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Schülerinnen und Schüler spielen Klavierwerke aller Epochen.
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Es gibt auf dieser Welt nicht viele Stimmen, die so einmalig und sofort identifizierbar sind. Schon gar nicht unter deutschen Sängern. Der zweifache Echo-PreisträgerPeter Heppner nennt zweifellos eines dieser absolut markanten Organe sein Eigen. Im April 2012 erschien mit "My Heart of Stone" nun endlich das langerwartete zweite Solo-Werk des Hamburgers. Bevor er 2008 mit dem Top-10-Album „Solo“ im Alleingang debütierte, war Heppner als Frontmann einer der erfolg- und einflussreichsten Acts der jüngeren, hiesigen Musikgeschichte bekannt. Mit der Elektro-Pop- und Dark-Wave-Größe Wolfsheim konnte er zahlreiche Hit-Singles vom Schlage "Kein Zurück", "Once in a Lifetime", "Find You’re Here", "Blind" verbuchen sowie vorderste Chart-Platzierungen mit Alben wie "Casting Shadows" und "Spectators" erreichen. Live agierten Wolfsheim als Headliner großer Festivals und spielten ausverkaufte Tourneen in Europa und den USA. Neben seinen Arbeiten mit der Band und als Solokünstler ist Peter Heppner auch dank diverser Kollaborationen mit unterschiedlichsten Kollegen Dauergast in den Hitparaden sowie auf den Rotationen bzw. Playlisten von TV-Musiksendern und Radiostationen. Die beeindruckende Reihe begann 1998 mit "Die Flut", einem immens populären Lied mit NDW-Veteran Joachim Witt. Es folgten die Hits "Dream of You" (2001) und "Leben … I Feel You" (2004) mit dem Ambient-Pop-Projekt Schiller. Gemeinsam mit Star-DJ Paul Van Dyk spielte Heppner 2004 das ebenfalls hoch notierte "Wir sind wir" ein. Weiterhin landete der Sänger Chart-Erfolge in Zusammenarbeit mit den Dark-Wavern Goethes Erben ("Glasgarten", 2001) sowie im Trio mit Milù und Kim Sanders ("Aus Gold", 2004). Die jüngste dieser Produktionen ist das neu bearbeitete Duett zum Klassiker "Haus der drei Sonnen" an der Seite von 80er-Ikone Nena. Mit "My Heart of Stone" startet Heppner nun ein aufregendes, neues Kapitel seiner Karriere. „'Solo' war – auch wenn ich dies gar nicht beabsichtigt hatte – eine Art Übergangswerk für mich“, erklärt er. „Wolfsheim war noch nicht wirklich ad acta gelegt und schwirrte mir noch im Hinterkopf herum. So geriet das Album zu einem unbewussten Versuch der musikalischen Abrechnung und dem gleichzeitigen Versuch mich von meiner Vergangenheit zu einem gewissen Grad zu distanzieren.“ „Es hat auch eine Weile gedauert bis ich all dies realisiert habe“, führt er weiter aus. „'Solo' ist bei weitem kein schlechtes Album. Ich bin sehr stolz auf viele der Stücke darauf. Mit dem Nachfolger wollte ich nun aber wieder selbst die Richtung bestimmen, als zu einem großen Teil auf äußere Umstände, veränderte Situationen und alte Beziehungen zu reagieren. Ich habe mir hier eine neue künstlerische und musikalische Basis geschaffen mit der ich extrem glücklich bin.“ "My Heart of Stone" sollte wieder weniger introvertiert ausfallen. „Ab dem Moment der Veröffentlichung sind Musik und Texte einfach keine Privatangelegenheit mehr“, lacht Heppner. „Ich wollte Stücke präsentieren, die eine Tür aufmachen. Lieder, die wieder einen schnelleren Zugriff ermöglichen.“ Mit der traumhaften, Ohrwurm-verdächtigen Single "Meine Welt", dem eine Art 80er-Feeling verbreitenden und dennoch absolut modern
daher kommenden "God Smoked" oder dem energetischen "I Won’t Give up" wurde die selbstgestellte Aufgabe bravourös gelöst. Das Album besticht trotz klarer Verankerung in Heppners langjährigen Einflüssen aus dem elektronischen Pop-Bereich durch eine atemberaubende, stilistische als auch emotionale Vielfalt. Die Stimmungspalette von melancholisch über hoffnungsvoll bis rebellisch und ausgelassen fröhlich wird mittels durchgehend stimmiger Integration von Elementen aus unter anderem Rock und New Wave bis hin zu aktuellen Dancefloor- und Ambient-Klängen illustriert. Wer SOLAR FAKE schon einmal live gesehen hat weiß, dass tolles Entertainment ohne viel Schnickschnack geboten wird. Sven und Keyboarder Frank übertragen alle Spielfreude dieser Welt schon mit den ersten Klängen auf ihr Publikum, ohne sich dafür merkwürdige Kostüme anziehen zu müssen. Die spätestens mit der letzten Zeraphine- Tour deutlich gestiegenen Entertainment- Qualitäten von Sven bestimmen nun auch die Pausen zwischen den SOLAR FAKE Songs. Auf die Videoprojektionen aus den Anfangstagen hat man in letzter Zeit meist verzichtet. Sven: “Entweder es war technisch nicht möglich, oder wir haben schon neue Songs gespielt und hatten dafür einfach noch keine Videos. Wir wollen aber zur Veröffentlichung des Albums für alle Songs wieder Visuals machen.”
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Vvk: 24 € / Ak: 29 €
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19:30 |
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Das Tagebuch der Constanze Mozart
Einblicke in das Beziehungsleben des Paares Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart
mit Fritzi Haberlandt, Ulf Schneider und Stephan Imorde
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20:00 |
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20:00 |
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Musik und Tanz bis in die späten Abendstunden
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20:00 |
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20:00 |
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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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20:00 |
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Rantanplan gelten als DIE Skapunkband in Deutschland schlechthin. Die Konzerte sind berüchtigt und
machen die Revolution tanzbar. Die Band spielt tolle Shows, die oft länger als zwei Stunden dauern und
die Jungs an den Rand der körperlichen Leistungsfähigkeit führen. Im Publikum skanken und feiern
Anhänger unterschiedlichster Subkulturen fröhlich nebeneinander.
Eins ist sicher:
Der Band gehört DER Platz zwischen den Stühlen und den gibt dieses Hamburger Rudel so schnell nicht wieder her!
Mit einem freundlich-grimmigem Augenzwinkern begegnen Rantanplan auch weiterhin allen "DAS ist doch kein Punk" - "DAS ist doch kein Ska" - Unkenrufen und stemmen sich gegen den Trend der Verabreichung Schubladen-kompatibler Musik-Häppchen an eine Hörerschaft, die zuletzt sich selber traut.
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10 €
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21:00 |
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21:00 |
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Mit Showmaster und vielen Rock-& Pop-Titeln zur Auswahl sowie der “Erdnuss-Schubkarre“
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21:00 |
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22:00 |
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Getreu dem übergeordneten Motto wird hier alles akustisch wahrnehmbar, was oftmals als „zu hart“ und „unpassend“ bezeichnet wird. Kritiker werden hier jetzt eine Metal-Party vermuten, aber dies ist weit gefehlt – denn härtere Indie-Musik geht weiter als nur Metal und die Grenzen verschwimmen auch schnell bei „System of a Down“ und anderen Vertretern der Gitarrenmusik.
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22:00 |
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Eine neue Veranstaltungsreihe in der Alten Zuckerfabrik!
Hier wird euch monatlich mit allen Genres des Metal eingeheizt!
Diesmal legen für euch auf:
- DJ Rob Ivory
- Tom (Sänger bei ENECOR)
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Piss dich Rob! vor 11 Jahren, 8 Monaten und 29 Tagen
DJ Rob Ivory xDDDDDD |
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3 €
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22:00 |
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DJ Phips
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mit Stammgastkarte keine Warte- schlange, freier Eintritt & Garderobe
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22:00 |
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23:00 |
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Line Up: Pig & Dan (Cocoon), Whilo, Tidu, Martin Menzel, Quinto (live), Sebastian Krohn, Yavin, Ante Mortem
Ein Label aus Rostock, das weit über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen wird, das in den Playlisten von Laurent Garnier, Dave Clark u.a. auftaucht, gibt es nicht? Gibt es doch. Hört auf den Namen "K-TV" und feiert jetzt sein bisheriges Bestehen, das 2. Album und einen Geburtstag.
Darum finden sich zu dieser besonderen Nacht nicht nur die K-TV Recken QUINTO, WHILO, MARTIN MENZEL und TIDU ein, sondern als ein ganz besonderer musikalischer Leckerbissen die erstmals in Rostock zu hörenden PIG & DAN aus dem Hause Sven Väth/COCOON, die mit Ihren energiegeladenen Produktionen und Sets das Publikum auf dem gesamten Erdball seit Jahren begeistern.
Da bei einem solchen Aufgebot ein zweiter Floor nicht fehlen darf, geben sich dort SEBASTIAN KROHN, YAVIN und ANTE MORTEM die House-Scheiben gegenseitig in die Hände.
http://www.youtube.com/watch?v=TLXPp3Whrc4
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23:00 |
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andhim (Monaberry, Terminal M), Ahoi & Cheers (Goldeep, Berlin)
Frau Völker & Herr Emmrich (Nachtgeflüster), Henreal & Koe
Techno & House
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23:00 |
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Indie-Pop/Rock & Electro gegen klassischen Pop
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23:00 |
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mit Pete Kloppenburg, B. Clement & D. Rourke
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23:00 |
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