste Synagoge im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Ersten Weltkrieg veränderte sich durch den Zuzug von Ostjuden die Gemeinde. Bei den alteingesessenen Familien nahm zugleich die Bindung an die Religion ab. Durch das Wirken des Landesrabbiners Dr. Siegfried Silberstein und des Kantors Bernhard Sawitz gelang der innergemeindliche Ausgleich. Die Synagoge war durch Gottesdienste, religiöse Feiern und viele innergemeindliche Aktivitäten ein Zentrum eines lebendigen jüdischen Lebens. Mit der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im NS-Staat wurde die Synagoge zunehmend zum Fluchtpunkt einer immer kleiner werdenden Gemeinde. Diese letzte Möglichkeit selbstbestimmten Gemeindelebens endete in der Reichspogromnacht vom 9. / 10. November 1938 mit dem Brand der Synagoge.
Die Ausstellung dokumentiert die Entstehungsgeschichte, den Bau (u.a. mit einem auf der Grundlage der Original-Baupläne entstandenen Modell), das Leben in der Synagoge und die an ihr tätigen Rabbiner und Kantoren. Zahlreiche Erinnerungen von Zeitzeugen, Fotos und Archivdokumente zeichnen die Geschichte der Synagoge und ihrer Rabbiner nach. Sachzeugen, die in den letzten Jahrzehnten als Schenkung von Angehörigen ehemaliger jüdischer Familien in das Max-Samuel-Haus kamen, ergänzen die Ausstellung. Eine begleitende Publikation ist in Vorbereitung.
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3 €
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10:00 |
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Bauen für die Zukunft – ob Neubau oder Modernisierung, die RoBau präsentiert Trends, Neuheiten und Bewährtes aus der Bau- und Immobilienbranche. Vorträge und Präsentationen im MesseForum ergänzen das Angebot mit praktischen Tipps. Parallel findet die Messe "Wohnideen & Lifestyle" statt - die Messe für exklusive Inneneinrichtung.
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10:00 |
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In diesem Jahr widmet sich die Messe schwerpunktmäßig dem Thema
"Wohnaccessoires". Hier finden Sie die kleinen Ideen für ein gemütliches Zuhause.
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10:00 |
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Brigitte Schnieders, Retschow
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Museen sind als kulturelle Einrichtungen vor allem Bewahrer des kulturellen Erbes der Menschheit. Eine der Hauptaufgaben des Museums ist das Sammeln. Die Sammlungstätigkeit geht mit einer Auswahl und Bewertung des erhaltenswerten Kulturgutes einher.
Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock hat sich dem gesellschaftlichen Auftrag des Sammelns in den vergangenen Jahren eher passiv, als aktiv gewidmet. Dennoch wurden dem Museum immer wieder maritime Sammlungen und Einzelstücke unterschiedlicher Prägung angeboten und in vielen Fällen auch geschenkt.
So ist die Sammlung des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums in den vergangenen Jahren um eine Reihe interessanter Stücke angewachsen, die nun in einer Sonderausstellung erstmals gezeigt werden.
Malereien, Schiffsmodelle in Holz und Papier, Erinnerungsstücke und Mitbringsel aus der Zeit der aktiven Seefahrt- all das hat das Potential, das Interesse und in manchen Fällen sogar das Entzücken der Betrachter hervorzurufen.
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10:00 |
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Britta Matthies - Grafiken
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10:00 |
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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10:00 |
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menschgroße Textilfiguren und genähte Objekte, arrangiert in komische Szenerien.
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Maritime Fluchten aus der DDR
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Auch dieses Jahr überrascht die 4. Warnemünder Sandwelt die Gäste mit atemberaubenden Figuren ganz aus Sand. Lassen Sie sich von einem neuen Motto und neuen Motiven überraschen.
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11:00 |
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1898 heiratete Alexandrine, Prinzessin von Mecklenburg, den dänischen Thronfolger Christian X. von Dänemark. 1912 nahm sie neben ihrem Gatten auf dem dänischen Thron Platz. Mecklenburg blieb ihr zwar immer noch vertraut, aber sie lernte nicht nur die dänische Sprache, sondern sie wurde mit Herz und Verstand Dänin. Das bewies sie besonders während der Okkupation des kleinen Königreichs durch die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Dadurch erwarb sie sich in Dänemark hohes Ansehen. Als sie 1952 starb, war ihre Enkelin, die heutige Königin Margrethe II., bereits geboren.
An Königin Alexandrine und ihren Lebensweg an der Seite von Christian X. erinnert die Sonderausstellung des Vereins Museum Jagdschloss Gelbensande e.V., denn auf Schloss Gelbensande hat sie als junge Prinzessin zahlreiche fröhliche Stunden verlebt.
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11:00 |
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Druckgrafiken, Zeichnungen und Objekte von Petra Schulze-Wollgast
Ordnung trifft Zufall, Struktur lässt sich auf Chaos ein; die Künstlerin Petra Schulze-Wolgast experimentiert mit beidem
und wählt den Schwerpunkt mal zugunsten des einen, mal des anderen Prinzips; ihre Vorliebe für die
Klarheit ist in diesem Aufeinandertreffen jedoch nicht zu verkennen.
Immer wieder gleiche, meist geometrische Formen werden aneinandergereiht, zusammengefügt,
übereinander gestapelt - Strukturen werden formiert, Strukturen werden deformiert - in unterschiedlichen
Techniken, Materialien und Farben umgesetzt, entstehen so überraschende Wirkungen und Wechselwirkungen.
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11:00 |
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Ausstellung mit Malerei von Stefan Eisermann (1943-1998) anlässlich dessen 15. Todestages
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Helgard Griephan
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von Waltraud Dahm präsentiert.
In ihrer Ausstellung zeigt die Künstlerin eine farbige Vielfalt von Techniken, mit denen sie ihre Werke mit Motiven aus der Rostocker Heimat, von der Küste oder aus dem Urlaub schuf. Auch abstrakte Gestaltungen und Stillleben sind zu sehen. Ihre Bilder sind Ausdruck ihrer Freude am Malen, es gibt ihrem Leben einen neuen zusätzlichen Wert.
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Das Kulturhistorische Museum Rostock und die Universitätsbibliothek Rostock präsentieren die Ausstellung „1569 bis 2014. 444 Jahre Universitätsbibliothek Rostock“ anlässlich des Jubiläums der größten Bibliothek Mecklenburg-Vorpommerns.
Die Ausstellung präsentiert die Geschichte der größten und bedeutendsten Bibliothek unseres Landes und ihrer Bestände, zeigt die wichtigsten Schwerpunkte der Sammlung und stellt die besondere Rolle der Einrichtung für die Lehre und Forschung in Vergangenheit und Gegenwart heraus. Mit der Ausstellung werden die historische, bibliothekarische und räumliche Entwicklung sowie die Bedeutung der Bibliothek sowie ihrer Bestände und Sammlungen in Vergangenheit und Gegenwart erstmals in einer umfassenden Ausstellung einem regionalen und überregionalen Publikum dargestellt.
Neben der Darstellung der historischen Entwicklung der Universitätsbibliothek, ihrer weiteren Entwicklung vom 16. bis zum 20. Jahrhundert sowie ihrer mittelalterlichen Vorgänger wird die Ausstellung drei thematische Haupterzählstränge verfolgen, welche jeweils einen inhaltlichen Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema markieren und damit die wesentlichen Entwicklungsmomente der Bibliothek verfolgen.
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11:00 |
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„Glas + Metallkunst“
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Mit dem diesjährigen Art-Rainbow Projekt, einen zwischen Japan und Deutschland initiierten Kunstaustausch, wurde bis heute 89 japanischen und deutschen Künstlern die Möglichkeit gegeben, einen ihnen bis dahin fremden Kulturkreis kennen zu lernen.
Die Begegnung mit deutschen Künstlerkollegen in Mecklenburg-Vorpommern ist das zentrale Anliegen des Künstler-Austausch Projekts.
Das Motto „Transparency“ spiegelt nicht nur die wörtliche Übersetzung „Transparenz“ wieder, sondern soll viel mehr Ausdruck der gegenseitigen Durchdringung bei der kreativen Arbeit sein.
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Galerie Genscher zu Gast im Kunstverein zu Rostock. Der Kunstverein zu Rostock hatte im vergangenen Jahr die Möglichkeit, sich in der Galerie Genscher in Hamburg, Marktstraße 138 zu präsentieren. Nun freuen wir uns auf den Gegenbesuch. Die Galerie Genscher wird mit der Ausstellung Selbwala Beast vom 20.- 27. September in Rostock zu Gast sein.
Es stellen aus:
Roman Barkow
Benni Bo
Daniel Caleb Thompson
Nadine Droste
Lukasz Furs
Miss Hawaii
Michael Heering
Tim Kaiser
Björn Last
Mark Matthes
Mathis Menneking
Hefftichkeit 2000
Lennart Muenchenhagen
Vanessa Müller
André Mulzer
Kadeem Oak
Arthur Oleszczuk
Fion Pellacini
Tobias Peper
Leyla Rodriguez
Oliver Ross
Matthias Santiago Stähle
Cristian Straub
Tillmann Terbuyken
Sung Tieu
Cathrin Ulikowski
Frederick Vidal
Karsten Wiesel
Nina Wiesnagrotzki
Der Titel "Selbwala Beast" verweist auf die Kehrseiten einer hochindividualisierten Gesellschaft. Der freie Wille des Menschen, die Selbwala, welche die Menschheit einst aus der Tyrannei der Fürsten befreite, zwingt den Menschen heute, sich stets individuell neu zu erfinden. War in der Standesgesellschaft der Begriff Individuum noch durch die Geburt bestimmt, muss sich das Individuum der modernen Gesellschaft seine Rolle selbst kreieren, um sich als individuell behaupten zu können. Die Gruppe der an dieser Ausstellung beteiligten Künstler definiert sich nicht als Kollektiv. Die Künstler wurden von den Kuratoren eingeladen, unabhängig davon, ob die jeweiligen Arbeiten miteinander harmonisieren oder sich diese thematisch aufeinander beziehen. Die Ausstellungsgestalt folgt letztlich dem Chaos-Prinzip. Künstler und Werke stehen jeweils für sich. Malereien oder Mixed Media Werke befinden sich neben Filmen, Skulpturen, Fotografien, Zeichnungen, Installationen oder Performances. Eine explizite In-Bezug-Setzung der Werke ist nicht vorgesehen. Trotzdem werden sich zwangsläufig Sinnhorizonte zwischen den Werken auftun. Im Zentrum - zwischen den Zeilen - steht das Beast.
Die Galerie Genscher ist die Non-Profit-Galerie des Kulturvereins in der Marktstraße 138 in Hamburg. Sie zeigt in der Regel Arbeiten junger Künstler aus dem Hamburger Umfeld und kombiniert diese mit Arbeiten auswärtiger, z.T. internationaler Künstler. Ein wichtiges kuratorisches Konzept ist es, den soziokulturellen und situativen Kontext des Quartiers sowie der Galerie selbst zu erfassen und in einen künstlerischen und informativ-aufklärenden Prozess umzuwandeln.Aufgrund der Sanierung ihrer Räumlichkeiten verlegt die Galerie Genscher übrigens in diesem Jahr ihr Programm auf andere Orte. Diese befinden sich zum einen im Hamburger Karolinenviertel, in dem die Galerie beheimatet ist - zum anderen außerhalb Hamburgs. Im Karolinenviertel konzeptionierte die Galerie neue temporäre Räume unter den Namen Galerie Genscher Rezeption, Galerie Genscher Plateau, Galerie Genscher Kooperative und Galerie Genscher University. Für Ausstellungen der Galerie außerhalb des Viertels gründete die Galerie Genscher das Label Galerie Genscher Groupies. Hinter diesem Label verbirgt sich eine wechselnde Gruppe der Galerie nahestehender Künstler.
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11:00 |
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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11:00 |
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Die Familie Jastram ist die wohl bekannteste Künstlerfamilie in Mecklenburg- Vorpommern. Inge und Jo Jastram zogen Ende der 50er Jahre von Berlin nach Rostock, der Geburtsstadt Jo Jastrams. Seit 1973 lebten und arbeiteten sie in einem Hof in Kneese bei Marlow, einem beliebten Treffpunkt von Künstlern, Intellektuellen, Politikern und Freunden ihrer Kunst. Während Jo Jastram als Bildhauer Anerkennung fand (Teilnahme an der documenta 6) war Inge Jastram eine der angesehendsten Grafikerinnen in der DDR.
Die Kunsthalle Rostock stellt in einer Ausstellung das Künstlerpaar vor und zeigt sowohl das Eigenständige wie das Verbindende ihrer fruchtbaren und erfolgreichen Biographie.
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