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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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Viele von Poisels Songs handeln vom Reisen, vom Menschen treffen, die Sehnsucht nach neuen Horizonten oder darum, das Leben zu feiern, sich zu verlieben oder einfach eine laue Sommernacht zu genießen. Und obwohl alle seine Texte auf Deutsch geschrieben sind, spricht seine Musik eine universelle Sprache. Ein Geschenk, das Poisel schon in frühen Jahren ermöglicht hat, kreuz und quer durch Europa zu reisen und sein täglich Brot durch Straßenmusik in Frankreich, Schweden, oder Litauen und vielen anderen Ländern zu verdienen. So war es im Prinzip nur eine Frage der Zeit, dass seine poetische Kraft entdeckt werden musste und bei Poisel war es Herbert Grönemeyer, der ihm einen Plattenvertrag, der Poisel weitgehend künstlerische Freiheit einräumt, auf seinem eigenen Label Grönland Records anbot, und ihm vorschlug, eines seiner Konzerte zu eröffnen. Furchtlos ergriff Poisel seine Chance und stellte sich, nur mit seiner Gitarre um den Hals geschwungen, 20.000 Fans bei einem der Grönemeyer Stadion-Konzerte. Als er von der Bühne ging, hatte er das Herz eines jeden einzelnen gewonnen. Seit dem hat sich Poisel zu einem der beliebtesten Singer-Songwriter Deutschlands entwickelt, der diverse Radio-Awards und 2011 sogar eine ECHO Nominierung einheimsen konnte. Mitten im Geschehen erscheint nun seine neue Single, „Eiserner Steg“, die eigens für Matthias Schweighöfers neuen Film, „What A Man“, komponiert wurde. Als großer Fan des authentischen Singer/Songwriters bat Schweighöfer Poisel um ein Lied für den Soundtrack und ist mit dem Ergebnis „Eiserner Steg“ glücklich und geehrt: „Spätestens wenn Philipp singt: ‚Hätt’ alle Wege verändert"
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What? vor 13 Jahren, 2 Monaten und 22 Tagen
ansich gerne, doch ist der Junge zu teuer geworden (30,70€). Schade |
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??? vor 13 Jahren, 1 Monat und 26 Tagen
Wer zur Hölle ist das? |
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Junge vor 13 Jahren, 1 Monat und 25 Tagen
Mädchenmusik |
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kein echter kerl vor 13 Jahren, 1 Monat und 25 Tagen
de.wikipedia.org/wiki/Kein_wahrer_Schotte |
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