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Malerei, Grafik, Objekte, Skulpturen von Renate Ellereit-Laube
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Wer immer schon etwas über Vulkane, Erdbeben, Tsunamis und andere Naturkatastrophen erfahren wollte, für den bietet die Wanderausstellung des Koordinierungsbüros GEOTECHNOLOGIEN Potsdam eine Fülle von interessanten Informationen.
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christian vor 15 Jahren, 2 Monaten und 10 Tagen
Alles was zu vulkan gehört
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Anhand historischer Streiflichter zur regionalen Presse- und Mediengeschichte wird beleuchtet, welchen Stellenwert das Recht auf freie Meinungsäußerung für die Konstituierung eines freiheitlichen Gemeinwesens besitzt. Darüber hinaus sollen die Besucher der Ausstellung angeregt werden, durch den individuellen Erwerb von Medienkompetenz von diesem Recht Gebrauch zu machen.
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Christine vor 11 Jahren, 1 Monat und 23 Tagen
Finde ich suoer. Von meiner Tochter und deren Freundin ist dort auch ein Bild ausgestellt. Sehenswert und informativ |
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Projekt der 19. landesweiten Kunstschau des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V.
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Diese Sonderausstellung berichtet über die kulturhistorische Bedeutung und die technische Entwicklung der Zeitmessung im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns und zeigt an Hand verschiedener Exponate Beispiele dafür.
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Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Kunstwerke von Kindern, die in einem Keramikkurs der Jugendkunstschule Arthus e.V. entstanden sind. Aber auch Informationen über das Aussehen und die Funktion von „realen“ Burgen im Mittelalter erwarten den Besucher.
www.geschichtswerkstatt-ros...
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19. Landesweite Kunstschau des Künstlerbundes MV
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Mehrere Künstler und Wissenschaftler haben sich auf das Wagnis dieser nicht ganz selbstverständlichen Zusammenarbeit eingelassen. Manche Künstler sind direkt auf Wissenschaftler zugegangen, haben gemeinsam einen Ansatz fortentwickelt, andere wiederum, haben sich ein wissenschaftliches Themengebiet zum Inhalt genommen und in Bezug auf jenen ihren Ausstellungsbeitrag konzipiert. Bilder, Texte, Konzepte und Deutungen begegnen sich ... mal klärend, mal fragend, mal staunend – einen Sinn suchend und die Sinne fordernd. Die Ausstellung vereint 22 Beiträge aus den Bereichen Grafik, Fotografie, Video, Objekt und Installation unter Beteiligung von KünstlerInnen aus drei Generationen: Tino Bittner, Udo Dettmann, Christian und Sabine Egelhaaf, Bernd Engler, Rainer Fest, Jorinde Gustavs, TO Helbig, Walter Hinghaus, Mechthilde Homberg-Duffing, Kathrin Jacobs, Matthias Jaeger, Wiebke Loseries, Christian Reder, Udo Richter, Ulrich Rudolph, Thomas Sander, Lucia Schoop, Renate U. Schürmeyer, Elke Siml, Iris Thürmer, Wanja Tolko, Iris Vitzthum.
www.kunsthallerostock.de
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Die atmosphärisch dichten, oft symbolhaften Aufnahmen aus 25 Jahren zeichnen ein umfangreiches Porträt der DDR und spiegeln ungeschminkt die Wirklichkeit ihrer Bewohner wider.
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Eintritt frei
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Ursula und Dietmar Kirsch (Halle) Susi Vier (Rostock)
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Papierarbeiten und Skulptur
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Sonderausstellung von Marikke Heinz-Hoek: Bilder-Objekte-Videoinstallation zu Walter Kempowski
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