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Dorothea Puttkammer
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Uganda war jahrzehntelang geprägt durch die Diktaturen von Milton Obote und Idi Amin. In den letzten Jahren hat sich die Situation stabilisiert. Heute hat das Land hat die jüngste Bevölkerung der Welt.
Magdalena Wölz, die 2011/12 ein Jahr in Uganda lebte, präsentiert nun Fotografien aus dem ostafrikanischen Land in Rostock: „Diese Ausstellung soll ein Versuch sein, ugandische Alltäglichkeiten darzustellen, die nur von einem Fremden, wie ich es war und bin, als ungewöhnlich wahrgenommen werden.“
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Feldpostkarten I. Weltkrieg
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„Über 30 Jahre ist es her, dass
die ersten vietnamesischen Vertragsarbeiter nach Rostock kamen. Einige
von ihnen sind bis heute geblieben und fanden in der Hansestadt eine
neue Heimat“, erläutert Susanne Düskau, Koordinatorin allgemeine und
politische Bildung beim Verein Diên Hông - Gemeinsam unter einem Dach
e.V.
Die Ausstellung wird in Anwesenheit von Rostocks Oberbürgermeister
Roland Methling eröffnet und soll neue Einblicke in die Leben einiger
vietnamesischer Zuwanderer eröffnen. Die Texte sind in deutscher und
vietnamesischer Sprache zu lesen. Die Exposition kann bis zum 30.
Oktober 2014 besichtigt werden. Das Rathaus ist montags bis freitags
jeweils bis 19 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
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Nach Umgestaltung und Modernisierung präsentiert das Kulturhistorische
Museum Rostock jetzt seine Dauerausstellung „Niederländische Kunst“
inhaltlich und gestalterisch in neuem Gewand. Damit ist ein weiteres
überregional bedeutendes Highlight für Rostocker und Gäste der Stadt
neu gestaltet wieder zugänglich.
Die Sammlung niederländischer Kunst des Kulturhistorischen Museums
Rostock gehört zu den wichtigsten Sammlungen in Norddeutschland und ist
einmalig im Nordosten der Bundesrepublik. Die ungewöhnlich zahlreiche
Kollektion von Gemälden wird durch eine umfangreiche Sammlung von
Grafiken ergänzt. Die neu gestaltete und technisch modernisierte
Dauerausstellung präsentiert sich den Besucherinnen und Besuchern in
neuer und ergänzter Hängung. Neben Gemälden von Dou, Hondecoeter,
Ruysdael und Gruyter und anderen bietet sie nun erstmals auch die
Möglichkeit, Beispiele aus der bedeutenden Sammlung niederländischer
Grafik zu präsentieren, darunter Werke von Grafiken von Ostade, Berchem,
Rembrandt und van Dyck.
Im Gegensatz zur Sammlung des Staatlichen Museums Schwerin, die auf
fürstliche Erwerbungen zurückgeht, entstand die Rostocker Kollektion
im Ergebnis bürgerlicher Sammeltätigkeit. Basierend auf Schenkungen
bedeutender Rostocker Familien im späten 19. Jahrhundert wuchs ein
Bestand, der einen Überblick über die bürgerliche Sammeltätigkeit im 18.
und 19. Jahrhundert bietet.
Die Auswahl ermöglicht anhand der einzelnen Genres einen Überblick über
die Entwicklung der Malerei in den Niederlanden seit dem Goldenen
Zeitalter und präsentiert die bedeutenden Stücke aus den Beständen des
Museums. Der ganze Reichtum des Lebens in der Natur und der Gesellschaft
fand sich in den Gattungen der Malerei des Goldenen Zeitalters wieder.
Bildnisse und Gruppenbilder waren gefragt, noch mehr die mit erlesenen
Farben versehene Interieurmalerei mit Menschen in Innenräumen wie in der
„Musikalischen Unterhaltung“ von N. Verkolje oder auch die
Genredarstellungen von A. van Ostade und C. Bega. Andere bildeten ihre
Meisterschaft im Tierbild aus, wie der unter dem Einfluss von P. Potter
stehende F. v. Severdonck. Selbst das Stillleben, so von W. Kalf und W.
van Aelst, erhält nun eine wichtige Rolle im holländischen
Themenspektrum: Ein ganz besonderes Werk schuf die Schülerin van Aelsts
R. Ruysch mit ihrem „Stillleben mit Insekten“. Die Landschaftsmalerei,
wie von S. van Ruisdael und J. Brueghel d. J., fand großes Interesse.
Das Seestück kündete von der Handels- und Seemacht. Der in ganz Europa
geschätzte Marinemaler L. Backhuysen inspirierte J. W. Gruyter und A.
Hulk noch im 19. Jahrhundert zu ihren Werken. Die Historienmalerei, wie
von P. J. van Laar und K. Dujardin, hatte trotz aller Neuerungen in der
niederländischen Malerei die oberste Ebene in der Hierarchie der
Gattungen behauptet.
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Damit setzt die Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur seine Reihe von besonderen Kunstausstellungen der letzten Jahre konsequent fort. Die neue Ausstellung vereint diesmal ausgewählte Werke von Künstlern jüdischer und nichtjüdischer Herkunft aus einer Zeit, als der nationalsozialistische Rassenwahn noch nicht staatstragend war, aber der in seinem Namen projektierte und dann vollzogene größte Völkermord der Neuzeit sich im öffentlichen Umgang mit dem Krieg und seinen Folgen mental wie auch methodisch ankündigte. Die von verschiedenen Leihgebern zur Verfügung gestellten Werke zeigen, wie in der Ostseegegend anzutreffende Künstler und andere, die ihrem hauptsächlich Berliner Umfeld angehörten, die Vorzeichen des Weltkrieges, das Kriegsinferno selbst und schließlich seine tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesellschaft der „Weimarer Republik“ reflektierten und verarbeiteten. Der Tenor ihrer Bildformulierungen reicht von expressivem Pathos über eindringlichen Realismus und verstörte Trauer bis zu beißender und aufklärerischer Ironie. Die Schau konzentriert sich auf Grafik und wenige prägnante Gemälde von Ernst Barlach, Heinrich Ehmsen, Curt Ehrhardt, Alexander Gerbig, Bruno Gimpel, George Grosz, Ludwig Meidner, Felix Nussbaum, Jakob Steinhardt und Waldemar Rösler. Kuratorin der neuen Ausstellung ist die renommierte Rostocker Kunstwissenschaftlerin, Dr. Katrin Arrieta, mit der das Max-Samuel-Haus eine sehr gute und langjährige Zusammenarbeit verbindet. Es werden öffentliche Besucherführungen mit Kunstwissenschaftler Klaus Tiedemann sowie weitere Sonderveranstaltungen angeboten.
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Die weite Landschaft, das helle Licht und die besondere Atmosphäre
waren es, die den Künstler Paul Müller-Kaempff (1861-1941) an der
norddeutschen Landschaft interessierten. Einzigartige und stimmungsvolle
Werke entstanden. Bereits zu Lebzeiten erfolgreich und begehrt, berührt
die Stimmung seiner Landschaften auch heute. Als Begründer der
Künstlerkolonie Ahrenshoop an der vorpommerschen Ostsee eröffnete er
einer ganzen Generation von Schaffenden die Wirkung der norddeutschen
Landschaft und prägte das Bild von der Halbinsel Darß bis heute.
Die Ausstellung in Rostock, ein Gemeinschaftsprojekt des
Kulturhistorischen Museums Rostock, der Societät Rostock maritim e.V.
und privater Sammler eröffnet erstmals den umfassenden Kosmos des Werkes
des Künstlers. Erstmalig versammelt sind Werke aus privaten Sammlungen.
Mit einer Auswahl von mehr als 100 Werken, darunter Gemälde, Zeichnungen
und Grafiken, präsentiert die Ausstellung in einmaliger Dichte die
schöpferische Kraft eines Künstlers und die gestalterische Qualität
eines Werkes. Ein Teil der Werke ist erstmals öffentlich zu sehen.
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Im Sommer 2014 geht es auf dem Traditionsschiff im IGA Park „ziemlich gefährlich“ zu, wenn Piraten das Museumsschiff erobern, Seegefechte, Stürme und Krankheiten eine Rolle spielen. „Gefahren auf See- Piraten, Schiffbruch, gelbes Fieber“ heißt die neue Sonderausstellung, die in die große Zeit der Segelschifffahrt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert zurückführt und ein Bild vom meist harten Alltag der Seeleute an Bord der Schiffe zeichnet. Entwickelt wurde sie von den Museumsmitarbeitern des größten schwimmenden Museums Deutschlands gemeinsam mit den Rostocker „Grafikagenten“.
Ergänzt wird sie ab 23. November durch eine weitere Sonderschau mit Fotos von Seemannsfriedhöfen und –gräbern.
Fahrten auf Segelschiffen werden in Romanen nicht selten romantisch verklärt dargestellt. Doch die Seefahrt war auch immer mit realen Gefahren verbunden. Der Arbeitsort Schiff barg so manche Gefährdung der Gesundheit der Seeleute, von der Verletzungsgefahr bis hin zu Krankheiten, die aufgrund der Enge des Schiffes und der Schwierigkeit, Erkrankte wirksam zu isolieren, umso heftiger wüteten. War das Schiff auch ein relativ sicherer Arbeitsort, konnten Wetterextreme Schiff und Mannschaft heftig zusetzen. Stürme verlangten der Besatzung ein hohes Maß an Einsatz und seemännischem Geschick ab. Doch manchmal verloren sie auch den Kampf mit den wütenden Elementen. Piraten und kriegerische Auseinandersetzungen auf dem Meer waren ebenfalls Bedrohungen, die Schiff und Mannschaft gefährlich werden konnten.
Die Ausstellung gibt einen tiefen Einblick in das Leben an Bord der hölzernen „Windjammer“. Kanonen, Rettungsmittel, Gemälde und chirurgisches Besteck illustrieren die Ausstellung, in der man an Hörstationen auch Augenzeugenberichten lauschen kann.
Kinder und Jugendliche können ihre eigene Piratenflagge gestalten, sich an einem Puzzle versuchen oder an einem Quiz teilnehmen.
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Die Ausstellung bietet spannende Einblicke in unterschiedliche Lebenswege. Fotografien: Moritz Darmstadt
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Samar Alcaidy lebt in Bagdad und ist seit 2010 in der Internetgallery „Flickr.com“ präsent. Die bemerkenswerte Entwicklung ihrer Porträts und Landschaften ist Anlass, ihre Bilder in Rostock zu zeigen. Idee und Einführung: Hans Mürkens.
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Maritime Fluchten aus der DDR
Ausstellung des Vereins „Über die Ostsee in die Freiheit“
e.V.
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Zwei Ausstellungen, die gleichzeitig in der Galerie des Zentrums Kirchlicher Dienste zu sehen sind, stellen die Arbeitssituation in der weltweiten Textilindustrie vor, beleuchten den globalen Standortwettbewerb und informieren über Arbeiterinnenrechte weltweit. Auch der Weg der textilen Kette vom Baumwollanbau bis zur Altkleiderverwertung und Fragen von Handlungsalternativen vor Ort werden dargestellt. Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 29.10.2014, um 17 Uhr mit Kurzfilm und Gespräch eröffnet.
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Eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet die Pumpe mit der Künstlerin Helga Manowski.
In der neuen Ausstellung zeigt die Künstlerin Studien zum Thema Musiker.
Wer sich in der Rostocker Szene ein bisschen auskennt und vielleicht das eine oder andere Konzert in der Pumpe besucht hat, kann bei genauer Betrachtung bekannte Gesichter entdecken.
Aber auch lebende und verschiedene Musikanten sind zu erkennen.
Die Ausstellung ist zu allen öffentlichen Veranstaltungen der Pumpe zugänglich.
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* et al. = et alii <lat.> und andere (u. a.)
Das Interesse an römischen Veduten entsprach dem Geist der Zeit des 18. Jahrhunderts. Wer etwas auf sich hielt, musste nach seiner Romreise einen ‚Piranesi? im Gepäck haben. Die beeindruckenden Ansichten des antiken und barocken Rom verbreiteten sich so in ganz Europa.
Die vorliegende Entdeckungsreise zu den antiken und barocken Monumenten der ‚Ewigen Stadt? begleiten 41 großformatige Radierungen von Giovanni Battista Piranesis berühmtesten Stichfolge Vedute di Roma und fünf Radierungen von den kongenialen Kupferstechern des 18. und 19. Jahrhunderts Giovanni Battista Falda, Alessandro Specchi und Luigi Rossini aus dem Kulturhistorischen Museum Rostock und den Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Rostock.
Für die Ausstellung folgen wir unserem Fremdenführer Piranesi, seinem künstlerischen und archäologischen Blick auf die ‚Ewige Stadt?. Den ‚perfekten? Bildausschnitt der Kupferstiche von Piranesi und anderen römischen Vedutisten hatten bereits im 19. Jahrhundert die ersten Fotografen für sich entdeckt. Deshalb werden den Kupferstichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus der Bibliotheca Hertziana gegenübergestellt. Rom-Fotografien vom Mai 2014 stellen in der Ausstellung den Gegenwartsbezug her.
Aber schauen und vergleichen Sie selbst: Obwohl immer noch die besterhaltenen Denkmäler ihrer Art, verlangen sie doch ein Nachfühlen und gedankliches Rekonstruieren dessen, was fehlt und manchmal dessen, was hinzugekommen ist.
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Zeichnungen von Katharina Zillmer
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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In ihrer Ausstellung zeigt die Künstlerin Werke einer besonderen Technik, der Seidenmalerei. Passend zur Küstennähe wählt sie gern Motive rund um die Segelschifffahrt.
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EDELDING ~ ein Projekt von Kritzelkrabbe und Vesuv ~ 1. Station artquarium
Das Ding ist nahezu frei von Definition. Das Edle kann sich vor lauter Definition, kaum bewegen.
Ding trifft auf Edel, Pinsel auf Holz. Die Krabbe auf Vesuv.
Mit Hilfe von, als edel angesehenen Materialien, machen sich die beiden KünstlerInnen auf die Suche. Möbelteile, die einem Flohmarktstand die Tagesmiete einbringen könnten, fischen sie vom Sperrmüll. Holzscheiben Schubladen, Spanplatten.
Endlich sind die beiden frei von Aufträgen und Wünschen Dritter, können selber bestimmen, was an unnützen Zeug auf das einst edle Material gepinselt wird. Sie lieben die Anmutung der plastischen, poppigen Designwelt, aber nicht ihre Bedingungen.
Das Projekt EDELDING geht auf Reisen. Die erste Station der Tournee ist die Produzentengalerie artquarium in Rostock.
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Wanderausstellung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Bundesagentur für Arbeit in Kooperation mit dem IQ Netzwerk MV und migra e.V. zum Thema Willkommenskultur und Vielfalt in Deutschland
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Solange ich lebe, kriegt mich der Tod nicht - Friedhofsgänge mit Schriftstellern.
Der Journalist und Fotograf Tobias Wenzel hat über Jahre Gespräche mit Schriftstellern auf Friedhöfen ihrer Wahl geführt und namhafte Autoren mit der Großformatkamera abgelichtet. Ein Buch-, Ausstellungs- und Radioprojekt.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Kunsthalle Rostock und dem Museum für Sepulkralkultur.
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Vereine in Mecklenburg und Vorpommern
ist ein Projekt der „Künstler Gut Loitz e.V.“ in Kooperation mit der Kunsthalle Rostock, welches sich für das Leben von Vereinen interessiert. Acht Künstler und Künstlerinnen erarbeiten mit zehn Rostocker Vereinen die gestalterischen Formen ihres gelebten Gemeinsinns. Die künstlerische Recherche versteht sich als ein Beitrag zur deutsch-deutschen Erinnerungskultur und zur Förderung eines Bürgerschaftlichen Engagements.
Die Ergebnisse werden in einer großen Ausstellung vom 26.09.2014 bis zum 02.11.2014 in der Rostocker Kunsthalle der Öffentlichkeit präsentiert.
Zu der Ausstellung erscheint ein Katalog mit einer Dokumentation dieser spannenden und einmaligen Zusammenarbeit.
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Marlies Kuhn malt Aquarelle, die keinen Gegenstand zeigen, die auf starke Farben verzichten, die Schwarz und Grau kombinieren, mit Schwarz und Grau. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche ihrer Technik, sie überlagert zarte Flächen in strenger Ordnung.
Kuhn ist im September und Oktober 2014 Stipendiatin der Hansestadt Rostock. Die Künstlerin steht für Fragen des Publikums zur Verfügung.
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Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
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Das Max-Samuel-Haus beschließt die Kunstausstellung „Kalte Morgenröte. Kunst im Bann des Ersten Weltkrieges“ mit einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm. Die beiden Germanisten Prof. Dr. Lutz Hagestedt und Dr. Hella Ehlers präsentieren mit Studierenden der Universität Rostock eine Szenenfolge aus Bildern und Stimmen, passend zu den in der Ausstellung gezeigten Kunstwerken.
Ausgehend von Ernst Jüngers „Kriegstagebuch“ sollen alle Aspekte des Ersten Weltkrieges in den Blick genommen und auch jüdische Soldaten und Widerstandskämpfer gewürdigt werden, beispielsweise durch die von Michael Berger und Gideon Römer-Hillebrecht erarbeitete Dokumentation „Jüdische Soldaten – Jüdischer Widerstand in Deutschland und Frankreich“.
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3 / 5 €
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