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Eine Ausstellung des Colorclubs Rostock anlässlich seines 50. Bestehens (in Kooperation mit dem Colorclub Rostock)
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5 € pro Person (ermäßigt 4 €)
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Vom 13.1. bis zum 7.4.2022 zeigt das AWO Börgerhus, Stadtteil- und Begegnungszentrum in Groß Klein, eine Bilderausstellung der Hobbykünstlerin Noura Husainato. Die 24-jährige Künstlerin aus Syrien, die fast ihr ganzes Leben in Saudi Arabien gelebt hat, malt seit ihrer Kindheit. Ihre Eltern haben sie dabei immer unterstützt und inspiriert und so konnte Noura Husainato bereits in Saudi Arabien an mehreren Ausstellungen teilnehmen.
Ihre erste Ausstellung in Deutschland hatte Noura Husainato in der Kleinen Interkulturellen Galerie bei migra e.V. in der Waldemarstraße 32 in Rostock. "Durch das Malen kann ich meine Gefühle ausdrücken und einfach der Fantasie freien Lauf lassen - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte", sagt die Künstlerin zu ihren Bildern. Im Börgerhus kann das Publikum ca. 25 bunte Gemälde und Zeichnungen in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Malweisen besichtigen. Diese können auch käuflich erworben werden. Ein Besuch der Ausstellung ist unter Beachtung der gültigen Corona-LVO M-V für Soziokulturelle Zentren möglich. Sobald erlaubt, wird die Eröffnung von Nouras Galerie öffentlich nachgefeiert.
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Atieh Sabouri hat in ihrer Heimatstadt Teheran im Iran experimentelle Kunst studiert und eine Galerie geführt. Seit 2020 lebt sie in Torgelow. Sie schafft detaillierte, hyperrea- listische Werke, die an Fotografien erinnern. „Ich male Schönheit“, sagt sie. migra e.V. präsentiert 18 ihrer Zeichnungen. Die Ausstellungseröffnung ist wegen der Corona-Pandemie nicht öffentlich zugänglich. Im Livestream können Sie aber am 10. Januar 2022 gerne bei der Eröffnung hier dabei sein! Be- sichtigen können Sie die Ausstellung ab dem 10. Januar 2022 in einem virtuellen Rundgang.
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Hyperrealistische Malerei und Grafik
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Die neue Ausstellung „I Put a Spell on You“ der GOLDWERK GALERIE in Rostock zeigt ab dem 19. Februar 2022 Fotoarbeiten von Ingar Krauss, Knut Wolfgang Maron, Adrian Sauer und Skulpturen von Dieter Kränzlein. I Put a Spell on You? Ich verzaubere dich – ich verwünsche dich – ich ziehe dich in einen Bann! Der Titel ist weder Drohung noch Zauberspruch oder Spielerei: Er ist eine Ansage und ein Versprechen, denn diese Ausstellung fasziniert in vielen Dimensionen. Zeit und Erfahrung, Bewegung und Prozess, Fläche und Raum spielen bei allen vier Künstlern eine wichtige Rolle.Ein klassisches Foto hat nur zwei Dimensionen, die Fotoarbeiten der gezeigten Künstler jedoch lassen diese Zahl exponentiell steigen: die sinnlichen Struktureffekte der Naturstillleben von INGAR KRAUSS; die überzeitliche Tiefe der Landschaft bei WOLFGANG MARON; die digitale Klaviatur der Rot-Gelb-Blau-Skala bei ADRIAN SAUER. Das magische Künstler-Quartett wird komplettiert durch die konkreten Skulpturen eines DIETER KRÄNZLEIN, der die massive Kompaktheit von Muschelkalk und Marmor in Dynamik und Bewegung verwandelt – durch Schneiden, Fräsen, Spalten, Schichten und Kolorieren wird das Schwere leicht und das Starre lebendig.Mit welchem Ihrer Sinne Sie mindestens einem der vier Künstler verfallen, überlassen wir den Besucher:innen der Ausstellung „I Put a Spell on You“ gern – bis zum 8. April, dienstags bis samstags von 11 bis 18 Uhr, in der GOLDWERK Galerie im Klosterhof 5 in Rostock. Die Ausstellung wird am 19. Februar 2022 um 17 Uhr eröffnet.
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Für das Fotoprojekt „Meine Stadt“ fanden sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 11 aus Lübeck und Rostock zusammen, um in einem gemeinsamen Projekt ihre Städte mit der Kamera zu entdecken. Wie nehmen sie ihre Städte wahr? Was bewegt die Fotografinnen und Fotografen – Orte, die sie mögen, die ihnen vertraut sind oder der individuelle Blick aus dem Fenster? Unter den Akteurinnen und Akteuren sind Schülerinnen und Schüler des Innerstädtischen Gymnasiums in Rostock und der Arbeitsgemeinschaft „Fotografie“ am Johanneum zu Lübeck. Ihre „Stadtansichten“ werden in Rostock in der Außengalerie am Gräsergarten ab 10.11.2021 zu sehen sein.
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Die Ausstellung Emmanuel Bornstein – Wildwechsel ist eine Fortsetzung der Ausstellung Emmanuel Bornstein – Shift, die 2021 im Château de Laréole nahe Toulouse, dem Geburtsort des Ku?nstlers, zu sehen war und in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Rostock und dem Conseil Départemental de la Haute-Garonne realisiert wurde. Die von Tereza de Arruda kuratierten Einzelschauen zeichnen die Entwicklung von Bornsteins Werk im Spiegel seiner Biografie nach, die unter dem Zeichen eines kulturellen Austauschs zwischen Deutschland und Frankreich steht. Die Ausstellung in der Kunsthalle Rostock umfasst u?ber 40, zumeist großformatige Gemälde aus internationalen Privatsammlungen und Museen und gibt einen Überblick u?ber das ku?nstlerische Schaffen des Malers von 2012 bis 2021. Zentrales Motiv der Werke des 1986 in Toulouse geborenen und seit mehr als zehn Jahren in Berlin lebenden Ku?nstlers ist der Mensch. In seinen Porträt- und Figurenbildern steht das menschliche Wesen stets in einer Reflexion mit sich selbst und in Relation zu seinem Umfeld. Seine Themen bezieht Bornstein aus der Geschichte seiner dem Holocaust zum Opfer gefallenen Großeltern und seinem eigenen Leben zwischen Frankreich und Deutschland. Literatur und Kunstgeschichte sind gleichermaßen essentielle Inspirationsquellen. Schon fru?h kam Bornstein als Kind einer Theaterdirektorin und eines Dramaturgen mit Intellektuellen und literarischen Stu?cken in Beru?hrung. Seither fesseln ihn die Schriftsteller Franz Kafka, Samuel Beckett, Wsewolod Michailowitsch Garschin und die alten Meister wie Francisco de Goya.
Seine Werke baut er Schicht um Schicht auf: er malt, u?bermalt, spachtelt, zerreißt und fu?gt wieder zusammen; erweitert, indem er seinen Serien weitere Arbeiten hinzufu?gt. Wie ein Spurensucher setzt Bornstein narrative und materielle Bildelemente wieder neu zusammen. Historisches ist ebenso gegenwärtig wie das aktuelle Zeitgeschehen. Er schafft eine dramaturgisch inszenierte und farbexpressive Bilderwelt, die sich zwischen
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Das Jahr 1989 war für viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Aufbruch in Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie verbunden. Nicht nur in Leipzig, Dresden und Berlin – auch in Rostock, Proseken, Greifswald oder Waren an der Müritz wurde Geschichte geschrieben.
Im öffentlichen Bewusstsein, zumal in der Generation der Nachgeborenen, wird die Friedliche Revolution in der DDR gemeinhin mit den Protesten in kirchlichen Räumen, auf Marktplätzen und Straßen verbunden. Doch es gibt noch weitaus mehr Orte, an denen sich Menschen zusammenfanden, Reformen und Veränderungen einforderten. Ob in privaten Wohnungen, Betrieben, Schulen, Universitäten oder Theatern: Überall in Mecklenburg-Vorpommern gab es gewaltfreie Proteste und Initiativen, die die SED-Diktatur in kürzester Zeit zum Einsturz brachten.
Über 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution haben sich der Fotograf Hendrik Lietmann und die Autorin Sandra Pingel-Schliemann auf Spurensuche durch Mecklenburg-Vorpommern begeben. Dabei entdeckten sie Orte, die auf besondere Weise die Geschichte der Friedlichen Revolution 1989 erzählen.
Die Fotos in dieser Ausstellung sollen dazu anregen, sich mit Orten und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Sie nehmen uns mit in eine stürmische Zeit, geprägt von Courage, Tatendrang, Solidarität und Veränderungswillen.
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„Familie schaffen wir nur gemeinsam“ wurde entwickelt vom Pflege-Familien-Zentrum (PFZ) der Caritas Rostock und erzählt von Pflegekindern und ihren Familien. Indem sie die Wahrnehmungen der verschiedenen Mitglieder einer solchen besonderen „Patchwork-Familie“ nebeneinander präsentiert, möchte die Ausstellung ihre Besucher*innen für deren Lebenssituationen und Bedürfnisse sensibilisieren. Mit emotionalen Bildern und Zitaten spricht sie dabei nicht nur Menschen an, die sich vorstellen könnten selbst ein Pflegekind in die Familie aufzunehmen.
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„Erblühe, Ukraine!“ zeigt Bilder, die Kinder der Kinderkunstschule Nr. 2 in Odessa anlässlich des 30. Jahrestags der Unabhängigkeit der Ukraine am 24. August 2021 gemalt haben. Die 20 Bilder von Kindern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren hat das Deutsch-Ukrainische Kulturzentrum Rostock bereits im Oktober 2021 in unsere Stadt geholt und im Rahmen der Multikulturellen Woche gezeigt.
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Rostocker Unternehmen und ihre Produkte aus 200 Jahren. Spielkarten aus der Tiedemannschen Steindruckerei, Liköre von Kranstöver oder Jeanshosen vom VEB Jugendmoden Shanty - Rostocker Produkte verkauften sich weit über die Stadtgrenzen hinaus. Manche wurden internationale Erfolgsgeschichten. Die Sonderausstellung „Made in Rostock“ erkundet die lebendige Tradition der Rostocker Wirtschaftswelt und zeigt Erfindungen und Bestseller aus 200 Jahren Stadtgeschichte.
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Aquarelle von der Seniorenmalgruppe Warnemünde
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14:00 |
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Peter Albrecht - Knut Bartsch - Peter Baumbach - Wolfgang Bergt - Arne Boysen - Ingmar Bruhn - Urs Bumke - Sylvia Dallmann - Wolfgang Friedrich - Julia Hansen - Michael Herloff - Bernd Kerkin - Cornelia Kestner - Lydia Klammer - Heidrun Klimmey - Karen Kunkel - Josef A. Kutschera - Susanne Lilienthal - Helmut Martensen - Britta Matthies - Rosita Mewis - Britta Naumann - Katharina Neuweg - Monika Ortmann - Katinka Pau - Kai Petzoldt - Susanne Pfeiffer - Gudrun Poetzsch - Angela Preusz - Maria Elise Raeuber - Hanne-Petra Rubin-Bakar - SCHAUM - Markusz Schöne - Lucia Schoop - Wilfried Schröder - Hannes Schützler - Anett Simon - Henning Spitzer - Petra Steeger - Isabella Trybula - Frank Wiechmann - Christin Wilcken - Manuela Wulf
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