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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
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Die geheimnisvolle Hanse
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Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
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09:30 |
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Die Insel im Nordosten der Republik bot Künstlern und Intellektuellen Erholung und politisches Refugium, Inspiration und künstlerische Experimentierfelder. Die Bevorzugung des landschaftlichen und maritimen Themas, von Stillleben und Porträt sowie der Verbundenheit der Künstler untereinander und die Spezifik der Insellage verleihen der Usedomer Malerei ihren eigenen Charakter. Zu sehen sind rund 50 Werke von Sabine Curio, Susanne Kandt-Horn, Vera Kopetz, Rosa Kühn, Otto und Oskar Manigk, Otto Niemeyer-Holstein, Karen Schacht, Herbert und Matthias Wegehaupt. Mit diesem Überblick über sieben Jahrzehnte Kunstschaffen auf der Malerinsel setzt das Staatliche Museum die Präsentation seiner Ankäufe ostdeutscher Kunst auf Schloss Güstrow fort.
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faszinierende Schiffsmodellen
Die Dauerausstellungen sind in verschiedene Bereiche gegliedert. Selbstverständlich werden auch Führungen angeboten.
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eue Ausstellung zeigt Werbung und Kunstförderung der DSR
Zwei in enger Beziehung zueinander stehende Bereiche umfasst die Ausstellung. Im Vordergrund steht die Arbeit der Werbeabteilung der DSR. Für den jeweiligen Markt wurden hochwertige Werbegeschenke, Printmedien wie Kalender und Broschüren entwickelt, aufwendig gestaltete Anzeigen für Fachzeitschriften gestaltet, Segellisten u.a. Informationen herausgegeben. Einen großen Raum nahm die Entwicklung und Produktion der Präsentationsgeschenke ein. Zahlreiche Beispiele werden in der Ausstellung gezeigt. Viele davon wurden von Leihgebern aus allen Teilen des Landes zur Verfügung gestellt.
Ein Tätigkeitsfeld der Werbeabteilung war die Vorbereitung und Begleitung von Messen, Ausstellungen und Kundenveranstaltungen im Ausland. Der Nachbau eines Messestandes lädt an zentraler Stelle in der Ausstellung ein, sich über die internationalen Werbeaktivitäten der Reederei zu informieren.
Kunst als Mittel des Marketings spielte bei der Deutschen Seereederei Rostock eine wichtige Rolle. Zum einen wurden Künstler mit der Gestaltung von Werbemitteln wie z. B. Kalendern oder Neujahrsgrußkarten beauftragt, andererseits wurden Aufträge für Kunstwerke vergeben, darunter Porträts verdienter Mitarbeiter sowie Landschafts- und Städtebilder. Bemerkenswert sind die in Anlehnung an die traditionellen „Kapitänsbilder“ entstandenen Schiffsporträts von Frachtschiffen der DSR. Aus anfänglichen sporadischen Aufträgen an Künstler entwickelte sich eine zielgerichtete Sammlungstätigkeit. Eine Auswahl von Kunstwerken, Leihgaben der Kunstsammlung der Deutschen Seereederei - Stiftung der Deutschen Seereederei und der Reederei F. Laeisz, kann in der Ausstellung bewundert werden. Die Ausstellung wird auf dem Traditionsschiff bis 28. Oktober gezeigt.
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In unserer neuen Göpelscheune präsentieren wir 12 Fotografien des berühmten "Mecklenburgfotografen" Karl Eschenburg. Der Warnemünder Fotograf (1900 bis 1947) hinterlässt 20.000 historisch und künstlerisch wertvolle Aufnahmen mecklenburgischer Dörfer und Städte vor allem aus den 1930er Jahren.
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Fotoausstellung
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Historisch anschaulich und mit zahlreichen beeindruckenden Zeitdokumenten und Archivmaterialien belegt, dokumentiert die neue Ausstellung im Max-Samuel-Haus das Leben und vielfältige Wirken einer typisch deutsch-jüdischen Familie über einen Zeitraum von 11 Generationen, das im mecklenburgischen Schwaan seinen Anfang nahm. Im beginnenden 18. Jahrhundert waren die Josephys rechtlos. Ihre Existenz in der feudalen Gesellschaft blieb abhängig von Fürstengunst. Als sogenannte „Schutzjuden“ bauten sie sich in Schwaan mühsam ihre Lebensgrundlage auf. Hundert Jahre später erlebten sie 1813 erstmalig eine kurze Gleichstellung. Auch deren Aufhebung konnte ihren Willen zur Selbstentfaltung und ihre Forderung nach bürgerlichen Rechten nicht brechen. Sie eroberten sich als Kaufleute ihren Platz in der kleinstädtischen Gesellschaft. In der Synagoge rangen sie um die religiöse Ausrichtung. Das Kaiserreich vollzog 1871 ihre Gleichberechtigung. Sie erschlossen sich neue Geschäftsfelder, nutzten die Chance des wirtschaftlichen Aufschwungs. Ihre Bindung an die Religion nahm ab, es gab die ersten Ehen mit nichtjüdischen Partnern. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehörte neben dem Kaufmann auch der Arzt, der Rechtsanwalt, der Richter, die Opernsängerin, der Bankangestellte, der Lehrer und Schriftsteller zur Familienrealität. Man war in Vereinen und Interessenverbänden aktiv. Man war beteiligt an den sozialen, politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. In Deutschland wurden sie ab 1933 verfolgt, verloren ihre Arbeit und ihre Bildungschancen. Als erste wanderten die jungen Familienmitglieder aus. Die Männer verhaftete man in der Pogromnacht im November 1938. Danach versuchten auch die Älteren aus Nazi-Deutschland wegzukommen. Sieben Familienmitglieder wurden Opfer des Holocaust. Die Emigranten fanden eine neue Heimat. Die Familie verteilte sich auf drei Kontinente. Einige bauten den jüdischen Staat Israel mit auf. Andere engagierten sich in der kanadischen Friedensbewegung, vertraten die USA in internationalen Organisationen oder stritten in der Schweiz für das Frauenstimmrecht. Im beginnenden 21. Jahrhundert wächst in Kanada, Costa Rica, Großbritannien, Israel, in der Schweiz und den USA die jüngste Generation der Familie Josephy auf. In Deutschland lebt kein Familienmitglied mehr. Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Buchpublikation mit 216 Seiten und etwa 140 teils farbigen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache.
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Professoren und Studenten gehörten im ausgehenden Mittelalter und in
der frühen Neuzeit zum Bild der Stadt Rostock. Die neue Ausstellung des
Kulturhistorischen Museums Rostock „Studieren im Mittelalter. Doctrina
multiplex - veritas una“, die vom 21. September bis 11. November 2012
im Museum im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz zu sehen ist,
widmet sich dieser besonderen Personengruppe innerhalb der
mittelalterlichen Stadt.
Anhand von Beispielen aus der Geschichte der Universität gibt die
Ausstellung Einblicke in den Kanon der Bildung sowie der Art und Weise
der Lehre an einer mittelalterlichen Hochschule. Die
Universitätsangehörigen lebten nicht nur innerhalb der Mauer,
studierten und lehrten hier, sondern belebten auch die Straßen und
Plätze der Stadt. Wo sie gewohnt haben, was sie gelernt und gelehrt
haben, dies soll in dieser Ausstellung angerissen werden.
Das Museum zeigt kostbare Leihgaben aus den Sammlungen des Archivs der
Universität und der Universitätsbibliothek, darunter die Gründungszepter
der Universität Rostock aus dem Jahr 1419 sowie das erste gedruckte
Vorlesungsverzeichnis der Hochschule von 1520, eindrucksvolle Inkunabeln
und Drucke aus der Bibliothek der Universität belegen, was die Studenten
zu lernen hatten, Urkunden und Zeugnisse des Alltags geben eine Einblick
in das Leben an der Hochschule und in der St
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Katrin vor 11 Jahren, 9 Monaten und 25 Tagen
Traumhaft schöne Steine, ich habe mir eine Boulderopal -Kette gegönnt. Kann ich nur weiterempfehlen!!! |
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Fotografie und Objekte
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Skulptur und Malerei
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Grafik und Schmuck
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Der bekannte Maßlower Künstler Hans W. Scheibner wird das Kino im Filmbüro mit seinen Werken verschönern. Im Kino-Bistro, Foyer und Kinosaal wird er einige seiner Skulpturen, Puppen, Gemälde und Bilder ausstellen. Hans W. Scheibner wird in dieser Zeit auch die Ausstellungsstücke wechseln und hält so für die Besucher des Filmbüros immer wieder neue Werke bereit.
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Die Ausstellung entstand im Rahmen der gleichnamigen weltweiten Kampagne von Amnesty International. Sie gibt einen Eindruck über das Schicksal vieler illegalisierter Migrantinnen und Migranten von der Situation in ihren Herkunftsländern, während ihrer gefährlichen Reise durch Mexiko, ihren Hoffnungen und Erwartungen bis zur Ankunft an der Nordgrenze Mexikos.
Die „Illegalisierten“ besser zu schützen ist eine der Forderungen von Amnesty International an die mexikanische Regierung.
In Kooperation mit der Amnesty International Gruppe Rostock.
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Plastik, Zeichnung, Druckgraphik / Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Der Bildhauer Francisco Zúñiga (1912-1998) zählt zu den wichtigsten Künstlern Mexikos im 20. Jh., die international Anerkennung gefunden haben. Nachweislich sah Zúñiga im Jahre 1930 eine Ausstellung von Druckgraphiken deutscher Künstler in San José (Costa Rica), darunter auch Holzschnitte von Ernst Barlach. In den folgenden Jahren hat das Werk des norddeutschen Bildhauers Zúñigas eigenes Werk beeinflusst. Der seit 1936 in Mexiko ansässige Bildhauer besaß mehrere graphische Arbeiten Barlachs und zahlreiche Kunstbände über das Werk des expressionistischen Künstlers. Zúñigas Werk ist der figurativen Darstellung des Menschen im 20. Jh. gewidmet. Dabei greift er Themen auf, die die Menschen in ihrem Dasein „zwischen Himmel und Erde“ (Ernst Barlach) zeigen. Zwar nimmt die Aktdarstellung einen breiten Raum in seinem Werk ein, jedoch ist unverkennbar, dass die Darstellung eines humanen Menschenbildes ein grundlegendes Anliegen von Francisco Zúñiga ist. Die Ausstellung in Güstrow soll zum einen den Einfluss Barlachs auf das Werk Zúñigas deutlich machen, zum anderen ist es die einzige Ausstellung in Deutschland aus Anlass des 100. Geburtstages des mexikanischen Bildhauers.
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Der künstlerische Leiter Othmar Schiffer-Belz führt alle interessierten Besucher durch die Sandwelt.
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Volkmar Hänsel / Malerei / Grafik / Dänschenburg
Siegrid Artes / Fayencen / Dresden
Christiane Lamberz / Keramik / Sanitz
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Ute Mohns und Sylvia Hagen
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Im Grafikkabinett wird der gesamte Sammlungsbestand des bedeutenden ostdeutschen Künstlers Hermann Glöckner gezeigt. Neben einer Serie von Druckgrafiken zeigen wir Zeichnungen, die mit seinen Skulpturen auf besondere Weise korrespondieren. Im Atrium des Hauses werden erstmals alle Porträtköpfe der Skulpturensammlung gezeigt.
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Sabine Naumann – Malerei und Grafik Katrijn Engelen – Schmuck
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Eine Stefanie Alraune Siebert Ausstellung
Die Textilartistin ernähte sich innerhalb von 31 Jahren eine bizarre Scheinwelt mit über 60 menschengroßen Figuren und zahlreichen zugehörigen Objekten. Wundersame Rekorde exzentrischer Artisten stehen in dieser Saison im Mittelpunkt: Geflügelte Menschen und zersägte Jungfrauen sind ganz aus der Nähe in Augenschein zu nehmen.Alraunes Varieté erwacht in den Köpfen der Betrachter zum Leben und es ist auch nicht ganz ungefährlich, denn eine Riesenschlange dort verschluckt Menschen!
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Positionen zeitgenössischer Kunst aus London, East Sussex und Mecklenburg
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»Poesie des Sichtbaren« Malerei und Grafik
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