09:00 |
|
|
|
Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
|
|
09:00 |
|
|
|
Die geheimnisvolle Hanse
|
|
09:00 |
|
|
|
Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
|
|
09:30 |
|
|
|
|
|
10:00 |
|
|
|
faszinierende Schiffsmodellen
Die Dauerausstellungen sind in verschiedene Bereiche gegliedert. Selbstverständlich werden auch Führungen angeboten.
|
|
10:00 |
|
|
|
eue Ausstellung zeigt Werbung und Kunstförderung der DSR
Zwei in enger Beziehung zueinander stehende Bereiche umfasst die Ausstellung. Im Vordergrund steht die Arbeit der Werbeabteilung der DSR. Für den jeweiligen Markt wurden hochwertige Werbegeschenke, Printmedien wie Kalender und Broschüren entwickelt, aufwendig gestaltete Anzeigen für Fachzeitschriften gestaltet, Segellisten u.a. Informationen herausgegeben. Einen großen Raum nahm die Entwicklung und Produktion der Präsentationsgeschenke ein. Zahlreiche Beispiele werden in der Ausstellung gezeigt. Viele davon wurden von Leihgebern aus allen Teilen des Landes zur Verfügung gestellt.
Ein Tätigkeitsfeld der Werbeabteilung war die Vorbereitung und Begleitung von Messen, Ausstellungen und Kundenveranstaltungen im Ausland. Der Nachbau eines Messestandes lädt an zentraler Stelle in der Ausstellung ein, sich über die internationalen Werbeaktivitäten der Reederei zu informieren.
Kunst als Mittel des Marketings spielte bei der Deutschen Seereederei Rostock eine wichtige Rolle. Zum einen wurden Künstler mit der Gestaltung von Werbemitteln wie z. B. Kalendern oder Neujahrsgrußkarten beauftragt, andererseits wurden Aufträge für Kunstwerke vergeben, darunter Porträts verdienter Mitarbeiter sowie Landschafts- und Städtebilder. Bemerkenswert sind die in Anlehnung an die traditionellen „Kapitänsbilder“ entstandenen Schiffsporträts von Frachtschiffen der DSR. Aus anfänglichen sporadischen Aufträgen an Künstler entwickelte sich eine zielgerichtete Sammlungstätigkeit. Eine Auswahl von Kunstwerken, Leihgaben der Kunstsammlung der Deutschen Seereederei - Stiftung der Deutschen Seereederei und der Reederei F. Laeisz, kann in der Ausstellung bewundert werden. Die Ausstellung wird auf dem Traditionsschiff bis 28. Oktober gezeigt.
|
|
10:00 |
|
|
|
In unserer neuen Göpelscheune präsentieren wir 12 Fotografien des berühmten "Mecklenburgfotografen" Karl Eschenburg. Der Warnemünder Fotograf (1900 bis 1947) hinterlässt 20.000 historisch und künstlerisch wertvolle Aufnahmen mecklenburgischer Dörfer und Städte vor allem aus den 1930er Jahren.
|
|
10:00 |
|
|
|
Fotoausstellung
|
|
10:00 |
|
|
|
Professoren und Studenten gehörten im ausgehenden Mittelalter und in
der frühen Neuzeit zum Bild der Stadt Rostock. Die neue Ausstellung des
Kulturhistorischen Museums Rostock „Studieren im Mittelalter. Doctrina
multiplex - veritas una“, die vom 21. September bis 11. November 2012
im Museum im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz zu sehen ist,
widmet sich dieser besonderen Personengruppe innerhalb der
mittelalterlichen Stadt.
Anhand von Beispielen aus der Geschichte der Universität gibt die
Ausstellung Einblicke in den Kanon der Bildung sowie der Art und Weise
der Lehre an einer mittelalterlichen Hochschule. Die
Universitätsangehörigen lebten nicht nur innerhalb der Mauer,
studierten und lehrten hier, sondern belebten auch die Straßen und
Plätze der Stadt. Wo sie gewohnt haben, was sie gelernt und gelehrt
haben, dies soll in dieser Ausstellung angerissen werden.
Das Museum zeigt kostbare Leihgaben aus den Sammlungen des Archivs der
Universität und der Universitätsbibliothek, darunter die Gründungszepter
der Universität Rostock aus dem Jahr 1419 sowie das erste gedruckte
Vorlesungsverzeichnis der Hochschule von 1520, eindrucksvolle Inkunabeln
und Drucke aus der Bibliothek der Universität belegen, was die Studenten
zu lernen hatten, Urkunden und Zeugnisse des Alltags geben eine Einblick
in das Leben an der Hochschule und in der St
|
|
10:00 |
1
|
|
|
1
|
Katrin vor 11 Jahren, 9 Monaten und 25 Tagen
Traumhaft schöne Steine, ich habe mir eine Boulderopal -Kette gegönnt. Kann ich nur weiterempfehlen!!! |
|
|
10:00 |
|
|
|
Skulptur und Malerei
|
|
10:00 |
|
|
|
Grafik und Schmuck
|
|
10:00 |
|
|
|
Der bekannte Maßlower Künstler Hans W. Scheibner wird das Kino im Filmbüro mit seinen Werken verschönern. Im Kino-Bistro, Foyer und Kinosaal wird er einige seiner Skulpturen, Puppen, Gemälde und Bilder ausstellen. Hans W. Scheibner wird in dieser Zeit auch die Ausstellungsstücke wechseln und hält so für die Besucher des Filmbüros immer wieder neue Werke bereit.
|
|
10:00 |
|
|
|
Astrid Karuna Feuser - Malerei / Zeichnungen / Collagen
|
|
10:00 |
|
|
|
Grafik
|
|
10:00 |
|
|
|
Plastik, Zeichnung, Druckgraphik / Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers
|
|
10:00 |
|
|
|
Es war der Gedanke, sich künstlerisch mit wissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Es war auch der Gedanke, die künstlerische Arbeit in das wissenschaftliche Umfeld bzw. den Ort der Wissenschaft zu
bringen. Den Versuch zu wagen, herauszufinden, welche Herangehensweisen sich dabei ergeben und ebenso herauszufinden, welcher Prozess in der Arbeitsweise sich dabei vollzieht. Nach ersten intensiven Gesprächen und Überlegungen stand fest, dass es sich aus beiden Richtungen - sowohl aus der künstlerischen mit einem grafischen Ansatz als auch aus der wissenschaftlichen mit einem physikalischen Ansatz - nähern muss. Dass es neben dieser Entscheidung auch wichtig ist, den Raum, das Institut für Physik der Universität Rostock, und die Menschen darin mit einzubeziehen. Es entstand neben je zwei grafischen Arbeiten und je zwei objekthaften Arbeiten zusätzlich
eine Raumgestaltung, die Bewegung und Zeit in Form von Fußabdrücken auf Fußbodenfolien
im Flur des Instituts festhalten und so den Verlauf bis hin zum Umzug des Instituts vom alten Gebäude am Universitätsplatz in das neue Gebäude auf dem Südstadtcampus dokumentiert. Eine Ausstellung im neuen
Gebäude nach dem Umzug wird folgen und den Arbeitsprozess den Erfahrungen ent-
sprechend fortführen oder neu hervorbringen.
|
|
10:00 |
|
|
|
Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
|
|
10:00 |
|
|
|
Der Bildhauer Francisco Zúñiga (1912-1998) zählt zu den wichtigsten Künstlern Mexikos im 20. Jh., die international Anerkennung gefunden haben. Nachweislich sah Zúñiga im Jahre 1930 eine Ausstellung von Druckgraphiken deutscher Künstler in San José (Costa Rica), darunter auch Holzschnitte von Ernst Barlach. In den folgenden Jahren hat das Werk des norddeutschen Bildhauers Zúñigas eigenes Werk beeinflusst. Der seit 1936 in Mexiko ansässige Bildhauer besaß mehrere graphische Arbeiten Barlachs und zahlreiche Kunstbände über das Werk des expressionistischen Künstlers. Zúñigas Werk ist der figurativen Darstellung des Menschen im 20. Jh. gewidmet. Dabei greift er Themen auf, die die Menschen in ihrem Dasein „zwischen Himmel und Erde“ (Ernst Barlach) zeigen. Zwar nimmt die Aktdarstellung einen breiten Raum in seinem Werk ein, jedoch ist unverkennbar, dass die Darstellung eines humanen Menschenbildes ein grundlegendes Anliegen von Francisco Zúñiga ist. Die Ausstellung in Güstrow soll zum einen den Einfluss Barlachs auf das Werk Zúñigas deutlich machen, zum anderen ist es die einzige Ausstellung in Deutschland aus Anlass des 100. Geburtstages des mexikanischen Bildhauers.
|
|
11:00 |
|
|
|
Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
|
|
11:00 |
|
|
|
Volkmar Hänsel / Malerei / Grafik / Dänschenburg
Siegrid Artes / Fayencen / Dresden
Christiane Lamberz / Keramik / Sanitz
|
|
11:00 |
|
|
|
Ute Mohns und Sylvia Hagen
|
|
11:00 |
|
|
|
Sabine Naumann – Malerei und Grafik Katrijn Engelen – Schmuck
|
|
11:00 |
|
|
|
Malerei gilt als zweidimensional. Dass sich das Bildmotiv durch perspektivische Malerei in ein räumliches verwandelt, ist auch jedem Hobbymaler bekannt. Eine dritte Dimension, also Raum, entsteht in diesem Fall durch Illusion.
Eine andere Form des räumlichen Bildobjekts entstand Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1949 durchstieß der Italiener Lucio Fontana erstmals mit einem Locheisen die materielle Bildfläche; der Amerikaner Ellsworth Kelly schuf in Paris sein erstes rahmenloses Bildobjekt. Francois Morellet überzog ab 1952 in Frankreich weiß gestrichene einfache Bildtafeln mit repetitiven Strukturen. Seitdem öffneten immer mehr Künstler in Europa und Amerika die festen Grenzen der gerahmten Bildfläche und ersetzten den fiktiven Bildraum durch den Bezug zum realen Umraum.
Die Ausstellung zeigt Werke von so bedeutenden Künstlern wie Lucio Fontana, Frank Stella, Emil Schumacher, Imi Knoebel, Antoni Tapies, Lee Ufan, Vasarely, Francois Morellet, Robert Mangold und Robert Ryman.
Ein Wiedersehen gibt es mit den Werken von Arnulf Rainer, Günther Uecker und Gotthard Graubner.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von:
Situation Kunst, Bochum Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Akademie der Künste Berlin Museum im Kulturspeicher Würzburg
Kunsthalle Rostock
|
|
11:00 |
|
|
|
die Kulturstiftung Rostock e.V. und die Hansestadt Rostock verleihen mit großzügiger Unterstützung der
PROVINZIAL-Versicherung im Jahr 2012 zum siebenten Mal den Rostocker Kunstpreis.
Der Rostocker Kunstpreis 2012 wird für das Genre Freie Grafik und Handzeichnungen ausgeschrieben. Der Preis ist mit 10.000 € dotiert. Das Ziel des Preises ist, Künstler, die in Mecklenburg - Vorpommern leben, oder deren Werk einen Bezug zur Region hat, zu würdigen und zu fördern.
Der erste Rostocker Kunstpreis wurde 2006 an den Maler Jürgen Weber verliehen. Den Rostocker Kunstpreis 2007 erhielt der Bildhauer Thomas Jastram. Den Preis für Freie Grafik erhielt 2008 Wilfried Schröder. Im Jahre 2009 konnte Tim Kellner den Preis für Schwarz/ Weiß-Fotografie entgegennehmen. Der Preis für Malerei ging 2010 an Matthias Wegehaupt. 2011 ging der Preis für Plastik/Skulptur/Objekt an Dirk Wunderlich.
|
|
11:00 |
|
|
|
durch das Kulturhistorische Museum und die historischen Klosterräume
|
|
11:00 |
|
|
|
Figurative Plastik und Malerei des 19. und 20. Jh. aus dem Nationalmuseum Stettin
|
|
11:00 |
|
|
|
|
|
11:00 |
|
|
|
Eine Stefanie Alraune Siebert Ausstellung
Die Textilartistin ernähte sich innerhalb von 31 Jahren eine bizarre Scheinwelt mit über 60 menschengroßen Figuren und zahlreichen zugehörigen Objekten. Wundersame Rekorde exzentrischer Artisten stehen in dieser Saison im Mittelpunkt: Geflügelte Menschen und zersägte Jungfrauen sind ganz aus der Nähe in Augenschein zu nehmen.Alraunes Varieté erwacht in den Köpfen der Betrachter zum Leben und es ist auch nicht ganz ungefährlich, denn eine Riesenschlange dort verschluckt Menschen!
|
|
12:00 |
|
|
|
Klaus-Dieter Steinberg
Geb. 1946 in Cramon bei Schwerin,
lebt und arbeitet in Hoben bei Wismar
Ausbildung/Profession
1963 – 1965 Handwerkslehre zum Dekorationsmaler in Schwerin
1966 – 1969 Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm/Malerei
1969 – 1979 Büro für Stadtplanung Greifswald als Farbgestalter für historische
Architektur, Designer für Stadtmöbel und Grafik-Design
1974 – 1977 Fachhochschule für angewandte Kunst Heiligendamm/Grafik-Design
1976 Verband Bildender Künstler der DDR
1990 Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. im BBK
und Gemeinschaft Wismarer Künstler und Kunstfreunde e.V.
1979 – heute freiberuflich tätig als Designer, Maler und Grafiker
2006 – 2009 Dozent an der Designschule Schwerin
Arbeitssschwerpunkte:
Grafik-Design von A-Z, Museumsgestaltung, freie Grafik und Malerei, vornehmlich Papier-
collage
|
|
13:00 |
|
|
|
»Poesie des Sichtbaren« Malerei und Grafik
|
|
18:00 |
|
|
|
Sonderöffnung der Dokumentations- und Gedenkstätte in der ehemaligen U-Haft der Stasi
Programm:
-19:00 Ausstellungseröffnung
„Das Frauengefängnis Hoheneck“
25 Porträts ehemaliger politischer Häftlinge
-21:00 Lesung und Gespräch
„Die Solistin“
Eine Frau, die von Deutschland nach Deutschland wollte
Moderator: Dr. Volker Höffer, BStU
Referent: Edda Schönherz, Autorin und Zeitzeugin
- Zeit: nach Bedarf
Film „Es ist nicht vorbei“
Dokumentation zum Frauengefängnis Hoheneck;
ständig:
- Dauerausstellung zum DDR- Staatssicherheitsdienst
- Beratung und Annahme von Anträgen zur Akten-
einsicht
- Fotoprojektion und Toncollage „Undichte Stellen“
Aus dem Dienstalltag der Stasi
|
|