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Welche Persönlichkeiten fallen Ihnen spontan ein, wenn Sie an Mecklenburg-Vorpommern denken? Uwe Johnson, Ernst Barlach, Otto Lilienthal?
Oder Franziska Tiburtius, Marie Bloch und Carola Stern? Diese und andere außergewöhnliche, engagierte und wohl fortschrittliche Frauen werden mit der Ausstellung wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Mit ihrer Biografie, ihren Visionen und ihrer ganz eigenen Geschichte haben sie Mecklenburg-Vorpommern bewegt und unsere Zivilgesellschaft damals und heute geprägt.
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09:00 |
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Cecilie und Kronprinz Wilhelm von Preußen, ältester Sohn des Deutschen Kaiserpaares, haben sich 1904 im Jagdschloss Gelbensande verlobt. Ein Jahr später war dann die große, 3 Tage dauernde Hochzeit in Berlin. Anlässlich des 110. Jahrestages dieses gesellschaftlichen Ereignisses hat der Verein "Museum Jagdschloss Gelbensande e.V." eine Sonderausstellung erarbeitet, die vom 21. Oktober 2015 bis zum 28. Februar 2016 im Schlossmuseum gezeigt wird. In dieser Zeit werden in einem Rahmenprogramm auch verschiedene Veranstaltungen stattfinden. Diese werden von der Ehrenamtsstiftung finanziell unterstützt.
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09:00 |
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Die Exposition, die mit Unterstützung der Stiftung Weltethos entstand,
widmet sich auf 16 Tafeln den wichtigsten Religionen der Welt und ihren
gemeinsamen ethischen Werten. Sie vermitteln knapp und anschaulich
Basiswissen, das heute mehr denn je für ein gegenseitiges Verständnis
unverzichtbar ist. Dr. Martin Bauschke, Leiter des Berliner Büros der
Stiftung Weltethos, wird die Ausstellung am 18. Februar um 19.30 Uhr
eröffnen und dabei Inhalt und Entstehung erläutern. Die Veranstaltung
ist kostenfrei und beginnt um 19.30 Uhr. Anmeldungen sind unter der
Rufnummer 381-4300 möglich.
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09:00 |
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Der Zeichenwettbewerb des Zoovereins hat mittlerweile Tradition im Zoo Rostock. So waren die Grundschüler der Hansestadt und aus dem Umland auch im vergangenen dazu aufgerufen, sich mit Zeichnungen und Collagen an dem Wettbewerb zu beteiligen. Dabei konnten die jungen Künstler auf Papier bringen, was ihnen gefällt - die tierischen Zoo-Bewohner oder auch die schönen Pflanzen und Blumen, die es überall im Zoo zu bewundern gibt.
Insgesamt 130 Kinder aus fünf Rostocker Schulen und je einer Einrichtung in Bad Doberan, Neubukow und Lübeck folgten dem Aufruf und reichten ihre Werke ein. Das beliebteste Tier war auch in diesem Jahr wieder der Löwe - er wurde am häufigsten dargestellt. Nach Sichtung aller Löwen, Erdmännchen, Flamingos, Schlangen und anderer Tiere hat die Jury nun die 43 schönsten Kunstwerke ausgesucht. Diese sind ab dem 27. Januar 2016 bis Mitte April im Altweltaffen-Haus zu sehen.
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09:00 |
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Migration gehört zur Geschichte der Menschheit. Aus ganz unterschiedlichen Gründen machen sich Menschen auf: Abenteuerlust; die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen; Flucht vor Armut, Hunger oder Krieg. Oder auch, weil sie in ihrer Heimat nicht so leben dürfen, wie sie es wollen. Vielleicht dürfen sie nicht einmal ihre eigene Sprache sprechen – eine der rund 6.500 verschiedenen Sprachen, die es auf der Welt gibt. Aber der Weg in ein neues Zuhause ist oft ebenso schwierig wie gefährlich und der Alltag dort nicht selten herausfordernd. Von all dem erzählen Mehari, Florin, Dilara, Xing, Amad, Marija und viele andere Kinder, die aber auch Schönes und Spannendes zu berichten wissen: über ihre Feste, ihre Bräuche, ihre Sprache und ihre ganz eigene Familiengeschichte …
Die Galerie in der Frieda zeigt nun Auszüge aus dem Kinderbuch „Alle da! Unser kunterbuntes Leben“ von Anja Tuckermann und Kristine Schulz. Mit viel Witz im Detail werden sowohl der kulturellen Reichtum unserer Gesellschaft als auch komplexe Themen wie z. B. Vorurteile oder Flucht veranschaulicht.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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10:00 |
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Bausoldaten in Prora 1964 – 1989/90 / Herausgeber der Ausstellung: Prora-Zentrum e.V.
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10:00 |
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Aktuelle Verkaufsausstellung
Der Schwerpunkt meiner Malerei liegt in der Darstellung von Figuren, relativ abstrakt dargestellt, mit vielen Farbschichten übereinander gearbeitet, immer etwas von der vorherigen Schicht freilassend, mit viel Struktur
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10:00 |
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Ruta de La Plata = Reden ist Silber, Schweigen Gold.
Otto Sander Tischbein (OST) | Arbeiten auf Papier und Leinwand
Die RUTA DE LA PLATA kennen wir als historische Straßenverbindung zwischen Sevilla und Astorga auf der Iberischen Halbinsel. Wörtlich übersetzt würde der Name „Silberstraße“ bedeuten, die Phönizier sollen den Handelsweg für den Transport von Gold verwendet haben, heute ist die Ruta ein Pilgerweg. Die Assoziation zum Sprichwort REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN GOLD liegt bei diesen Anknüpfungsmöglichkeiten also nicht fern. Das Credo liegt dem als Spanienliebhaber bekannten Künstler Otto Sander Tischbein (OST) sehr: In der Einzelausstellung VOM LAUF DER DINGE …, die am 4. Dezember in der Galerie AURIGA im Rostocker Fischereihafen eröffnet wird, zeigt der Maler, Grafiker und Autor insbesondere Arbeiten auf Papier und Leinwand aus jüngster Zeit: bemerkenswerte Landschaften, Berge und Wüsten in Aquarell und Öl. Die Kunst mit dem Markenzeichen OST ist stets voller Phantasie, Witz und Geist; sie erzählt vom Unterwegs-Sein – und vom Lauf der Dinge … Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar 2016 im Fischerweg 12 zu sehen.
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10:00 |
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Eine Ausstellung des Museums für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge Hagenow
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10:00 |
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Rose Richter Amgart - Malerei
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10:00 |
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Die Beziehung zwischen Zeichnung und Plastik im Werk Ernst Barlachs. Ausstellung im Ausstellungsforum-Graphikkabinett. Kuratorin: Franziska Hell, M. A.
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10:00 |
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Präsentation von Radierungen und Zeichnungen
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10:00 |
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Kaum ahnend, dass sich diese kleinen Blechfiguren bewegen wie echte Tiere, klappert, rattert und scheppert es in der neuen Sonderausstellung.
Die phanTASTISCHE Ausstellung »Mechanische Tierwelt« begeistert ab dem 10. Februar 2016 durch eine Sammlung historischer Spielsachen in Form von verschiedenen exotischen Tierarten. Die einzelnen Raritäten stammen von internationalen Herstellern und wurden für die Ausstellung zusätzlich fotographisch in Szene gesetzt. Die faszinierende Sammlung beinhaltet Objekte von 1890 bis 1970. Was bei der Sonderausstellung besonders ins Auge sticht, ist die Orientierung an der Natur bei der Herstellung der mechanischen Lebewesen und die unglaubliche Leuchtkraft an Farben. Die beiden Ausstellungsmacher aus Berlin, Sebastian Köpcke und Volker Weinhold, haben sich mit dem Spielzeug zudem auf eine Fotosafari begeben und die Tiere in ihrem scheinbar natürlichen Umfeld fotographisch eingefangen. Durch die weltweit einzige Ausstellung mit historischen Blechtieren, soll Kleines groß und Unscheinbares sichtbar gemacht werden. Deshalb vertrauten sie bei der Herstellung der Bilder allein auf die Mittel der Inszenierung..
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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11:00 |
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Rankin gehört weltweit zur Elite der Mode- und Portraitfotografen. Bekannt wurde er durch seine eigenwilligen, farbintensiven und provokant wirkenden Aufnahmen von Schauspielern, Musikern und Künstlern wie Emma Watson, Eminem oder Damien Hirst. Rankin drehte auch Musikvideos (Nelly Furtado) und war Herausgeber des berühmten Szene-Magazins Dazed&Confused. Einem breiteren Publikum in Deutschland wurde Rankin in dem TV-Format Germany’s next Topmodel als Starfotograf für Heidi Klums Models bekannt. Die umfassende Ausstellung im gesamten Obergeschoss sowie dem White Cube zeigt eine Auswahl der wichtigsten Arbeiten des Fotokünstlers
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11:00 |
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Das Meer ist für die Menschen seit Jahrtausenden Handelsweg und Nahrungsquelle, es lud zu Entdeckungsreisen ein und wurde Gegenstand von Sagen, Mythen und Heldentaten. Aber es offenbarte sich den Menschen auch von seiner unheilvollen Seite: Schiffe gerieten in Stürme und sanken, auf langen Fahrten verdursteten Seeleute oder fielen Piraten und Krankheiten zum Opfer. Große Schiffsunglücke der Geschichte sind uns heute noch gegenwärtig, so bleibt beispielsweise der Zusammenstoß der Titanic mit einem riesigen Eisberg unvergessen.
In einer interdisziplinären Ausstellung des Flensburger Schifffahrtsmuseums zeigt das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock die alltäglichen Bedrohungen von denen sich Seeleute, Fischer, Hafenarbeiter und Küstenbewohner umgeben sahen und welche oft auf eindrucksvolle Weise Einzug in die bildende Kunst und die Literatur fanden.
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12:00 |
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HARTE BILDER Cartoons auf Arbeit
Früher hieß es „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.
Heute: „Erst die Arbeit, dann das Burn-out.“
Das ist hart!
Aber Arbeit ist nicht nur Ackern, Schinden, Schuften, Malochen, Mobben.
Arbeit kann schöpferisch sein, Spaß machen, ja sogar adeln!
Was so alles abgeht auf Arbeit zwischen Chefetage und Untertage – das zeigen 56 der besten Karikaturistinnen und Karikaturisten Deutschlands und aus Österreich.
Die Ausstellung „HARTE BILDER Cartoons auf Arbeit“ entstand für das 6. Cartoonair am Meer im Sommer 2013 in Prerow . Das deutschlandweit einzigartige Karikaturen-Freiluftfestival wird seit 2008 von der Berliner Cartoonfabrik veranstaltet.
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16:00 |
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Tauchen Sie ein in eine Welt der abstrakten Malerei, die romantisch und kraftvoll zugleich ist
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Druckgrafik
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