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Empor startet in Naumburg in die „Wochen der Auswärtsspiele“
Sep 24
Zwei Spiele, zwei Siege – die Handballer des HC Empor Rostock sind gut aus den Startlöchern gekommen und für die „Wochen der Auswärtsspiele“ gerüstet. Am kommenden Sonntag gastiert das Team von Trainer Nicolaj Andersson beim HC Burgenland. Die Partie wird um 16 Uhr in der Sporthalle Euroville in Naumburg angepfiffen.
Für Empor folgen zwei weitere Drittliga-Partien in der Fremde – am 21. September bei den Füchsen Berlin und am 5. Oktober bei der HSG Eider Harde. Zuvor steht am 2. Oktober das reizvolle Pokal-Duell gegen den Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen (19 Uhr, Fiete-Reder-Halle) an.
Der HC Burgenland stellt aktuell mit 72 Treffern den torgefährlichsten Angriff und mit 72 Gegentoren die zweitschwächste Abwehr der Staffel Nord-Ost. Dem 32:26-Auftakterfolg über den Stralsunder HV folgte eine 40:46-Niederlage beim TSV Altenholz.
In der vergangenen Saison verbuchte der HCE gegen das Team aus Sachsen-Anhalt zwei klare Siege (37:27 und 36:26). „Da haben wir beide Male gut gespielt“, erinnert sich Kapitän Robert Wetzel noch gern an die Duelle. Die Erfolge seien aber Schnee von gestern, meint der Schlussmann. Burgenland sei im Vergleich zur Vorsaison deutlich stärker – vor allem offensiv. „Wir müssen vernünftig in der Abwehr stehen und gut zurücklaufen“, fordert Wetzel und fügt hinzu: „Wenn wir an unser Leistungsmaximum kommen, dürfte nicht viel anbrennen.“
Die bisherigen Leistungen seien schwankend gewesen, urteilt der 33 Jahre alte Schlussmann. „Wir müssen erst unseren Rhythmus und in die Saison finden. Das haben wir uns für das Spiel vorgenommen. Mal schauen, wie es uns gelingt.“
PM · Foto: Sebastian Heger
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