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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Mit über 400 Werken
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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Malerei aus Dresden!
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Im historischen Refektorium des Klosters zum Heiligen Kreuz, das für
diesen Zweck aufwendig restauriert wurde, finden nun die Bestände
mittelalterlicher Kunst aus Rostocker Kirchen und Klöstern ihren neuen
Rahmen.
Die Dauerausstellung „Sakrale Kunst“ zeigt ausgewählte Beispiele
Rostocker Kirchenausstattungen vom späten Mittelalter bis ins späte 16.
Jahrhundert. Im Zentrum stehen Altäre, Kleinkunstwerke und
Kirchengestühle aus der Pfarrkirche St. Nikolai sowie den Klöstern
der Dominikanermönche und der Zisterziensernonnen. Die einmaligen Altäre
und Altarfiguren, Gemälde und Kleinkunstwerke, darunter Teile des
Schatzes des Klosters zum Heiligen Kreuz, sind in neuer und moderner
Präsentation zu sehen und geben einen Eindruck vom Reichtum der
mittelalterlichern Hansestadt im 15. und 16. Jahrhundert.
Im Zentrum der Ausstellung steht das bedeutendste mittelalterliche
Kunstwerk Rostocks, der Hochaltar der Dominikanerklosterkirche St.
Johannis. Um 1440 entstanden, wurde er zum Prototyp aller in Rostock
gefertigten Altäre und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen
Kunstwerken des Ostseeraumes. Als Ergänzung der in Rostock erhaltenen
Fragmente konnten als Neuentdeckung zwei weitere Teile des Altars als
Dauerleihgabe der Humboldt-Universität zu Berlin für die Ausstellung
gewonnen werden, so dass nun alle bekannten Teile des Retabels in der
Ausstellung versammelt sind. Erstmals seit 1831 ist der Altar wieder in
seiner ursprünglichen Dimensionen erlebbar.
Den prachtvollen Rahmen der Ausstellung bildet das Refektorium des
Klosters zum Heiligen Kreuz. Es ist der bedeutendste mittelalterliche
Raum des Mittelalters in Rostock. Nach einjähriger Restaurierung
erstrahlt die bemalte Gewölbedecke aus dem späten 15. Jahrhundert in
neuem Glanz und belegt eindrucksvoll ihre besondere Stellung innerhalb
der mittelalterlichen Deckenmalereien im Ostseeraum.
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Fotoausstellung von Rainer Lehmann
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Gezeigt wird eine breite Palette an Kartonmodellen die in mühsamer Kleinarbeit detailgetreu angefertigt wurden. Mit nur einfachen Hilfsmitteln sind wahre Kunstwerke entstanden. Das Ziel dieser Ausstellung ist es einem großem Publikum die Welt des Kartonmodellbaus näher zu bringen und mit den Modellen Anregungen zu geben bei Interesse auch selber ein Modell zu basteln.
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Die Kunstmalerin Ardt zeigt seit über 20 Jahren Werke ihres Schaffens in Einzelausstellungen. Jetzt zeigt sie eine Auswahl ihrer Bilder auch in Rostock
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Sie hat im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung mit sehr unterschiedlichen Materialien und
Techniken experimentiert.In der Ausstellung „AugenStern“ werden ausschließlich Exponate, in der sogenannten symbolischen Pigmentmalerei, gezeigt.
Diese aufwendige Technik wurde von der Künstlerin selbst entwickelt. Mittels starkem Abrieb wird
eine Pigmentschicht auf srtukturreiches Papier aufgetragen und in einem zweiten Arbeitsgang,
komplett überarbeitet und verflüssigt. Die Farben sind rein und unvermischt und wirken nach der
Fertigstellung wie Acrylbilder. Im Vordergrund der Darstellung steht nicht, wie bei
einem Foto, die Wiedergabe eines optischen Eindrucks, sondern die Wiedergabe eines gefühlten Innenbildes. Die unterschiedlichen Themen darstellende Werke, geben tiefe Einblicke in die Erlebniswelt der Malerin und sind mit einem optischen Gefühlstagebuch vergleichbar. Im Gegensatz zur herkömmlichen Malerei, sind bei Ar dt Farbe und Form gleichgestellt. Gefühle und Erlebnisse werden als Symbole oder Farbe dargestellt und bedürfen der persönlichen Entschlüsselung des Betrachters. Jedes Exponat erzählt eine kleine Geschichte. Den tieferen Sinn der Bilder versteht man besser, wenn man um die schwere Erkrankung der Malerin weiß, die 2002 in ihr Leben trat. Auffallend sind die bunten, reinen Farben der Werke, die einen unbeschwerten, fast fröhlichen Eindruck erwecken. Es lohnt sich zwei Mal hinzuschauen, denn das was man sieht, ist nicht immer das, was gemeint ist.
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In der Fotoausstellung zeigt Frau Dr. Merkord mittels einer Dia-Show weitere wunderbare Bilder von atemberaubenden Landschaften und interessanten Bewohnern Namibias.
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im Bistro PORTOLO
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Aus der Sammlung von Horst Gründel
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Timo Dillner - Malerei
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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KÖRPERWELTEN - Das Original
Mehr als 36 Millionen Besucher haben diese Ausstellung schon gesehen - nun ist sie erstmals
in Rostock. In der HanseMesse rückt das Herz in den Mittelpunkt der Anatomie-Ausstellung mit
mehr als 200 Exponaten.
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Mehr als 40 großformatige Fotografien gewähren dem Besucher über und unter Wasser Einblicke in die Ostseewelt, die sich vornehmlich den Fischen, Muscheln und Ökosystemen widmen, sowie ihrer wirtschaftlichen Nutzung durch Fischerei und Aquakultur.
Die Fotos bringen die Schönheit, Exklusivität und Vielfalt der Ostseewelt in die öffentliche Wahrnehmung und tragen dazu bei, das Bewusstsein für den Wert und die Schutzwürdigkeit dieses Lebensraumes zu wecken und eine nachhaltige Nutzung anzuregen.
Ein Großteil der für die Ausstellung ausgewählten Fotos stammt aus der internationalen Fotodatenbank der Küsten Union, die frei zugänglich und nutzbar ist. Ziel der Datenbank ist es, mittels der geographisch referenzierten Fotos die Küsten und Meere der Welt zu dokumentieren und ihre Veränderungen aufzuzeigen. Die ausgewählten Aufnahmen stammen dabei zu einem großen Teil aus dem Fundus des Fotografen und professionellen Tauchers Wolf Wichmann. Teilnehmer eines von der Küsten Union aktuell organisierten Fotowettbewerbs zum Thema "Fischerei und Aquakultur" sowie mehrere Wissenschaftler lieferten weitere Aufnahmen.
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menschgroße Textilfiguren und genähte Objekte, arrangiert in komische Szenerien.
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Auch dieses Jahr überrascht die 4. Warnemünder Sandwelt die Gäste mit atemberaubenden Figuren ganz aus Sand. Lassen Sie sich von einem neuen Motto und neuen Motiven überraschen.
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Ausstellung zum 220-jährigen Jubiläum Heiligendamms
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Meditationsabend
Im dritten und letzten Teil der Ausstellungsreihe ARTverwandt zeigt Felix Fugenzahn in der Produzentengalerie artquarium seine Arbeiten. Nachdem er im Monat davor zusammen mit seiner Schwester ausgestellt hat, bespielt er nun die Wände des artquariums mit seinen Malereien und Siebdrucken im Alleingang. Der junge Maler studierte in Greifswald bildende Kunst und Geographie und ist seit 2008 freiberuflich in Rostock tätig.
In ungegenständlicher Formensprache ist er auf der Suche nach großen und kleinen Zusammenhängen. Er nutzt formale Verbindungen zwischen Struktur und Homogenität, zwischen Linie und Fläche sowie zwischen Raum und Nichtraum, um inhaltliche Verbindungen der Welt aufzudecken. Alltägliche, kleinste Situationen sind dabei genauso Inspiration für ihn, wie die globale Vernetzung unserer Gesellschaft oder die physische Funktionsweise unserer Welt. Er schafft dabei auch Kanäle zwischen den unterschiedlichen Bereichen. So überzeichnet er eigene Drucke, produziert malerische Grafiken und ist nicht selten mit dem Bleistift auf der Leinwand unterwegs.
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11:00 |
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In Zusammenarbeit mit dem Haus der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg zeigt die Kunsthalle Rostock eine neukonzipierte Ausstellung von Traummännern und Traumfrauen.
Es werden Fotos von George Clooney, Bryan Adams, Ewan Mc Gregor, Sir Ben Kingsley, Keith Richards, Brad Pitt, Justin Timberlake, Heath Ledger und Barack Obama gezeigt.
Die Ausstellung wird kuratiert von Nadine Barth und Ingo Taubhorn und zeigt etwa 300 Werke von 50 Starfotografen.
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Der 2004 gestorbene Leipziger Maler gehört zu den wichtigsten aber auch umstrittensten Künstlern Deutschlands. Einen großen Teil seines Oeuvres schuf Tübke in der DDR.
In der Außenwahrnehmung galt er als Malerfürst und Exzentriker. Sein bekanntestes Werk ist das sogenannte Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen und mit 123 Metern Länge und 14 Metern Höhe eines der weltweit größten Gemälde.
Die Sammlung der Kunsthalle Rostock verfügt über zwei Arbeiten („Tanzende Bauern“, 1977 und „Verspottung des Ablasshändlers“, 1976 ) die aus dem Umkreis dieses Themas stammen.
Tübke war insbesondere auch Zeichner. Beaucamp schreibt in der FAZ, dass die Zeichnung der „Quellbereich“ seiner Kunst gewesen sei. Als Zeichner habe er begonnen, so Tübke selbst, und als Zeichner werde er auch aufhören. Die Kunsthalle Rostock zeigt über 50 Zeichnungen aus allen Schaffensperioden. Die Auswahl, gemeinsam mit der Galerie Schwind, Leipzig vorgenommen, macht auf eindrucksvolle Weise deutlich, warum die Blätter zu Recht als Meisterzeichnungen gelten.
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11:00 |
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3 €
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11:00 |
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Historische Fotografien des Rostocker Stadtbildes zeigen häufig nicht nur alte Straßenzüge mit heute oft nicht mehr erhaltenen Gebäuden, sie erfassen vielmehr fast immer am Rande und eher unbemerkt auch zahllose kleine Szenen des Alltagslebens. Neugierige Kinder, das geschäftige Treiben in den Straßen oder stolze Hausbesitzer, die sich im Eingang präsentieren, geraten mit ins Bild.
Diese Szenen am Rande der Stadtbildfotografien nimmt die Ausstellung "Auf offener Straße" unter die Lupe. Ein neuer und ungewöhnlicher Blick auf bekannte und unbekannte Fotografien erzählt Alltagsgeschichten, die in der Regel am Rande oder im Hintergrund der Bilder übersehen werden. Momentszenen in Nahaufnahme lassen in den vertrauten Straßenzügen das Leben vergangener Epochen lebendig werden.
Einige Ansichten in 3D beeindrucken darüber hinaus mit ihrem räumlichen Blick auf das historische Stadtbild.
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11:00 |
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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12:00 |
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der Poeler Künstlerin Sieglinde Mix
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LAND STRICH ? KOMPATIBEL –
MECKLENBURG VORPOMMERN
Malerei, Grafik, Fotografie, Installation
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14:00 |
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Antje Wichtrey / Malerei - Grananda /Spanien // Henry Günther / Buchkunst - Gelbensande // Ragnvald Leonhardt / Keramik - Jena
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