11:00 |
|
|
|
mit Moderation und Musik am Leuchtturm (Warnemünder Shantychor „De Klaashahns“ e.V.)
Der Leuchtturmverein eröffnet nach der Winterpause für die Besucher die Saison 2013
|
|
19:30 |
|
|
|
Operette von Oscar Straus mit dem Text von Fritz Oliven | Studierende
der Gesangsklassen; N.N., Klavier | Regie: Matthias Pohl | Walzer, Märsche und Couplets dominieren diese Operette, die im Stil der Jahrhundertwende komponiert ist. Eine besondere Atmosphäre bietet der Veranstaltungsort, denn gespielt und zugeschaut wird auf der Hinterbühne des Katharinensaal.
|
10,50 (erm. 5,50 €) zzgl. VVK
|
20:00 |
|
|
|
Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
|
Ak: 6 €
|
20:30 |
|
|
|
Streifzug durch 80 Jahre Bluesgeschichte
Roland Beeg, Harro Hübner, Lutz Mohri und Michiel Demeyere, vier Musiker aus Potsdam, Berlin, Grimmen & Blankenhagen, die den Blues lieben, leben, ihn intonieren. Mal still, mal schreiend, stöhnend & treibend, immer ehrlich - erdig - archaisch. Bei ihren Konzerten unternehmen sie einen Streifzug durch 80 Jahre Bluesgeschichte.
Das Pass Over Blues - Quartett vereinigt in der aktuellen Besetzung (seit 2008) den Gitarristen Roland Beeg (ehem. „Handarbeit“), den Sänger & Bluesharpspieler Harro Hübner (ehem. „Keimzeit“), den Bassisten Lutz Mohri & den Schlagwerker Michiel Demeyere.
Bei "Pass Over Blues" ergibt inbrünstiger Gesang plus perfekt aufspielende Instrumentalisten mit jeder Menge Erfahrung auf dem Musikerbuckel eine ganz besondere, bisher unbekannte Bluesart: den Trüffel-Blues. Der so heißt, weil er selten zu finden ist & einfach außergewöhnlich & exquisit daherkommt - ebenso edel wie erdig, vollmundig wie tiefschwarz. "Pass Over Blues" sind vier Musiker, die einfach Bock haben, gemeinsam astreine Bluesmugge aus dem Herzen, aus dem Bauch & aus der Kehle zu machen, den berühmten Funken aufs Publikum überspringen zu lassen.(Zitat/KonzertKritik)
Das Quartett tourt derzeit mit neuer CD „better ways“ - die anlässlich des 20 - jährigen Geburtstages der Band (2011) fertiggestellt wurde.
Bereits 1997 schrieb das deutsche Bluesmagazin „Blues News“ (Heft 8/97) schon bei Erscheinen der ersten CD „Better Day“ (Besetzung Šamko, Hübner, Beeg): „das Trio gehört in Deutschland sicherlich zu den stärksten Formationen der traditionellen Bluesstile ...und…wer noch immer der Meinung ist, in Deutschland gäbe es keine wirklich guten Bluessänger, der sollte sich unbedingt Harro Hübner anhören“.
|
14 €
|
21:00 |
|
|
|
|
|
21:00 |
|
|
|
|
|
21:00 |
|
|
|
Als Dauergast in der Klapse, saß Swiss schon früh Tabletten kauend in der Gummizelle und rappte sich den Frust von der Seele. Zu seinen größten Fans zählten schon damals einige seiner Leidensgenossen wie Whitney Houston, Michael Jackson & Amy Winehouse. Und so verwundert es wenig, dass 2008 mit keinem geringeren als Buddy Ogün der Startschuss für die Missglückte Welt fiel. Schon das erste Swiss Video bescherte ihm damals einen Rechtsstreit mit Heimwerker-Ikone Tine Wittler und der Song „Der letzte Schultag“ brachte sein Gesicht auf die Titelseiten der Tagespresse.
Seine Texte sind zynisch und provokant und mit weit über 12 Millionen Klicks auf seinen Songs, zählt Swiss zu einem der heissesten Underdogs in der Szene. 2011 veröffentlichte er seine Autobiografie "666 Tage Klapse" und 2012 zerlegte er mit dem von Specter (AggroBerlin) gedrehten "Punkah"-Video mal eben kurz die Musikwelt. Ben Teewag, seines Zeichens Sohn von Uschi Glas, besetze neben Swiss eine der Hauptrollen in dem Video.
Punkah ist das erste visuelle Lebenszeichen und zeitgleich auch wegweisend für den musikalischen Mashup-mix aus Rap-Electro-Dubstep & Punk! Produziert wurde der Song von den Erfolgsproduzenten „Dumme Jungs“
VVK: Pressezentrum & Lohro
http://www.youtube.com/watch?v=mW1bwT6B9Co
|
|
21:00 |
|
|
|
|
|
22:00 |
|
|
|
JURALD HAHNKE & MISCHKA MCLOVIN
|
|
22:00 |
|
|
|
Mit Gothic, Dark Wave, EBM, Industrial, Synth-Pop, Mittelalterrock!
|
Freier Eintritt bis 23 Uhr.
|
22:00 |
|
|
|
DJ Giorgio
|
Für Mädels freier Eintritt und ein Freigetränk
|
22:00 |
|
|
|
|
|
22:00 |
|
|
|
|
|
22:00 |
|
|
|
WATERKANT SOUVENIRS PRESENTS: THE INTERNATIONAL ANNEGRETS, JAY SHEPHEARD, GREGOR WELZ, KELLE, HANS GABLER & NICK HANSEN
|
|
22:00 |
|
|
|
BALKANBEATS & RUSSENDISKO / APPARATSCHIK (live), DJ POPHOP, SCHMAUDEN, DJ DONALDSKI
|
|
22:00 |
|
|
|
Eiersuchen in Stockholm
|
|
22:00 |
|
|
|
Großer Saal:3000 GRAD PRESENTS
MOLLONO.BASS & BAND - LIVE
BALKAN VISION & MASHINA - LIVE
UEBERDISCO
BE SVENDSON - LIVE
NICK HANSEN
KLEINER SAAL: SUBSCIENCE PRESENTS
NEONLIGHT
STERNGUCKER
S.KR8
ER.IC
|
|
23:00 |
|
|
|
LOST IN SOUND PRESENTS: Martin Menzel, Matthias Meyer & Patlac, Sid LeRock, Dapayk, David Pasternack, Gregor Welz & Daniel Nitsch
|
|
23:00 |
|
|
|
DJs: Alexander Möller, Acid, Stereoscope, Simkin, Guelle
|
|
23:00 |
|
|
|
|
|
23:00 |
|
|
|
Totgesagte leben länger. Eine der populärsten Partyreihen im Frieden feiert ihr Comeback. Und das zu Ostern. Zum einen auf vielfachen Wunsch, zum anderen wird es einfach mal wieder höchste Zeit die grossartigen 80er zu feiern. Die Musik kommt dabei stilgerecht und ausschließlich von Schallplatte und alle Hits der 80/90 er drehen sich bei 33 oder 45 u/ min. Das sind doch mal Aussichten. Neben Kamey sind auch die Miami – Urgesteine Mas Magnum und Phatclick Swayze an den Decks und drehen an den Turntables was das Zeug hält. Stilecht verwandeln für euch die Bühne in einen 80èr Jahre Discotempel.
|
Vvk: 4 € / Ak: 5 €
|
23:00 |
|
|
|
|
|