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Zum 20. Todestag von Willy Brandt (8.10.) und seinem 100. Geburtsjahr (2013) präsentiert diese Ausstellung einen der herausragenden Politiker des 20. Jahrhunderts mit dem spöttischen, amüsanten, frechen und künstlerischen Medium der Karikatur.
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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
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Talent und Kreativität sind erblich. Der Maler und Karikaturist Kurt Klamann gibt sein Erbe weiter. Er schuf nicht nur die wunderbaren Mädchenzeichnungen, die vielen noch aus dem „Eulenspiegel“ in Erinnerung sind sondern auch eindrucksvolle Darstellungen seiner Heimat. Nicht nur sein Sohn sondern nun auch seine Enkelin Nicoletta folgen ihm in dieser Passion. Sie wuchs auf zwischen Pinseln, Leinwänden und dem dort versammelten Künstlervolk und auch wenn sie lange versucht hat sich diesem Erbe zu entziehen so haben doch die die Gene gesiegt.
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Die Ausstellung „STILLE" ist eine Auswahl verschiedener Motive aus der Natur, welche die Künstlerin mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen, ständig neu inspiriert.
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faszinierende Schiffsmodellen
Die Dauerausstellungen sind in verschiedene Bereiche gegliedert. Selbstverständlich werden auch Führungen angeboten.
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Historisch anschaulich und mit zahlreichen beeindruckenden Zeitdokumenten und Archivmaterialien belegt, dokumentiert die neue Ausstellung im Max-Samuel-Haus das Leben und vielfältige Wirken einer typisch deutsch-jüdischen Familie über einen Zeitraum von 11 Generationen, das im mecklenburgischen Schwaan seinen Anfang nahm. Im beginnenden 18. Jahrhundert waren die Josephys rechtlos. Ihre Existenz in der feudalen Gesellschaft blieb abhängig von Fürstengunst. Als sogenannte „Schutzjuden“ bauten sie sich in Schwaan mühsam ihre Lebensgrundlage auf. Hundert Jahre später erlebten sie 1813 erstmalig eine kurze Gleichstellung. Auch deren Aufhebung konnte ihren Willen zur Selbstentfaltung und ihre Forderung nach bürgerlichen Rechten nicht brechen. Sie eroberten sich als Kaufleute ihren Platz in der kleinstädtischen Gesellschaft. In der Synagoge rangen sie um die religiöse Ausrichtung. Das Kaiserreich vollzog 1871 ihre Gleichberechtigung. Sie erschlossen sich neue Geschäftsfelder, nutzten die Chance des wirtschaftlichen Aufschwungs. Ihre Bindung an die Religion nahm ab, es gab die ersten Ehen mit nichtjüdischen Partnern. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehörte neben dem Kaufmann auch der Arzt, der Rechtsanwalt, der Richter, die Opernsängerin, der Bankangestellte, der Lehrer und Schriftsteller zur Familienrealität. Man war in Vereinen und Interessenverbänden aktiv. Man war beteiligt an den sozialen, politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. In Deutschland wurden sie ab 1933 verfolgt, verloren ihre Arbeit und ihre Bildungschancen. Als erste wanderten die jungen Familienmitglieder aus. Die Männer verhaftete man in der Pogromnacht im November 1938. Danach versuchten auch die Älteren aus Nazi-Deutschland wegzukommen. Sieben Familienmitglieder wurden Opfer des Holocaust. Die Emigranten fanden eine neue Heimat. Die Familie verteilte sich auf drei Kontinente. Einige bauten den jüdischen Staat Israel mit auf. Andere engagierten sich in der kanadischen Friedensbewegung, vertraten die USA in internationalen Organisationen oder stritten in der Schweiz für das Frauenstimmrecht. Im beginnenden 21. Jahrhundert wächst in Kanada, Costa Rica, Großbritannien, Israel, in der Schweiz und den USA die jüngste Generation der Familie Josephy auf. In Deutschland lebt kein Familienmitglied mehr. Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Buchpublikation mit 216 Seiten und etwa 140 teils farbigen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache.
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Professoren und Studenten gehörten im ausgehenden Mittelalter und in
der frühen Neuzeit zum Bild der Stadt Rostock. Die neue Ausstellung des
Kulturhistorischen Museums Rostock „Studieren im Mittelalter. Doctrina
multiplex - veritas una“, die vom 21. September bis 11. November 2012
im Museum im historischen Kloster zum Heiligen Kreuz zu sehen ist,
widmet sich dieser besonderen Personengruppe innerhalb der
mittelalterlichen Stadt.
Anhand von Beispielen aus der Geschichte der Universität gibt die
Ausstellung Einblicke in den Kanon der Bildung sowie der Art und Weise
der Lehre an einer mittelalterlichen Hochschule. Die
Universitätsangehörigen lebten nicht nur innerhalb der Mauer,
studierten und lehrten hier, sondern belebten auch die Straßen und
Plätze der Stadt. Wo sie gewohnt haben, was sie gelernt und gelehrt
haben, dies soll in dieser Ausstellung angerissen werden.
Das Museum zeigt kostbare Leihgaben aus den Sammlungen des Archivs der
Universität und der Universitätsbibliothek, darunter die Gründungszepter
der Universität Rostock aus dem Jahr 1419 sowie das erste gedruckte
Vorlesungsverzeichnis der Hochschule von 1520, eindrucksvolle Inkunabeln
und Drucke aus der Bibliothek der Universität belegen, was die Studenten
zu lernen hatten, Urkunden und Zeugnisse des Alltags geben eine Einblick
in das Leben an der Hochschule und in der St
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Skulptur und Malerei
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Der bekannte Maßlower Künstler Hans W. Scheibner wird das Kino im Filmbüro mit seinen Werken verschönern. Im Kino-Bistro, Foyer und Kinosaal wird er einige seiner Skulpturen, Puppen, Gemälde und Bilder ausstellen. Hans W. Scheibner wird in dieser Zeit auch die Ausstellungsstücke wechseln und hält so für die Besucher des Filmbüros immer wieder neue Werke bereit.
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Grafik
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Plastik, Zeichnung, Druckgraphik / Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers
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Erinnerungen an die Nachkriegszeit in Warnemünde 1945 - 50
Gelegenheit für eigene Rückerinnerungen oder für Verständnis zu einem schweren Abschnitt unserer Geschichte.
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Es war der Gedanke, sich künstlerisch mit wissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Es war auch der Gedanke, die künstlerische Arbeit in das wissenschaftliche Umfeld bzw. den Ort der Wissenschaft zu
bringen. Den Versuch zu wagen, herauszufinden, welche Herangehensweisen sich dabei ergeben und ebenso herauszufinden, welcher Prozess in der Arbeitsweise sich dabei vollzieht. Nach ersten intensiven Gesprächen und Überlegungen stand fest, dass es sich aus beiden Richtungen - sowohl aus der künstlerischen mit einem grafischen Ansatz als auch aus der wissenschaftlichen mit einem physikalischen Ansatz - nähern muss. Dass es neben dieser Entscheidung auch wichtig ist, den Raum, das Institut für Physik der Universität Rostock, und die Menschen darin mit einzubeziehen. Es entstand neben je zwei grafischen Arbeiten und je zwei objekthaften Arbeiten zusätzlich
eine Raumgestaltung, die Bewegung und Zeit in Form von Fußabdrücken auf Fußbodenfolien
im Flur des Instituts festhalten und so den Verlauf bis hin zum Umzug des Instituts vom alten Gebäude am Universitätsplatz in das neue Gebäude auf dem Südstadtcampus dokumentiert. Eine Ausstellung im neuen
Gebäude nach dem Umzug wird folgen und den Arbeitsprozess den Erfahrungen ent-
sprechend fortführen oder neu hervorbringen.
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Der Bildhauer Francisco Zúñiga (1912-1998) zählt zu den wichtigsten Künstlern Mexikos im 20. Jh., die international Anerkennung gefunden haben. Nachweislich sah Zúñiga im Jahre 1930 eine Ausstellung von Druckgraphiken deutscher Künstler in San José (Costa Rica), darunter auch Holzschnitte von Ernst Barlach. In den folgenden Jahren hat das Werk des norddeutschen Bildhauers Zúñigas eigenes Werk beeinflusst. Der seit 1936 in Mexiko ansässige Bildhauer besaß mehrere graphische Arbeiten Barlachs und zahlreiche Kunstbände über das Werk des expressionistischen Künstlers. Zúñigas Werk ist der figurativen Darstellung des Menschen im 20. Jh. gewidmet. Dabei greift er Themen auf, die die Menschen in ihrem Dasein „zwischen Himmel und Erde“ (Ernst Barlach) zeigen. Zwar nimmt die Aktdarstellung einen breiten Raum in seinem Werk ein, jedoch ist unverkennbar, dass die Darstellung eines humanen Menschenbildes ein grundlegendes Anliegen von Francisco Zúñiga ist. Die Ausstellung in Güstrow soll zum einen den Einfluss Barlachs auf das Werk Zúñigas deutlich machen, zum anderen ist es die einzige Ausstellung in Deutschland aus Anlass des 100. Geburtstages des mexikanischen Bildhauers.
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Volkmar Hänsel / Malerei / Grafik / Dänschenburg
Siegrid Artes / Fayencen / Dresden
Christiane Lamberz / Keramik / Sanitz
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Ute Mohns und Sylvia Hagen
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11:00 |
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Malerei gilt als zweidimensional. Dass sich das Bildmotiv durch perspektivische Malerei in ein räumliches verwandelt, ist auch jedem Hobbymaler bekannt. Eine dritte Dimension, also Raum, entsteht in diesem Fall durch Illusion.
Eine andere Form des räumlichen Bildobjekts entstand Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1949 durchstieß der Italiener Lucio Fontana erstmals mit einem Locheisen die materielle Bildfläche; der Amerikaner Ellsworth Kelly schuf in Paris sein erstes rahmenloses Bildobjekt. Francois Morellet überzog ab 1952 in Frankreich weiß gestrichene einfache Bildtafeln mit repetitiven Strukturen. Seitdem öffneten immer mehr Künstler in Europa und Amerika die festen Grenzen der gerahmten Bildfläche und ersetzten den fiktiven Bildraum durch den Bezug zum realen Umraum.
Die Ausstellung zeigt Werke von so bedeutenden Künstlern wie Lucio Fontana, Frank Stella, Emil Schumacher, Imi Knoebel, Antoni Tapies, Lee Ufan, Vasarely, Francois Morellet, Robert Mangold und Robert Ryman.
Ein Wiedersehen gibt es mit den Werken von Arnulf Rainer, Günther Uecker und Gotthard Graubner.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von:
Situation Kunst, Bochum Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Akademie der Künste Berlin Museum im Kulturspeicher Würzburg
Kunsthalle Rostock
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die Kulturstiftung Rostock e.V. und die Hansestadt Rostock verleihen mit großzügiger Unterstützung der
PROVINZIAL-Versicherung im Jahr 2012 zum siebenten Mal den Rostocker Kunstpreis.
Der Rostocker Kunstpreis 2012 wird für das Genre Freie Grafik und Handzeichnungen ausgeschrieben. Der Preis ist mit 10.000 € dotiert. Das Ziel des Preises ist, Künstler, die in Mecklenburg - Vorpommern leben, oder deren Werk einen Bezug zur Region hat, zu würdigen und zu fördern.
Der erste Rostocker Kunstpreis wurde 2006 an den Maler Jürgen Weber verliehen. Den Rostocker Kunstpreis 2007 erhielt der Bildhauer Thomas Jastram. Den Preis für Freie Grafik erhielt 2008 Wilfried Schröder. Im Jahre 2009 konnte Tim Kellner den Preis für Schwarz/ Weiß-Fotografie entgegennehmen. Der Preis für Malerei ging 2010 an Matthias Wegehaupt. 2011 ging der Preis für Plastik/Skulptur/Objekt an Dirk Wunderlich.
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11:00 |
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Figurative Plastik und Malerei des 19. und 20. Jh. aus dem Nationalmuseum Stettin
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andreas hederich - abstrakte malerei in öl und "mabellevie" - alte möbelstücke liebevoll neu gestaltet
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Schmuck - Anna Silberstein, Porzellan - Sandra Schmedemann, Keramik - Celine Krüger, Grafik - Maria Raeuber ,
Fotos - Träum Weiter , Holzgefäße - Felix Teredow, Accessoires - Kristina Schürmann
Musik, Fotografie, Kunstbücher, u.a.
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Klaus-Dieter Steinberg
Geb. 1946 in Cramon bei Schwerin,
lebt und arbeitet in Hoben bei Wismar
Ausbildung/Profession
1963 – 1965 Handwerkslehre zum Dekorationsmaler in Schwerin
1966 – 1969 Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm/Malerei
1969 – 1979 Büro für Stadtplanung Greifswald als Farbgestalter für historische
Architektur, Designer für Stadtmöbel und Grafik-Design
1974 – 1977 Fachhochschule für angewandte Kunst Heiligendamm/Grafik-Design
1976 Verband Bildender Künstler der DDR
1990 Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. im BBK
und Gemeinschaft Wismarer Künstler und Kunstfreunde e.V.
1979 – heute freiberuflich tätig als Designer, Maler und Grafiker
2006 – 2009 Dozent an der Designschule Schwerin
Arbeitssschwerpunkte:
Grafik-Design von A-Z, Museumsgestaltung, freie Grafik und Malerei, vornehmlich Papier-
collage
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»Poesie des Sichtbaren« Malerei und Grafik
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Die Familie Josephy in der Nazizeit: Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung. 1933-1945
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4 €
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