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Verschiedene Workshops.
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Cäthe ist Viele. Sie sammelt Gegensätze, ist am liebsten barfuß und ringt beständig mit sich und anderen um Erweiterung. Sie hasst Faulheit, hat mehr als eine Meinung und ihr Leben besteht aus lauter neugierigen Anfängen.
Das mit der eigenen Musik beginnt 2005 in Hamburg. Eine inspirierende, wichtige Zeit. Cäthe ist Anfang zwanzig, belegt den Popkurs und trifft treue Wegbegleiter wie Mika, Gisbert und Flozze, der heute auch der Bassist ihrer Band ist. Die Sache entwickelt sich aber nicht von heute auf morgen: „Ich glaube, ein paar Jahre lang habe ich mich gedrückt. Ich hatte Schiss, meinen Vorstellungen nicht gerecht zu werden. Hatte Angst vor der Auseinandersetzung. Eigentlich scheue ich die zwar nicht, aber bei mir müssen Kopf und Herz immer einhundert Prozent im Einklang sein – das kann zehren.“ Die meiste Zeit ist sie nicht krankenversichert, muss Freunde um Flaschenpfand bitten und hat mächtig damit zu tun, erwachsen zu werden. „Irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich beschloss, es einfach zu wagen. Vielleicht hätte mir mein Perfektionsanspruch sonst noch ewig im Weg gestanden.“ Die Notwendigkeit, Musik zu machen ist stärker als das Bedürfnis nach Struktur, deswegen kommt ein geregelter Beruf auf Dauer nicht in Frage. „Für mich sind die private Person und die Person auf
entspannter durchforsten, innere Kontinente erforschen. Und mich auch der Stille stellen.“
Am 14.06 erscheint ihr neues Album „Verschollenes Tier“. Der außergewöhnliche Titel liegt Cäthe am Herzen: „Das Tier steht für die Verbindung mit dem Ursprünglichen, dem Instinktiven in mir. Im Alltag ist es oft verschüttet und versteckt sich. Aber wenn ich mich mit mir befasse, Musik mache oder auf der Bühne stehe, kommt es raus und kann atmen. Auf diesem Album komme ich dem verschollenen Tier, also mir selbst, sehr nah. Es fühlt sich an wie ankommen.“ Von dieser Unmittelbarkeit zeugt auch das Artwork. Das Cover zeigt ein Foto von Cäthe als kleines Mädchen: „Fahrrad fahren war eine große Sache für mich. Ich weiß nicht mehr warum ich gestürzt bin, aber ich war total schockiert, dabei fotografiert zu werden. Auf keinen Fall sollte das jemand mitkriegen … Ich wollte immer ganz schnell ganz viel können und alles wissen. Am liebsten hätte ich die Kindheit übersprungen und wäre sofort erwachsen gewesen.“ Auch die Bilder im Booklet stammen von ihr – eine Art gezeichnetes Tagebuch der letzten Jahre. Musikalisch sendet sie ihre Leidenschaft und ihre unvergleichliche Intensität auf mehreren Kanälen: in ihren Kompositionen und Texten, mit ihrer ungezügelten, markanten Stimme und via Intonation mit Leib und Seele minus Eitelkeit. Sie überlässt der Musik das Ruder, nimmt sich zurück und treibt mit der Strömung nach innen.
Mit „Verschollenes Tier“ kommt Cäthe bei sich an – und steht damit wieder an einem neuen Anfang.
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Vvk: 19 € zzgl. Geb.
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19:30 |
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Konzert der Norddeutschen Philharmonie Rostock mit dem Opernchor des Volkstheaters und der Singakademie Rostock
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Mittlerweile bereits im dritten Jahr wird auch in diesem November wieder ein Labor der besonderen Art eingerichtet. Mit Schlag- und Effektinstrumenten aller Art werden die unterschiedlichsten Töne erzeugt um neue Klangformationen zu erzeugen und diese erstmals an lebenden Menschen zu testen. Langzeitschäden durch anhaltendes Trommelfieber nicht ausgeschlossen, hoffen wir auf durchweg positive Nebenwirkungen. Selbstverständlich wird auch die ein oder andere bekannte Reinkultur zum Besten gegeben.
Die Laborassistenten:
„Movimento“ präsentiert eine mitreißemde Sambashow mit heißen Rhythmen aus Brasilien. Die Gruppe aus jungen Künstlern aus Deutschland, Italien und Bulgarien ist seit Jahren erfolgreich im Norden und Osten Deutschlands unterwegs und weiß ihr Publikum zu begeistern und zum hemmungslosen Abtanzen zu motivieren. Ihre Show zum Percussionlabor wird es in dieser Form wahrscheinlich nur ein einziges Mal zu erleben geben.
„Die Freien Trommler“ treffen sich wöchentlich zum freien rhythmischen Musizieren. Es gibt dabei keine festen Formen, keine Noten – nur die gemeinsame Suche nach einem spontanen klanglichen Erlebnis. Egal ob Djembe oder Cajon, ob Schüttelei oder Berimbao – alle Instrumente bringen ihre ganz besondere Note ein. Es darf auch jongliert, getanzt oder gesungen werden.
„Drum2“ ist das Rostocker Schlagzeug-Duo. Seit 2011 spielen Axel Meier und Jacob Przemus zusammen und gewannen seither verschiedene Wettbewerbe mit ihrem Schlagzeugensemble. Von Triangel bis Pauke, von Snare Drum bis Conga… dieser Vielfältigkeit haben sich die beiden Schlagzeuger verschrieben und bieten von groovigen Rhythmen bis hin zu ruhigen Klängen und schönen Melodien alles was Trommler-Herz begehrt.
„Ami-O & Go Rhythm“ „AMI-O“ – das sind Tänzerinnen aus Rostock, die mit viel egeisterung und Spaß traditionelle Tänze und Gesänge aus Westafrika präsentieren. Dabei sorgen Philipp Härtwig und die TrommlerInnen von “Go Rhythm!” für echtes Afrika-Feeling. Sowohl in den Rhythmen und Liedern als auch in den ausdrucksstarken Tanzbewegungen spiegelt sich die typisch afrikanische Vitalität, Kraft und Lebensfreude wider. Im Workshop ab 17.30 Uhr bieten wir die Möglichkeit dies beim Erlernen eines Tanzes selbst zu spüren.
„Cordao de Ouro“
Die Gruppe wurde ursprünglich im Jahre 1967 in Sao Paulo (Brasilien) gegründet und ist heutzutage eine der bekanntesten Capoeira-Gruppen der Welt. Dank dem großen Interesse und Engagement der Schüler gibt es nun in Rostock die Filiale dieser Schule, welche von Professor Marcelo Porfirio geleitet wird.
Capoeira ist ein Ausdruck der afro-brasilianischen Kultur, welcher Kampf und Tanz, Sport und Musik, Spiel und Ernst in einer mitreißenden Mischung verbindet. Der größte Unterschied zwischen Capoeira und anderen Kampfkunstarten liegt im musikalischen Aspekt. Traditionell wird Capoeira in einem Kreis (Roda) gespielt, der aus Musikern (Bateria) und Spielern besteht (Chorus). Das Singen wird von traditionellen Musikinstrumenten begleitet: Berimbau (Saiteninstrument), Atabaque, Pandeiro (Percussion), Agogo, Reco-Reco etc. Ohne Musik ist Capoiera kaum vorzustellen.
Dietrich Wöhrlin – Bodypercussion
Sein Körper ist das Instrument, sein Herz das Metronom und sein Puls diktiert den Rhythmus.
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6 / 9 €
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19:30 |
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Konzert der Norddeutschen Philharmonie mit dem Opernchor des Volkstheaters und der Singakademie Rostock
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19:30 |
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Studierende und Schüler der Klasse Prof. Karl-Heinz Will
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20:00 |
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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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20:00 |
2
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Musikalische Versiertheit, textliche Tiefgründigkeit und ausgefeiltes Songwriting treffen hier den viel beschworenen naiven Leichtsinn einer Generation, die vielleicht nie eine sein wollte. Ob Reflexionen eines prägenden Aufwachsens in der gehasst-geliebten Kleinstadt oder freiheitstrunkene Ausbrüche – die kleinen und großen Geschichten der Katzenposter füllen Bände zwischen Älterwerden und Jungbleiben. Ohne von Soundtracks des Lebens zu sprechen, werden diese hier gespielt.
Nach den Konzerten freuen wir uns auf eine ungediegene Aftershowparty von den Boys and Girls. Dancing Hearts.-Menschen. An den Decks stehen: Kommodore Schmidtleb (BGDH / hro) & Tim Seemann (Indie Night / hro)
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20:30 |
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Folk & Rock
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20:30 |
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neue CD & neues Programm "Widersteh, so lang du´ s kannst"
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16 €
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21:00 |
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21:00 |
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Schlager - Oldies- Diskofox - Charts
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21:00 |
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21:00 |
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Fahnenflucht ist eine Deutschpunkband aus Rheinberg. Die Band wurde im Jahre 1996 unter dem Namen Keine Ahnung gegründet, aber recht schnell in Fahnenflucht umbenannt.
Der Musikstil von Fahnenflucht ist moderner Punk mit deutlichem Hardcore-Einfluss. Besonderes Merkmal der Band ist die Stimme des Sängers Thomas, die besonders seit „Wer Wind sät…“ rau und aggressiv wirkt.
Die Texte der Band sind zu einem großen Teil linkspolitisch und antirassistisch. Sie befassen sich mit Themen wie Flüchtlingsschicksale, Angriffe auf Asylbewerberheime, Krieg, Staatsgewalt, Hausbesetzung oder zivilem Ungehorsam.
1
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EmpörterVerwahlostFan vor 11 Jahren und 10 Tagen
Schade, ohne Verwahlost |
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Vvk: 10 €
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22:00 |
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22:00 |
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Mit Gothic, Dark Wave, EBM, Industrial, Synth-Pop, Mittelalterrock!
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22:00 |
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Damit es allerdings kein Abend der Katzenmusik wird, heißt es für Miezen und Kater: Kugelschreiber raus und Musikwunsch aufgeschrieben, den euch unser Katzenliebhaber am DJ-Pult sicherlich gern erfüllt.
Ein Abend für unser wunderbares weibliches Publikum: freier Eintritt für Mädels & ein Freigetränk! Weil ihr die Besten seid!
DJ Giorgio
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Mädels frei
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22:00 |
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22:00 |
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Die kunterbunte Phantasie- und Märchenwelt
Verkehrter Ball ist eine Party bei der man, wie der Name schon sagt verkehrt herum kommt. Das heißt bist du ein Mann, kommst du als Frau. Bist du eine Frau, kommst du als Mann.
Das Motto bei diesem Verkehrten Ball ist die kunterbunter Phantasie- und Märchenwelt, das heißt du kannst deiner Phantasie freien Lauf lassen. Es ist alles erlaubt.
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22:30 |
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Deep Electronic Music and Art
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23:00 |
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Aux, Mas Massive & Basti Clement / Hip Hop, Soul & Elektro
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Ak: 4,50 € / 6,50 €
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23:00 |
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23:00 |
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Steiler geht’s nicht ... Zuckerbrot & Peitsche im Frieden. Elektro vom Feinsten serviert von den beiden hyperaktiven Soundstylern Nick D-Lite und Janosh, besser bekannt als BREAKFASTKLUB. Nachdem die beiden so ziemlich jeden Club im Süden auseinander genommen haben, wird es höchste Zeit für Rostock. Wer Ostblockschlampen mag wird diese beiden lieben ! Achso, unser Orne Potschi kümmert sich um das Ein – und Ausgrooven.
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23:00 |
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die Alternativ/ Hardcore/ Metalcore/ Rock-Veranstaltung
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2 / 3 €
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23:00 |
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House
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23:23 |
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Nach dem furiosen Start unserer Secret-Act-Idee, geht es jetzt weiter!
Die Idee hinter diesem Sinngebenden Titel - " To be announced " - ist, dass die Namen der Acts erst auf Veranstaltung bekannt gegeben werden. Allerdings könnt Ihr Euch auf https://soundcloud.com/to-be-announced-mau einen Vorgeschmack auf das was euch erwartet, holen.
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5 €
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