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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Historisch anschaulich und mit zahlreichen beeindruckenden Zeitdokumenten und Archivmaterialien belegt, dokumentiert die neue Ausstellung im Max-Samuel-Haus das Leben und vielfältige Wirken einer typisch deutsch-jüdischen Familie über einen Zeitraum von 11 Generationen, das im mecklenburgischen Schwaan seinen Anfang nahm. Im beginnenden 18. Jahrhundert waren die Josephys rechtlos. Ihre Existenz in der feudalen Gesellschaft blieb abhängig von Fürstengunst. Als sogenannte „Schutzjuden“ bauten sie sich in Schwaan mühsam ihre Lebensgrundlage auf. Hundert Jahre später erlebten sie 1813 erstmalig eine kurze Gleichstellung. Auch deren Aufhebung konnte ihren Willen zur Selbstentfaltung und ihre Forderung nach bürgerlichen Rechten nicht brechen. Sie eroberten sich als Kaufleute ihren Platz in der kleinstädtischen Gesellschaft. In der Synagoge rangen sie um die religiöse Ausrichtung. Das Kaiserreich vollzog 1871 ihre Gleichberechtigung. Sie erschlossen sich neue Geschäftsfelder, nutzten die Chance des wirtschaftlichen Aufschwungs. Ihre Bindung an die Religion nahm ab, es gab die ersten Ehen mit nichtjüdischen Partnern. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehörte neben dem Kaufmann auch der Arzt, der Rechtsanwalt, der Richter, die Opernsängerin, der Bankangestellte, der Lehrer und Schriftsteller zur Familienrealität. Man war in Vereinen und Interessenverbänden aktiv. Man war beteiligt an den sozialen, politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. In Deutschland wurden sie ab 1933 verfolgt, verloren ihre Arbeit und ihre Bildungschancen. Als erste wanderten die jungen Familienmitglieder aus. Die Männer verhaftete man in der Pogromnacht im November 1938. Danach versuchten auch die Älteren aus Nazi-Deutschland wegzukommen. Sieben Familienmitglieder wurden Opfer des Holocaust. Die Emigranten fanden eine neue Heimat. Die Familie verteilte sich auf drei Kontinente. Einige bauten den jüdischen Staat Israel mit auf. Andere engagierten sich in der kanadischen Friedensbewegung, vertraten die USA in internationalen Organisationen oder stritten in der Schweiz für das Frauenstimmrecht. Im beginnenden 21. Jahrhundert wächst in Kanada, Costa Rica, Großbritannien, Israel, in der Schweiz und den USA die jüngste Generation der Familie Josephy auf. In Deutschland lebt kein Familienmitglied mehr. Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Buchpublikation mit 216 Seiten und etwa 140 teils farbigen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache.
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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Eine Ausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. und der Bundesstiftung Aufarbeitung
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Das Europäische Jahr 2012 stand unter dem Motto „Aktiv im Alter“, nun ist das Jahr zwar vorüber, das Thema verliert deswegen jedoch nicht an Wichtigkeit. In diesem Sinne organisiert das Europäische Integrationszentrum Rostock eine Ausstellung „Was heißt schon alt?“. Um Vorurteilen und den typischen Altersbildern entgegen zu wirken, bietet diese Ausstellung den perfekten Rahmen. Es wird eine Vielzahl alternativer Lebensbilder mit Hilfe von verschiedenen gelungenen Motiven, Bildern und kurzen Texten dargestellt.
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Holle Schäfer - Schmuck
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Lev Molan vor 11 Jahren, 7 Monaten und 24 Tagen
Ein Pflichttermin für Kunstinteressierte! |
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Sabine Neudorffer vor 11 Jahren, 7 Monaten und 24 Tagen
Hier gibt es tatsächlich noch gute Sachen zu sehen und das zu fairen Preisen. |
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Malerei aus Dresden!
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Im historischen Refektorium des Klosters zum Heiligen Kreuz, das für
diesen Zweck aufwendig restauriert wurde, finden nun die Bestände
mittelalterlicher Kunst aus Rostocker Kirchen und Klöstern ihren neuen
Rahmen.
Die Dauerausstellung „Sakrale Kunst“ zeigt ausgewählte Beispiele
Rostocker Kirchenausstattungen vom späten Mittelalter bis ins späte 16.
Jahrhundert. Im Zentrum stehen Altäre, Kleinkunstwerke und
Kirchengestühle aus der Pfarrkirche St. Nikolai sowie den Klöstern
der Dominikanermönche und der Zisterziensernonnen. Die einmaligen Altäre
und Altarfiguren, Gemälde und Kleinkunstwerke, darunter Teile des
Schatzes des Klosters zum Heiligen Kreuz, sind in neuer und moderner
Präsentation zu sehen und geben einen Eindruck vom Reichtum der
mittelalterlichern Hansestadt im 15. und 16. Jahrhundert.
Im Zentrum der Ausstellung steht das bedeutendste mittelalterliche
Kunstwerk Rostocks, der Hochaltar der Dominikanerklosterkirche St.
Johannis. Um 1440 entstanden, wurde er zum Prototyp aller in Rostock
gefertigten Altäre und gehört zu den bedeutendsten mittelalterlichen
Kunstwerken des Ostseeraumes. Als Ergänzung der in Rostock erhaltenen
Fragmente konnten als Neuentdeckung zwei weitere Teile des Altars als
Dauerleihgabe der Humboldt-Universität zu Berlin für die Ausstellung
gewonnen werden, so dass nun alle bekannten Teile des Retabels in der
Ausstellung versammelt sind. Erstmals seit 1831 ist der Altar wieder in
seiner ursprünglichen Dimensionen erlebbar.
Den prachtvollen Rahmen der Ausstellung bildet das Refektorium des
Klosters zum Heiligen Kreuz. Es ist der bedeutendste mittelalterliche
Raum des Mittelalters in Rostock. Nach einjähriger Restaurierung
erstrahlt die bemalte Gewölbedecke aus dem späten 15. Jahrhundert in
neuem Glanz und belegt eindrucksvoll ihre besondere Stellung innerhalb
der mittelalterlichen Deckenmalereien im Ostseeraum.
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ARThus fördert seit über 20 Jahren die kreative Entwicklung junger Rostocker in einem vielfältigen Kursangebot der darstellenden und bildenden Künste: Tanz, Theater, Kunst & Musik. In Zusammenarbeit mit der Societät Rostock maritim sind nun Werke der jungen Künstler aus den Bereichen Grafik, Malerei und Keramik in der Ausstellung „Mit allen Sinnen - KinderKunst in Rostock“ zu bestaunen.
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Die Malerin zeigt gefühlvolle Pastelle, Aquarelle und Bilder mit Acrylfarbe gemalt. Zu ihren vorrangigen Motiven gehören Landschaften und Blumen, die sie mit viel Liebe zum Detail zum Ausdruck bringt. Ihre Bilder sollen den Betrachter zum eigenen Entdecken der Vielfalt in der Natur anregen.
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aktuelle Verkaufsausstellung / von Annelies Stürzekarn
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Christoph Chciuk fügt filigrane Papierschnitte nach originalen Vorlagen zu wunderschönen zoologischen Collagen zusammen. Seine Motivation Käfer für den künstlerischen Prozess auszuwählen, entstand aus der Verwunderung über die ästhetische Perfektion und Vielfalt dieser Artengruppen.
Der Grafiker, der schon als Kind begeisterter Beobachter dieser krabbelnden wesen war, ist fasziniert von dem „Eindruck eines äußerst beschäftigt wirkenden Charakters, der sich in seinem Lebensraum scheinbar absolut Ziel gesteuert fortbewegen kann.“
Auch wir die Mitglieder der Galerie artquarium haben sich von dem insektoiden Thema inspirieren lassen und beteiligen uns mit eigenen Käferkreationen in unseren unterschiedlichen Gewerken an der Ausstellung.
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Gudrun Hanisch / Assemblagen - Hannover
Susanne Petzold / Porzellanobjekte - Dresden
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"Schwaaner Malweiber" und ULRICH KRÄMER - Metallskulpturen
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Malerei, Grafik und Objekte
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Steve Schapiro, geboren 1934, arbeitete für Life Magazine und Paris Match. Schapiro hat die Bürgerrechtsbewegungen der 60er Jahre, u. a. auch die Ermordung Martin Luther Kings dokumentiert und war mit der Familie der Kennedys befreundet. Besondere Bilder entstanden in der Begegnung mit Muhammad Ali oder in der Factory Andy Warhols. Darüber hinaus hat Steve Schapiro auf den Sets von etwa 400 Hollywood Movies fotografiert. Zu den Filmen „Taxi Driver“ mit Robert de Niro und „Der Pate“ mit Marlon Brando erschienen großartige Bildbände seiner Aufnahmen. Die Kunsthalle Rostock zeigt über 100 seiner wichtigsten Fotografien.
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WELLEN & TEILCHEN / VIRTUAL ART PROJECT
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Auch dieses Jahr überrascht die 4. Warnemünder Sandwelt die Gäste mit atemberaubenden Figuren ganz aus Sand. Lassen Sie sich von einem neuen Motto und neuen Motiven überraschen.
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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Kabarett
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