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Die vermeintliche Leichtigkeit der Fotografie hat etwas Trügerisches
Mit seiner Fotoserie Russemblage ist der Greifswalder Künstler Heiko Krause bekannt geworden. 2007 bis 2009 fotografierte er die sich in Auflösung befindlichen Kasernenräume der Sowjetarmee auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. In der Feuchtigkeit herabgleitende Tapeten, sich kristallförmig auflösender Putz, aufquellende Holzböden und abblätternde Farbschichten wurden in Heiko Krauses fotografischen Szenographien Kunstorte voller Schönheit und Lyrik.
Mit der 2011 begonnenen Serie „im | zwischen“ beschränkt sich der Fotograf nicht mehr auf einen speziellen Ort geschichtlicher Topografie. Heiko Krause durchstreift (s)eine Stadt wie ein Fremder, achtlos abgeschüttete Bauabfälle erwecken sein Interesse genau wie ein mysteriöses Loch im Schnee, aus dem ein Stiefel herausragt. Im Park verbirgt eine Buschgruppe einen mit Sonnenflecken geschmückten braunen Sessel aus den 70ern und an einem verlassenen Gartenhäuschen hängen noch die bunten Plastikstreifen des Fliegenschutzes.
Uneitle Bildmotive, keine bekannten Gebäude oder berühmten Personen der Zeitgeschichte interessieren den 1974 geborenen Künstler. Heiko Krause baut aus äußerst banalen, so gar nicht fotogenen Alltagssituationen spannende Geschichten. Manche Bildobjekte wären vermutlich nur einem sehr aufmerksamen Spurensucher aufgefallen. Heiko Krause findet sie, verzichtet aber auf jegliche Erklärung. Die Augen des Betrachters wandern von einem Fund zum nächsten, Indizien einer nicht rekonstruierbaren Geschichte.
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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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so lautet die diesjährige Wanderausstellung der Hohenwiedener KünstlerInnen, die ihre Präsentation im IGA Park Rostock fortsetzt.
Mit der Auswahl der Motive für den Hohenwiedener Kunstkalender 2013 möchten die Malerinnen und Maler aus der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden zur Teilnahme an einer Bildersuche einladen.
Die SOS-Dorfgemeinschaft ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Menschen mit einer Lern- und Denkbeeinträchtigung, in der neben den Möglichkeiten der Wohnbetreuung und der Mitarbeit in Werkstätten auch das Künstlerische sehr groß geschrieben wird. So findet u.a. ein wöchentliches Malangebot statt. Ergebnisse dieser Arbeit zeigt die Ausstellung in der Paulus Kirche Rostock.
Die Kunsttherapeutin Frau Sonja Schade schreibt zum Entstehungsprozess der Bilder:
Nicht um das Suchen, sondern um das Finden geht es bei den entstandenen Arbeiten. Auf der Grundlage von Erfahrungen in den vergangenen Jahren konnten im freien Spiel mit Farben inspirierende Momente aufgegriffen und gestaltet werden. Die künstlerischen Bildentstehungsprozesse warteten mit einigen Überraschungen auf. Somit tauchten die Ergebnisse wie Findlinge, die vom Meer am Strand angespült werden und entdeckt werden wollen, auf.
Aus dem reichen Angebot malerischer Fundstücke wurde entsprechend der Monatsstimmungen eine Auswahl von dreizehn Blättern getroffen. Mit dieser Wanderausstellung, in der die Originale zu sehen sein werden, möchten die Künstler des Malateliers Hohenwieden nun die erfahrene Freude an Sie weitergeben.
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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Prof. Peter Baumbach
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Malerei aus Dresden!
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Im historischen Refektorium des Klosters zum Heiligen Kreuz, das für
diesen Zweck aufwendig restauriert wurde, finden nun die Bestände
mittelalterlicher Kunst aus Rostocker Kirchen und Klöstern ihren neuen
Rahmen.
Die Dauerausstellung „Sakrale Kunst“ zeigt ausgewählte Beispiele
Rostocker Kirchenausstattungen vom späten Mittelalter bis ins späte 16.
Jahrhundert. Im Zentrum stehen Altäre, Kleinkunstwerke und
Kirchengestühle aus der Pfarrkirche St. Nikolai sowie den Klöstern
der Dominikanermönche und der Zisterziensernonnen. Die einmaligen Altäre
und Altarfiguren, Gemälde und Kleinkunstwerke, darunter Teile des
Schatzes des Klosters zum Heiligen Kreuz, sind in neuer und moderner
Präsentation zu sehen und geben einen Eindruck vom Reichtum der
mittelalterlichern Hansestadt im 15. und 16. Jahrhundert.
Im Zentrum der Ausstellung steht das bedeutendste mittelalterliche
Kunstwerk Rostocks, der Hochaltar der Dominikanerklosterkirche St.
Johannis. Um 1440 entstanden, wurde er zum Prototyp aller in Rostock
gefertigten Altäre und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen
Kunstwerken des Ostseeraumes. Als Ergänzung der in Rostock erhaltenen
Fragmente konnten als Neuentdeckung zwei weitere Teile des Altars als
Dauerleihgabe der Humboldt-Universität zu Berlin für die Ausstellung
gewonnen werden, so dass nun alle bekannten Teile des Retabels in der
Ausstellung versammelt sind. Erstmals seit 1831 ist der Altar wieder in
seiner ursprünglichen Dimensionen erlebbar.
Den prachtvollen Rahmen der Ausstellung bildet das Refektorium des
Klosters zum Heiligen Kreuz. Es ist der bedeutendste mittelalterliche
Raum des Mittelalters in Rostock. Nach einjähriger Restaurierung
erstrahlt die bemalte Gewölbedecke aus dem späten 15. Jahrhundert in
neuem Glanz und belegt eindrucksvoll ihre besondere Stellung innerhalb
der mittelalterlichen Deckenmalereien im Ostseeraum.
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Die diesjährige Ausstellung der KünstlerInnen aus der SOS Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden zeigt eine Auswahl ihrer Motive aus dem Kunstkalender 2013. Die Kunsttherapeutein Sonja Schade schreibt zum Entstehungsprozess: "Nicht um das Suchen, sondern um das Finden geht es bei den entstandenen Arbeiten.
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Die wissenschaftlichen Experimente laden zum Staunen und Forschen ein. Nicht nur Kinder,auch Erwachsene sollen die Ausstellung im wahrsten Sinne des Wortes begreifen. Wenn
Zusammenhänge nicht sofort klar sind, verändern Sie die Einflussgrößen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Ausstellungen heißt es hier nicht „Berühren verboten!". Im Gegenteil, die Ausstellung lädt ein, Experimente durchzuführen. Fassen Sie an, ziehen und schieben Sie an den Ausstellungsstücken herum. Kommen Sie mit anderen Besuchern ins Gespräch und forschen Sie zum Beispiel, weshalb der Ball im Luftstrom schwebt und nicht wegfliegt. Oft sind die Resultate verblüffend. Aber passen Sie auf: Ihre Sinne werden immer wieder in die Irre geführt. Es ist der ganz normale Irrsinn im KTC, aber wenn Sie am Ende die Lösung
herausfinden, dürfen Sie sich wie ein Einstein fühlen.
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Malerei und Collagen von Marianne Tonn
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aktuelle Verkaufsausstellung / von Annelies Stürzekarn
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Die Ausstellungsreihe „Vielseitige Künstler“ welche die GALERIE MÖLLER seit fast 27 Jahren zeigt, könnte für den Hallenser Künstler RAINER HENZE erfunden sein.
Bereits 2009 zur gleichen Jahreszeit zeigte er seine Arbeiten in der Galerie.
Während sich viele Künstler auch in anderen Genres erproben, betrachtet er in seinem Schaffen Grafik und Metallskulptur gleichwertig. Sowohl in frühen Metallreliefs, als auch in heutigen Bilderwänden überschneiden sich beide Genres ablesbar.
Das Rüstzeug hat sich der 1952 in Leipzig geborene Künstler während seines Studiums an der Hochschule Burg Giebichenstein /Halle (1973-78) bei Prof. Irmtraut Ohme erworben, die schon in den 70 iger Jahren mit ihrem eigenen Schaffen einen wesentlichen Beitrag dafür geleistet hat, den bildkünstlerischen Aspekt mit der Metallgestaltung zu vereinen.
Das Material für seine Skulpturen ist überwiegend Stahl und Edelstahl sowohl für großformatige Arbeiten im Freiraum als auch für kleinere Skulpturen für Innenräume.
Stark abstrahierte, zeichenhafte Formen, aber auch organisch anmutende Naturformen, in denen der Materialwiderstand des Metalls scheinbar überwunden wird, entstehen.
Die menschliche Figur ist als durchgehendes Thema in der Metallgestaltung und der Grafik zu finden.
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Jaroslav Rudiš und Jaromír99
„Alois Nebel - Leben nach Fahrplan“
Alois Nebel ist Kult!
Ende der achtziger Jahre, der einsame Fahrdienstleiter Alois Nebel arbeitet an einem kleinen Bahnhof in Bílý Potok, einem abgelegenen Ort an der tschechoslowakisch-polnischen Grenze, dem früheren Sudetenland. Die Eisenbahn ist sein Schicksal, wie schon für seinen Großvater und Vater. Nebel ist ein Einzelgänger, der das Sammeln alter Fahrpläne der Gesellschaft von Menschen vorzieht. Doch manchmal legt sich der Nebel über seine Bahnstation. Dann sieht er Züge mit Geistern und Schatten aus der dunklen Vergangenheit Mitteleuropas: dem Zweiten Weltkrieg, der Vertreibung der Deutschen, der sowjetischen Besatzung.
„Alois Nebel“ ist eine tschechische graphic novel in drei Teilen (2003-2005), ein raues, holzschnittartiges, schwarzweißes Gemeinschaftswerk des Schriftstellers Jaroslav Rudiš und des Zeichners und Musikers Jaromír 99. Aktuell ist im Verlag „Voland&Quist“ ein weiterer Band mit neuen Geschichten vom berühmtesten tschechischen Eisenbahner erschienen.
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Gudrun Hanisch / Assemblagen - Hannover
Susanne Petzold / Porzellanobjekte - Dresden
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Steve Schapiro, geboren 1934, arbeitete für Life Magazine und Paris Match. Schapiro hat die Bürgerrechtsbewegungen der 60er Jahre, u. a. auch die Ermordung Martin Luther Kings dokumentiert und war mit der Familie der Kennedys befreundet. Besondere Bilder entstanden in der Begegnung mit Muhammad Ali oder in der Factory Andy Warhols. Darüber hinaus hat Steve Schapiro auf den Sets von etwa 400 Hollywood Movies fotografiert. Zu den Filmen „Taxi Driver“ mit Robert de Niro und „Der Pate“ mit Marlon Brando erschienen großartige Bildbände seiner Aufnahmen. Die Kunsthalle Rostock zeigt über 100 seiner wichtigsten Fotografien.
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Arbeiten von Peter Baumbach und seinem Team
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Schiffspropeller- Monumentale Kunstwerke
Sie sind unsichtbare Giganten – die Schiffspropeller der großen Tanker und Containerschiffe. Welche Dimensionen sie tatsächlich haben und wie aufwändig sie gefertigt werden, zeigt diese Fotoausstellung. Mehr als fünfzig Photographien des Berliner Photokünstlers HITCH veranschaulichen die Produktionsprozesse von Schiffspropellern in der Mecklenburgischen Metallguss GmbH (MMG) in Waren an der Müritz. Deutlich werden unter anderem die Größenrelationen zwischen den Facharbeitern und ihrem Produkt, dem Propeller, der bis zu 11,5 Metern Durchmesser erreichen kann.
Auf klassische Weise belichtet HITCH mit seiner analogen Leicaflex-Kamera Kleinbild-Farbdias, die er unter den in den Fabrikhallen vorhandenen Beleuchtungsverhältnissen ohne Zusatz von Blitzlicht aufnimmt. Nachträgliche Bildmanipulationen am Computer lehnt er strikt ab, was seinen Bildern einen ganz besonderen Charme verleiht. .
Die Photographien der Ausstellung sind Teil seines Langzeit-Projekts: „Techstruct - Germany“ eine künstlerisch - dokumentarische Bestandsaufnahme industrieller Produktion in Deutschland.
Neben den Photographien sind in der Ausstellung drei bei MMG entstandene Videoarbeiten basierend auf Produktionsdetailaufnahmen zu sehen.
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Der im vorpommerschen Katzow lebende Maler Thomas Ziegler schafft mit seinen Arbeiten magische Bildwelten. Seine "nichtgegenständlichen" Farbflächen, in denen der Betrachter hin und wieder Naturereignisse oder Figuren erkennn kann, sind dramatisch und spannungsvoll und von klingender Farbigkeit. "Meine Bilder sind Orte", sagt Ziegler, "wo sich Rationalität und Magie treffen, um ein Fest zu feiern".
Der Maler wurde 1947 im sächsischen Limbach geboren, studierte Sozialpsychologie in Jena, Malerei und Illustration an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seit 1977 ist er freischaffend.
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Die Firma, in der heute die größten Schiffspropeller der Welt mit bis zu 130 Tonnen Gewicht und 9,6 Metern Durchmesser entstehen, befindet sich in Waren an der Müritz. Seit mehr als 60 Jahren baut die „MMG - Mecklenburger Metallguss GmbH“ Propeller für die Schifffahrt.
Der Berliner Fotokünstler Hitch erhielt die Möglichkeit, sich mit seiner Kamera in den Werkstätten der Mecklenburgischen Metallguss GmbH (MMG) umzuschauen und die Produktionsprozesse von Schiffspropellern zu dokumentieren. Es entstanden hunderte von Aufnahmen, von denen rund 80 Farbfotos in der Ausstellung "Schiffspropeller - Monumentale Kunstwerke" zu sehen sind.
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Fotoausstellung im Natureum
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Auch dieses Jahr überrascht die 4. Warnemünder Sandwelt die Gäste mit atemberaubenden Figuren ganz aus Sand. Lassen Sie sich von einem neuen Motto und neuen Motiven überraschen.
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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Jaroslav Rudiš, Jaromir 99
Ende der achtziger Jahre, der einsame Fahrdienstleiter Alois Nebel arbeitet an einem kleinen Bahnhof in Bílý Potok, einem abgelegenen Ort an der tschechoslowakisch-polnischen Grenze, dem früheren Sudetenland. Die Eisenbahn ist sein Schicksal, wie schon für seinen Großvater und Vater. Nebel ist ein Einzelgänger, der das Sammeln alter Fahrpläne der Gesellschaft von Menschen vorzieht. Doch manchmal legt sich der Nebel über seine Bahnstation. Dann sieht er Züge mit Geistern und Schatten aus der dunklen Vergangenheit Mitteleuropas: dem Zweiten Weltkrieg, der Vertreibung der Deutschen, der sowjetischen Besatzung.
"Alois Nebel" ist eine tschechische graphic novel in drei Teilen (2003-2005), ein raues, holzschnittartiges, schwarzweißes Gemeinschaftswerk des Schriftstellers Jaroslav Rudiš und des Zeichners und Musikers Jaromír 99, aktuell ist im Verlag Voland&Quist ein weiterer Band mit neuen Geschichten vom berühmtesten tschechischen Eisenbahner erschienen. Die Verfilmung von Tomáš Lu?ák feierte 2011 auf der Biennale in Venedig Premiere und wird im LiWu zu sehen sein.
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Die Ausstellung ist der 2. Teil der Fototrilogie „Land und Leute, Israel“ von Thomas Lauch.
Der 3.Teil „Auf dem Tempelberg“ ab 3.10.13 in der Rostocker Moschee.
Die Eröffnung findet am 16. April 2013, am Unabhängigkeitstag Israels, um 16 Uhr in der Jüdischen Gemeinde Rostock statt.
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