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Uganda war jahrzehntelang geprägt durch die Diktaturen von Milton Obote und Idi Amin. In den letzten Jahren hat sich die Situation stabilisiert. Heute hat das Land hat die jüngste Bevölkerung der Welt.
Magdalena Wölz, die 2011/12 ein Jahr in Uganda lebte, präsentiert nun Fotografien aus dem ostafrikanischen Land in Rostock: „Diese Ausstellung soll ein Versuch sein, ugandische Alltäglichkeiten darzustellen, die nur von einem Fremden, wie ich es war und bin, als ungewöhnlich wahrgenommen werden.“
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Feldpostkarten I. Weltkrieg
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DDR-Jugend und Stasi an der Ostsee
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Nach Umgestaltung und Modernisierung präsentiert das Kulturhistorische
Museum Rostock jetzt seine Dauerausstellung „Niederländische Kunst“
inhaltlich und gestalterisch in neuem Gewand. Damit ist ein weiteres
überregional bedeutendes Highlight für Rostocker und Gäste der Stadt
neu gestaltet wieder zugänglich.
Die Sammlung niederländischer Kunst des Kulturhistorischen Museums
Rostock gehört zu den wichtigsten Sammlungen in Norddeutschland und ist
einmalig im Nordosten der Bundesrepublik. Die ungewöhnlich zahlreiche
Kollektion von Gemälden wird durch eine umfangreiche Sammlung von
Grafiken ergänzt. Die neu gestaltete und technisch modernisierte
Dauerausstellung präsentiert sich den Besucherinnen und Besuchern in
neuer und ergänzter Hängung. Neben Gemälden von Dou, Hondecoeter,
Ruysdael und Gruyter und anderen bietet sie nun erstmals auch die
Möglichkeit, Beispiele aus der bedeutenden Sammlung niederländischer
Grafik zu präsentieren, darunter Werke von Grafiken von Ostade, Berchem,
Rembrandt und van Dyck.
Im Gegensatz zur Sammlung des Staatlichen Museums Schwerin, die auf
fürstliche Erwerbungen zurückgeht, entstand die Rostocker Kollektion
im Ergebnis bürgerlicher Sammeltätigkeit. Basierend auf Schenkungen
bedeutender Rostocker Familien im späten 19. Jahrhundert wuchs ein
Bestand, der einen Überblick über die bürgerliche Sammeltätigkeit im 18.
und 19. Jahrhundert bietet.
Die Auswahl ermöglicht anhand der einzelnen Genres einen Überblick über
die Entwicklung der Malerei in den Niederlanden seit dem Goldenen
Zeitalter und präsentiert die bedeutenden Stücke aus den Beständen des
Museums. Der ganze Reichtum des Lebens in der Natur und der Gesellschaft
fand sich in den Gattungen der Malerei des Goldenen Zeitalters wieder.
Bildnisse und Gruppenbilder waren gefragt, noch mehr die mit erlesenen
Farben versehene Interieurmalerei mit Menschen in Innenräumen wie in der
„Musikalischen Unterhaltung“ von N. Verkolje oder auch die
Genredarstellungen von A. van Ostade und C. Bega. Andere bildeten ihre
Meisterschaft im Tierbild aus, wie der unter dem Einfluss von P. Potter
stehende F. v. Severdonck. Selbst das Stillleben, so von W. Kalf und W.
van Aelst, erhält nun eine wichtige Rolle im holländischen
Themenspektrum: Ein ganz besonderes Werk schuf die Schülerin van Aelsts
R. Ruysch mit ihrem „Stillleben mit Insekten“. Die Landschaftsmalerei,
wie von S. van Ruisdael und J. Brueghel d. J., fand großes Interesse.
Das Seestück kündete von der Handels- und Seemacht. Der in ganz Europa
geschätzte Marinemaler L. Backhuysen inspirierte J. W. Gruyter und A.
Hulk noch im 19. Jahrhundert zu ihren Werken. Die Historienmalerei, wie
von P. J. van Laar und K. Dujardin, hatte trotz aller Neuerungen in der
niederländischen Malerei die oberste Ebene in der Hierarchie der
Gattungen behauptet.
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Im Sommer 2014 geht es auf dem Traditionsschiff im IGA Park „ziemlich gefährlich“ zu, wenn Piraten das Museumsschiff erobern, Seegefechte, Stürme und Krankheiten eine Rolle spielen. „Gefahren auf See- Piraten, Schiffbruch, gelbes Fieber“ heißt die neue Sonderausstellung, die in die große Zeit der Segelschifffahrt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert zurückführt und ein Bild vom meist harten Alltag der Seeleute an Bord der Schiffe zeichnet. Entwickelt wurde sie von den Museumsmitarbeitern des größten schwimmenden Museums Deutschlands gemeinsam mit den Rostocker „Grafikagenten“.
Ergänzt wird sie ab 23. November durch eine weitere Sonderschau mit Fotos von Seemannsfriedhöfen und –gräbern.
Fahrten auf Segelschiffen werden in Romanen nicht selten romantisch verklärt dargestellt. Doch die Seefahrt war auch immer mit realen Gefahren verbunden. Der Arbeitsort Schiff barg so manche Gefährdung der Gesundheit der Seeleute, von der Verletzungsgefahr bis hin zu Krankheiten, die aufgrund der Enge des Schiffes und der Schwierigkeit, Erkrankte wirksam zu isolieren, umso heftiger wüteten. War das Schiff auch ein relativ sicherer Arbeitsort, konnten Wetterextreme Schiff und Mannschaft heftig zusetzen. Stürme verlangten der Besatzung ein hohes Maß an Einsatz und seemännischem Geschick ab. Doch manchmal verloren sie auch den Kampf mit den wütenden Elementen. Piraten und kriegerische Auseinandersetzungen auf dem Meer waren ebenfalls Bedrohungen, die Schiff und Mannschaft gefährlich werden konnten.
Die Ausstellung gibt einen tiefen Einblick in das Leben an Bord der hölzernen „Windjammer“. Kanonen, Rettungsmittel, Gemälde und chirurgisches Besteck illustrieren die Ausstellung, in der man an Hörstationen auch Augenzeugenberichten lauschen kann.
Kinder und Jugendliche können ihre eigene Piratenflagge gestalten, sich an einem Puzzle versuchen oder an einem Quiz teilnehmen.
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Maritime Fluchten aus der DDR
Ausstellung des Vereins „Über die Ostsee in die Freiheit“
e.V.
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Eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet die Pumpe mit der Künstlerin Helga Manowski.
In der neuen Ausstellung zeigt die Künstlerin Studien zum Thema Musiker.
Wer sich in der Rostocker Szene ein bisschen auskennt und vielleicht das eine oder andere Konzert in der Pumpe besucht hat, kann bei genauer Betrachtung bekannte Gesichter entdecken.
Aber auch lebende und verschiedene Musikanten sind zu erkennen.
Die Ausstellung ist zu allen öffentlichen Veranstaltungen der Pumpe zugänglich.
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* et al. = et alii <lat.> und andere (u. a.)
Das Interesse an römischen Veduten entsprach dem Geist der Zeit des 18. Jahrhunderts. Wer etwas auf sich hielt, musste nach seiner Romreise einen ‚Piranesi? im Gepäck haben. Die beeindruckenden Ansichten des antiken und barocken Rom verbreiteten sich so in ganz Europa.
Die vorliegende Entdeckungsreise zu den antiken und barocken Monumenten der ‚Ewigen Stadt? begleiten 41 großformatige Radierungen von Giovanni Battista Piranesis berühmtesten Stichfolge Vedute di Roma und fünf Radierungen von den kongenialen Kupferstechern des 18. und 19. Jahrhunderts Giovanni Battista Falda, Alessandro Specchi und Luigi Rossini aus dem Kulturhistorischen Museum Rostock und den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Rostock.
Für die Ausstellung folgen wir unserem Fremdenführer Piranesi, seinem künstlerischen und archäologischen Blick auf die ‚Ewige Stadt?. Den ‚perfekten? Bildausschnitt der Kupferstiche von Piranesi und anderen römischen Vedutisten hatten bereits im 19. Jahrhundert die ersten Fotografen für sich entdeckt. Deshalb werden den Kupferstichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Bibliotheca Hertziana gegenübergestellt. Rom-Fotografien vom Mai 2014 stellen in der Ausstellung den Gegenwartsbezug her.
Aber schauen und vergleichen Sie selbst: Obwohl immer noch die besterhaltenen Denkmäler ihrer Art, verlangen sie doch ein Nachfühlen und gedankliches Rekonstruieren dessen, was fehlt und manchmal dessen, was hinzugekommen ist.
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Ute Laum - Malerei
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Der kulturelle Reichtum Mecklenburg-Vorpommerns beruht nicht nur auf der historischen Bausubstanz des Landes und dem Glanz herzoglicher Kunstsammlungen, sondern auch auf einer lebendigen, ambitionierten Szene aktueller Kunst. Das belegt eindrucksvoll die Sammlung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur erweitert sie alljährlich um Neuankäufe aus den Sparten Malerei, Plastik, Arbeiten auf Papier, Foto, Film und Objekt.
Die Ausstellung präsentiert 115 Arbeiten von 23 Künstlern. Einige von ihnen können bereits auf ein umfangreiches, renommiertes Oeuvre zurückblicken, andere sind durch ein viel versprechendes künstlerisches Debütaufgefallen. In der Ausstellung sind vertreten: Broder Burow, Bernd Engler, Marc Grümmert, Joachim John, Lisa Jürß, Tim Kellner, Bernd Kommnick, Stefan Kratz, Rolf Kuhrt, Karl Lemke, Felix Müller, Linda Perthen, Hans Pölkow, Gudrun Poetzsch, Susanne Rast, Sonja Rolfs, Grit Sauerborn, Wilfried Schröder, Helmut Senf, Wolfgang Tietze, Wanja Tolko, Ruzica Zajec und Janet Zeugner.
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Die Ausstellung informiert über die Art und Weise von Seebestattungen, wenn an Bord eines Schiffes Mannschaftsmitglieder verstorben waren. Dafür haben die Museumsmitarbeiter eine spezielle Installation mit einem in Segeltuch eingenähten „Leichnam“ entwickelt. Aber auch die Urnen-Seebestattung, die heutzutage an Bedeutung gewinnt, steht im Fokus der Darstellung. Kapitän a.D. Gerd Peters steuerte aus seinem Archiv Dokumente zu einer Seebestattung auf dem DDR-Urlauberschiff VÖLKERFREUNDSCHAFT bei.
Hauptbestandteil der Ausstellung sind jedoch Fotos von maritimen Grab- und Gedenksteinen, die der Warnemünder Uwe Havemann auf Friedhöfen an Ost- und Nordsee, im Binnenland und bei seinen Reisen in andere Länder mit dem Fotoapparat dokumentierte. Rund 100 Fotos zeigen die Vielfalt maritimer Symbole und Berufe sowie Beispiele interessanter Grabgestaltung.
Im Mittelpunkt der Ausstellung befindet sich ein „Mustergrab“ mit einem Grabkreuz, das ein untergehendes Segelschiff zeigt. Das Grabkreuz stellte Uwe Havemann aus Familienbesitz zur Verfügung, für die Grabgestaltung zeichnet das Rostocker „Steinmetz Haus“ Nautsch & Steuer verantwortlich. Die Ausstellung wird unterstützt von der Seebestattungsreederei Hohe Düne GmbH, die Seebestattungsurnen, ein Schiffmodell ihres Schiffes UNDINE und einen Sarg für die Erdbestattung mit maritimen Motiven zur Verfügung stellte.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Der Winter naht und das artquarium macht sich fein für die festliche Zeit.
Wir haben 13 gestandene Künstler, Handwerker und Designer aus unserer Stadt eingeladen. Sie präsentieren die besten Stücke aus ihren Werkstätten, mit viel Liebe, Humor und Könnerschaft ausgedacht und gefertigt .
Fesche Kleider, feines Porzellan, grazile und noble Schmuckstücke, aufgepeppte Möbel, lustig tragische Keramikgesellen, grafische Blätter und Geschichten im Glas, geflochtene und hölzerne Behältnisse, verträumte Stadtansichten, originelles Velodesign, genau das richtige für den anspruchvollen Gabentisch.
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Künstler der Region (LK Rostock)
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Schwarz-Weiß-Fotografie
Die Kulturstiftung Rostock e. V. und die Hansestadt Rostock verleihen – im Jahre 2014 zum neunten Mal – den Rostocker Kunstpreis. Möglich wird dies erneut durch die großzügige Unterstützung der PROVINZIAL-Versicherung. Ziel des Preises ist, Künstler, die in Mecklenburg-Vorpommern leben oder deren Werk einen Bezug zur Region hat, zu würdigen und zu fördern. Das Genre soll jährlich wechseln. Für 2014 wird der Kunstpreis für Schwarz-Weiß-Fotografie ausgeschrieben.
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ZENTRIFUGE
Die Ausstellung mit Werken von Norbert Bisky ist die bis dato umfangreichste Ausstellung des Künstlers. Dies bezieht sich nicht nur auf die Ausstellungsgröße von mehr als 1000 m², sondern auch darauf, dass erstmals alle Werkphasen seit Beginn seiner Karriere bis heute gemeinsam gezeigt werden. Das überregionale Interesse, das sich aus diesem retrospektiven Anspruch ergibt, wird durch ortsspezifische Installationen ergänzt, die also einmalig und ausschließlich in Rostock zu sehen sind.
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von Peter Falow
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Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
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PIRANESI et al. Ein Kunstführer für ROM
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Verfolgt, vertrieben, ausgegrenzt? Jüdisches Exil in Schweden
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