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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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09:00 |
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Rostocks Jüdische Gemeinde ist mit 650 Mitgliedern wieder größer als zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der aus dem russischen Rostow am Don stammende Mediziner Dr. Victor Lewitzki hat erstmals Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Rostock porträtiert.
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10:00 |
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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10:00 |
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Im historischen Refektorium des Klosters zum Heiligen Kreuz, das für
diesen Zweck aufwendig restauriert wurde, finden nun die Bestände
mittelalterlicher Kunst aus Rostocker Kirchen und Klöstern ihren neuen
Rahmen.
Die Dauerausstellung „Sakrale Kunst“ zeigt ausgewählte Beispiele
Rostocker Kirchenausstattungen vom späten Mittelalter bis ins späte 16.
Jahrhundert. Im Zentrum stehen Altäre, Kleinkunstwerke und
Kirchengestühle aus der Pfarrkirche St. Nikolai sowie den Klöstern
der Dominikanermönche und der Zisterziensernonnen. Die einmaligen Altäre
und Altarfiguren, Gemälde und Kleinkunstwerke, darunter Teile des
Schatzes des Klosters zum Heiligen Kreuz, sind in neuer und moderner
Präsentation zu sehen und geben einen Eindruck vom Reichtum der
mittelalterlichern Hansestadt im 15. und 16. Jahrhundert.
Im Zentrum der Ausstellung steht das bedeutendste mittelalterliche
Kunstwerk Rostocks, der Hochaltar der Dominikanerklosterkirche St.
Johannis. Um 1440 entstanden, wurde er zum Prototyp aller in Rostock
gefertigten Altäre und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen
Kunstwerken des Ostseeraumes. Als Ergänzung der in Rostock erhaltenen
Fragmente konnten als Neuentdeckung zwei weitere Teile des Altars als
Dauerleihgabe der Humboldt-Universität zu Berlin für die Ausstellung
gewonnen werden, so dass nun alle bekannten Teile des Retabels in der
Ausstellung versammelt sind. Erstmals seit 1831 ist der Altar wieder in
seiner ursprünglichen Dimensionen erlebbar.
Den prachtvollen Rahmen der Ausstellung bildet das Refektorium des
Klosters zum Heiligen Kreuz. Es ist der bedeutendste mittelalterliche
Raum des Mittelalters in Rostock. Nach einjähriger Restaurierung
erstrahlt die bemalte Gewölbedecke aus dem späten 15. Jahrhundert in
neuem Glanz und belegt eindrucksvoll ihre besondere Stellung innerhalb
der mittelalterlichen Deckenmalereien im Ostseeraum.
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10:00 |
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Am 12. September 1902 weihte Landesrabbiner Dr. Fabian Feilchenfeld die in der Augustenstraße 101 erbaute Synagoge ein. Dieser vom Architekten Prof. Ludwig Levy entworfene Bau spiegelte das gewachsene Selbstbewusstsein der jüdischen Gemeinde der Hansestadt Rostock wider. Mit 350 Plätzen war der Bau die größte und repräsentativste Synagoge im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Nach dem Ersten Weltkrieg veränderte sich durch den Zuzug von Ostjuden die Gemeinde. Bei den alteingesessenen Familien nahm zugleich die Bindung an die Religion ab. Durch das Wirken des Landesrabbiners Dr. Siegfried Silberstein und des Kantors Bernhard Sawitz gelang der innergemeindliche Ausgleich. Die Synagoge war durch Gottesdienste, religiöse Feiern und viele innergemeindliche Aktivitäten ein Zentrum eines lebendigen jüdischen Lebens. Mit der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung im NS-Staat wurde die Synagoge zunehmend zum Fluchtpunkt einer immer kleiner werdenden Gemeinde. Diese letzte Möglichkeit selbstbestimmten Gemeindelebens endete in der Reichspogromnacht vom 9. / 10. November 1938 mit dem Brand der Synagoge.
Die Ausstellung dokumentiert die Entstehungsgeschichte, den Bau (u.a. mit einem auf der Grundlage der Original-Baupläne entstandenen Modell), das Leben in der Synagoge und die an ihr tätigen Rabbiner und Kantoren. Zahlreiche Erinnerungen von Zeitzeugen, Fotos und Archivdokumente zeichnen die Geschichte der Synagoge und ihrer Rabbiner nach. Sachzeugen, die in den letzten Jahrzehnten als Schenkung von Angehörigen ehemaliger jüdischer Familien in das Max-Samuel-Haus kamen, ergänzen die Ausstellung. Eine begleitende Publikation ist in Vorbereitung.
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3 €
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10:00 |
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Künstlerische Positionen zur Stasi-U-Haft Rostock / Foto-Ausstellung von Renate Schürmeyer
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10:00 |
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Eine der wichtigsten Fähigkeiten der Tiere ist die Fortbewegung. Sie ist essentiell für Nahrungssuche, Partnerfindung und Ausbreitung. Entsprechende Bewegungsabläufe und die daran beteiligten Strukturen werden in der Bionik für die Entwicklung technischer Prozesse und Produkte genutzt. Diese verschiedenen Fortbewegungsarten werden in der Ausstellung anhand vieler Präparate, vor allem aus der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock, vorgestellt. Jeder Studierende war für die fachliche und didaktische Realisierung und Darstellung jeweils eines Teilaspektes verantwortlich. Begleitende Materialien, wie z.B. Flyer und Werbeposter, wurden in Gruppen erarbeitet. Auch die Öffentlichkeitsarbeit wurde selbstständig organisiert.
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10:00 |
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10:00 |
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Renate Wanda Gehl und Ingrid Schuhmacher
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10:00 |
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Seit 1996 lehrt Ulrich Puritz als Professor für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst an der Universität Greifswald – dem einzigen Ort in Mecklenburg-Vorpommern, an dem Freie Kunst studiert werden kann. Anlässlich seiner bevorstehenden Emeritierung würdigt das
Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow das Wirken von Ulrich Puritz mit einer Ausstellung im Wirtschaftsgebäude des Güstrower Schlosses. Der Backsteinbau aus dem 19. Jahrhundert im Schatten des imposanten Renaissanceschlosses hat sich mittlerweile als anerkanntes Forum für zeitgenössische Kunst etabliert.
Die Ausstellung nimmt kontextuell Bezug auf den besonderen Ort und reflektiert ihn, geleitet von der Wolken-Metapher, gattungsübergreifend durch das Medium Zeichnung, Frottage, Malerei, Photo, Objekt und Videoinstallation. Für begrenzte Zeit wird in den Ausstellungsräumen eine große „Wolke“ entstehen, die ein künstlerisches Schweben zeigt und zur Diskussion stellen möchte.
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10:00 |
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Arbeiten von Schülern des Fachbereiches Bildende Kunst der Musikschule Britta Barth - Musikschule Wismar
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10:00 |
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Gezeigt werden Bilder in Öl-, Acryl-, Aquarell, Pastell- und Mischtechnik von klassisch bis modern, von realistisch bis abstrakt. Die Malerin legt sich in ihrem Schaffen weder in der Stilrichtung noch in der Wahl ihrer Motive fest. / Verkaufsausstellung
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10:00 |
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Fotoausstellung des Rostocker Kapitäns Norbert Rathge
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10:00 |
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Preisträger des Städtebaulichen Ideenwettbewerbes für die Bebauung der Nordseite des Neuen Marktes
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10:00 |
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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11:00 |
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Das Kulturhistorische Museum Rostock und die Universitätsbibliothek Rostock präsentieren die Ausstellung „1569 bis 2014. 444 Jahre Universitätsbibliothek Rostock“ anlässlich des Jubiläums der größten Bibliothek Mecklenburg-Vorpommerns.
Die Ausstellung präsentiert die Geschichte der größten und bedeutendsten Bibliothek unseres Landes und ihrer Bestände, zeigt die wichtigsten Schwerpunkte der Sammlung und stellt die besondere Rolle der Einrichtung für die Lehre und Forschung in Vergangenheit und Gegenwart heraus. Mit der Ausstellung werden die historische, bibliothekarische und räumliche Entwicklung sowie die Bedeutung der Bibliothek sowie ihrer Bestände und Sammlungen in Vergangenheit und Gegenwart erstmals in einer umfassenden Ausstellung einem regionalen und überregionalen Publikum dargestellt.
Neben der Darstellung der historischen Entwicklung der Universitätsbibliothek, ihrer weiteren Entwicklung vom 16. bis zum 20. Jahrhundert sowie ihrer mittelalterlichen Vorgänger wird die Ausstellung drei thematische Haupterzählstränge verfolgen, welche jeweils einen inhaltlichen Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema markieren und damit die wesentlichen Entwicklungsmomente der Bibliothek verfolgen.
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11:00 |
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11:00 |
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11:00 |
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Gast: Ingrid Sperrle / Oxydationsbilder / Leipzig
+ Arbeiten von ständigen Gästen
der Angewandte + Bildende Kunst
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11:00 |
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10 Meditationen über den Anfang
JOSEPH BEUYS / LOUISE BOURGEOIS / MARCO BRAMBILLA /ANSELM KIEFER / CRISTINA LUCAS / GERHARD MANTZ / YVES NETZHAMMER / AXEL SIEBMANN / CY TWOMBLY / ANDY WARHOL
IN PRINCIPIO II
Marc Chagall - La Bible
IN PRINCIPIO folgt auf die Ausstellung CREDO (Richter, Baselitz, Graubner, Uecker, Rouault), die 2011 erfolgreich in der Kunsthalle Rostock gezeigt wurde. Das Thema wurde wiederum von Eckardt Reinmuth, Institut für Text und Kultur der Theologischen Fakultät der Universität Rostock, zusammen mit Markus Langer, St. Johannis- Kantorei Rostock entwickelt. Der Doppelsinn des lateinischen Wortes „principium“ meint sowohl den „Anfang“, verstanden als Uranfang, Schöpfung, aber ebenso auch „Ordnung oder Prinzip des Seins“. In Principio wird damit religiös wie auch weltlich assoziiert ...
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11:00 |
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Als Vater des Wasserflugzeugs gilt der französische Ingenieur Henri Fabre. Mit seinem „Fabre Hydravion“ gelang ihm am 28. März 1910 der erfolgreiche Erstflug eines Wasserflugzeuges in der Geschichte der Luftfahrt. Die Geburtsstunde der Wasserfliegerei in Deutschland schlug mitten in Mecklenburg. Am 7. Oktober 1910 absolvierte der deutsche Konstrukteur August von Parseval einen erfolgreichen Testflug mit seinem Flugboot auf dem Plauer See. In den 20er- und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts erlebte die Wasserfliegerei an der Ostseeküste eine Blütezeit. Zahlreiche Seeflugveranstaltungen fanden in Rostock-Warnemünde statt. Der Seebäderflugverkehr zwischen den Urlaubsorten entlang der Ostseeküste wurde gern genutzt. Die Seeflugverbindung Berlin – Stralsund zum Beispiel war damals eine beliebte Verkehrsroute.
Auf rund 40 Tafeln widmet sich die Ausstellung des Förderkreises Luft- und Raumfahrt Mecklenburg-Vorpommern e.V. der „Geschichte und Zukunft der Wasserfliegerei an der Ostseeküste“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung bis 1945. Veränderte politische Konstellationen nach dem Zweiten Weltkrieg sowie der Ausbau anderer Verkehrswege und Verkehrsmittel waren verantwortlich für den Rückgang der Bedeutung der Wasserfliegerei.
Gänzlich verschwunden sind Wasserflugzeuge jedoch nicht: in Rostock starten und landen Wasserflieger alljährlich zur Hanse Sail auf der Warnow. Die Ausstellung mündet in eine Projektidee zur Reaktivierung eines Seebäderflugverkehrs mit Wasserflugzeugen zwischen den heutigen Ostseeanliegerstaaten.
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11:00 |
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Die Künstlerin Katrin Lau aus Baumgarten zeigt Bilder und Skulpturen.
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11:00 |
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Fotoausstellung von Bettina Abendroth
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11:00 |
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Modellausstellung von Karl-Ernst Reske
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11:00 |
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exklusives, innovatives, schräges und liebevolles mit humor in handwerklicher vollendung aus rostocker werkstätten
es stellen aus: künstler, designer und handwerker der galerie und interessante gäste :
porzellan ~ sandra schmedemann, schmuck ~ anna silberstein, stadtkleider ~ frieda von de kyrschen, fotografie ~ träum weiter, keramik ~ celine krüger, glas ~ christian plothe
und weitere: grafik, dioramas, velodesign, holzdesign,
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11:00 |
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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11:00 |
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Der Große Rostocker Atlas ist das drittgrößte Buch der Welt. Er wird
nur durch den den Klenke-Atlas in London (1660) und den Kurfürsten-Atlas
in Berlin (1663/64) übertroffen. Das Buch wurde 1664 für Herzog
Christian I. Louis von Mecklenburg-Schwerin angefertigt und gehört heute
zu den kostbarsten Atlanten in Deutschland. Es ist eines der
bedeutendsten Bücher der Universitätsbibliothek Rostock.
Wegen seiner außergewöhnlichen Größe, der Empfindlichkeit der Karten
und seiner großen kulturhistorischen Bedeutung darf der Atlas nur sehr
selten gezeigt und kann deshalb nur für zwei Wochen im
Kulturhistorischen Museum Rostock präsentiert werden.
Das im geschlossenen Zustand 1,66 x 1,02 Meter große Buch wiegt ca. 120
Kilogramm. Es enthält 31 gedruckte Landkarten und eine handgezeichnete
Mecklenburgkarte. Der Einband besteht aus zwei Zentimeter starken
Eichenholz-Brettern, die mit vier Rinderfellen bezogen sind. Drei große
Messingverschlüsse halten das Buch zusammen.
Die enthaltenen Landkarten wurden im 17. Jahrhundert als Wandschmuck
benutzt oder lose in Mappen aufbewahrt. Im Rostocker Großen Atlas sind
sie ähnlich einem modernen Atlas angeordnet. Einer Weltkarte in zwei
Halbkugeln folgen Europa, die Britischen Inseln, Niederlande, Dänemark,
Deutschland und Mecklenburg. Dann kommen Detailkarten der Niederlande;
Karten verschiedener europäischer Länder, Karten der anderen Kontinente.
Den Abschluss bilden Karten der neuen Welt; Nord- und Südamerika sowie
Brasilien. Die Vorlage für die handgezeichnete Karte Mecklenburgs wurde
um 1622 von dem Rostocker Professor Johannes Lauremberg erstellt.
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11:55 |
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Während der Führungen wird dieser Atlas vorgestellt. Zudem werden bei jeder Führung andere Karten aufgeblättert und detailliert gezeigt.
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12:00 |
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Monika Ringat
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12:00 |
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Ein Zimmer für sich allein, Künstlerinnen der GEDOK - MV stellen aus
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13:00 |
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Malerei und Grafik / Lutz Hellmuth - Skulptur
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14:00 |
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18:00 |
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Doris Marschke und die Malgruppe 54°17‘N
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