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Deutsche Komödie von Leander Haußmann. Michael Bully Herbig spielt die Hauptrolle: den unpolitischen Kabarettisten Hans Zeisig, der 1938 wegen einer Hitler-Parodie flüchten muss und in Russland im legendären Hotel Lux unterkommt, wo er für Hitlers Chefastrologen gehalten wird.
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Remake des Tanzfilms aus dem Jahr 1984 mit Kevin Bacon. Der Regisseur ist Craig Brewer. Es geht um einen Jungen aus der Großstadt, der in eine spießige Kleinstadt kommt und dort seine Tanzleidenschaft nicht mehr ausleben kann. Grund dafür ist der Reverend (Dennis Quaid), dessen Sohn bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und der Rockmusik dafür die Schuld gibt.
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Animationsabenteuer um einen jungen Musikus in Mexiko vor dem Hintergrund des Tag der Toten.
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Tim und Struppi-Verfilmung durch Steven Spielberg.
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Live-Action-Adaption des Kinder-Piraten-Abenteuers um Kapitän Säbelzahn.
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Hochkarätig besetzt mit Brad Pitt und Marion Cotillard erzählt der Film eine tragische Liebesgeschichte, beginnend im Casablanca der 40er Jahre.
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Wie ist zu handeln, wenn die größte wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zugleich ihr Todesurteil bedeuten könnte? Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds begeben sich zusammen auf eine bahnbrechende Expedition...
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Deutsche Komödie von Leander Haußmann. Michael Bully Herbig spielt die Hauptrolle: den unpolitischen Kabarettisten Hans Zeisig, der 1938 wegen einer Hitler-Parodie flüchten muss und in Russland im legendären Hotel Lux unterkommt, wo er für Hitlers Chefastrologen gehalten wird.
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Teenager Nathan fühlt sich schon seit langen von seinen Eltern entfremdet. Er findet heraus, warum: Auf einer Internetseite über vermisste Personen entdeckt er sein eigenes Babyfoto und erkennt so, dass seine Eltern ihn als Kind entführt und als ihr eigenes Kind großgezogen haben. Als er der Sache auf den Grund gehen will, deckt er eine gigantische Verschwörung auf und muss um sein Leben kämpfen.
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Ein Film über die Welt, aus der die Berliner Kunst von heute entsteht.
Statt das Klirren der Sektgläser bei einer Finissage der harte Techno-Beat Berlins: Zum Abschluss der ersten großen musealen Einzelausstellung des Berliner Fotokünstlers Andreas Mühe zeigt der Förderverein der Kunsthalle an diesem Sonntag, den 30. Oktober 2011, um 18,00 Uhr und um 21,00 Uhr den hoch gelobten Film "Berlin Calling" von Hannes Stöhr. Der 2008 gedrehte Berliner Kultfilm zeichnet am Beispiel der Berliner Techno-Szene exemplarisch das Lebensgefühl der jungen Kunstszene dieser Metropole nach.
Der Berliner Elektronik Live-DJ und Komponist Martin Karow, genannt Ickarus, (Paul Kalkbrenner) tourt mit seiner Managerin und Freundin Mathilde (Rita Lengyel) durch die Tanzclubs der Welt. Sie stehen kurz vor ihrer größten Albumveröffentlichung. Als Ickarus nach einem Auftritt im Drogenrausch in eine Berliner Nervenklinik eingeliefert wird, kommen alle Pläne durcheinander. Er kämpft um seine Liebe, um sein Album und mit dem Tod...
Warum nicht mal ein Porträt eines deutschen Musikers, vielleicht sogar über einen Künstler, der noch lebt? Warum keinen Film über einen Komponisten von elektronischer Musik? Die Musiker der Youtube Generation komponieren auf ihren Laptops, fliegen um die ganze Welt und benötigen keine Texte. Sie verkaufen ihre Tracks über Downloads, im Selbstverständnis sind sie aber vor allem im besten Sinne Dienstleister für die Tanzbegeisterten der internationalen, globalisierten Clublandschaft. BERLIN CALLING ist kein Biopic. Der Film zeichnet ein erfundenes Musikerporträt im Berlin von heute, handelt von Kunst und Wahnsinn, Rausch und Ekstase, von Hoffnung und Zukunft, Freundschaft und Familie, von Musik und der Lust am Leben...und natürlich von der Liebe.
„Wer die Faszination von Techno nie verstanden hat, wird Techno als Musik und vielleicht sogar als Partykultur nach diesem intelligenten Film vielleicht mit freundlicheren Augen sehen.“
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Remake des Tanzfilms aus dem Jahr 1984 mit Kevin Bacon. Der Regisseur ist Craig Brewer. Es geht um einen Jungen aus der Großstadt, der in eine spießige Kleinstadt kommt und dort seine Tanzleidenschaft nicht mehr ausleben kann. Grund dafür ist der Reverend (Dennis Quaid), dessen Sohn bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und der Rockmusik dafür die Schuld gibt.
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Tim und Struppi-Verfilmung durch Steven Spielberg.
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Im Mittelpunkt steht der Familienvater (Bateman) der seinen Körper mit seinem faulen besten Freund wechselt, einem männlichen Riesenbaby (Reynolds).
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Teenager Nathan fühlt sich schon seit langen von seinen Eltern entfremdet. Er findet heraus, warum: Auf einer Internetseite über vermisste Personen entdeckt er sein eigenes Babyfoto und erkennt so, dass seine Eltern ihn als Kind entführt und als ihr eigenes Kind großgezogen haben. Als er der Sache auf den Grund gehen will, deckt er eine gigantische Verschwörung auf und muss um sein Leben kämpfen.
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Deutsche Komödie von Leander Haußmann. Michael Bully Herbig spielt die Hauptrolle: den unpolitischen Kabarettisten Hans Zeisig, der 1938 wegen einer Hitler-Parodie flüchten muss und in Russland im legendären Hotel Lux unterkommt, wo er für Hitlers Chefastrologen gehalten wird.
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Ein Film über die Welt, aus der die Berliner Kunst von heute entsteht.
Statt das Klirren der Sektgläser bei einer Finissage der harte Techno-Beat Berlins: Zum Abschluss der ersten großen musealen Einzelausstellung des Berliner Fotokünstlers Andreas Mühe zeigt der Förderverein der Kunsthalle an diesem Sonntag, den 30. Oktober 2011, um 18,00 Uhr und um 21,00 Uhr den hoch gelobten Film "Berlin Calling" von Hannes Stöhr. Der 2008 gedrehte Berliner Kultfilm zeichnet am Beispiel der Berliner Techno-Szene exemplarisch das Lebensgefühl der jungen Kunstszene dieser Metropole nach.
Der Berliner Elektronik Live-DJ und Komponist Martin Karow, genannt Ickarus, (Paul Kalkbrenner) tourt mit seiner Managerin und Freundin Mathilde (Rita Lengyel) durch die Tanzclubs der Welt. Sie stehen kurz vor ihrer größten Albumveröffentlichung. Als Ickarus nach einem Auftritt im Drogenrausch in eine Berliner Nervenklinik eingeliefert wird, kommen alle Pläne durcheinander. Er kämpft um seine Liebe, um sein Album und mit dem Tod...
Warum nicht mal ein Porträt eines deutschen Musikers, vielleicht sogar über einen Künstler, der noch lebt? Warum keinen Film über einen Komponisten von elektronischer Musik? Die Musiker der Youtube Generation komponieren auf ihren Laptops, fliegen um die ganze Welt und benötigen keine Texte. Sie verkaufen ihre Tracks über Downloads, im Selbstverständnis sind sie aber vor allem im besten Sinne Dienstleister für die Tanzbegeisterten der internationalen, globalisierten Clublandschaft. BERLIN CALLING ist kein Biopic. Der Film zeichnet ein erfundenes Musikerporträt im Berlin von heute, handelt von Kunst und Wahnsinn, Rausch und Ekstase, von Hoffnung und Zukunft, Freundschaft und Familie, von Musik und der Lust am Leben...und natürlich von der Liebe.
„Wer die Faszination von Techno nie verstanden hat, wird Techno als Musik und vielleicht sogar als Partykultur nach diesem intelligenten Film vielleicht mit freundlicheren Augen sehen.“
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5 €
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Tim und Struppi-Verfilmung durch Steven Spielberg.
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Deutsche Komödie von Leander Haußmann. Michael Bully Herbig spielt die Hauptrolle: den unpolitischen Kabarettisten Hans Zeisig, der 1938 wegen einer Hitler-Parodie flüchten muss und in Russland im legendären Hotel Lux unterkommt, wo er für Hitlers Chefastrologen gehalten wird.
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Teenager Nathan fühlt sich schon seit langen von seinen Eltern entfremdet. Er findet heraus, warum: Auf einer Internetseite über vermisste Personen entdeckt er sein eigenes Babyfoto und erkennt so, dass seine Eltern ihn als Kind entführt und als ihr eigenes Kind großgezogen haben. Als er der Sache auf den Grund gehen will, deckt er eine gigantische Verschwörung auf und muss um sein Leben kämpfen.
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Im Mittelpunkt steht der Familienvater (Bateman) der seinen Körper mit seinem faulen besten Freund wechselt, einem männlichen Riesenbaby (Reynolds).
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