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Trotz Krankheitswelle: Empor strebt den nächsten Heimsieg an
Okt 24
Eine Krankheitswelle hat den Handball-Drittligisten HC Empor Rostock erwischt. Beim jüngsten 37:35-Auswärtserfolg über die zweite Mannschaft des SC Magdeburg mussten André Meuser, David Mamporia und Dennis Mehler passen. Auch in dieser Woche liegen mehrere Spieler flach.
„Das können wir nicht beeinflussen, damit müssen wir leben“, sagt Trainer Nicolaj Andersson mit Blick auf das Heimspiel am Sonntag (27. Oktober) gegen die HSG Ostsee N/G. Die Partie wird um 16 Uhr in der Arena Tschaikowskistraße angepfiffen.
Die HSG ist Tabellenelfter der Staffel Nord-Ost. Vier ihrer sechs Punkte haben die Schleswig-Holsteiner in der Fremde geholt – gegen den LHC Cottbus (31:29) und beim Stralsunder HV (29:28).
Auffälligste Akteure sind Spielmacher Friedrich Kilias (44 Saisontore/davon 15 Siebenmeter), der vom benachbarten VfL Lübeck-Schwartau gekommene Jasper Bruhn (23) und Jan-Ove Litzenroth (21).
Das Gesicht der HSG habe sich im Vergleich zur Vorsaison ein bisschen verändert und die Mannschaft „vielleicht einen Tick stärker“, meint Andersson. „Aber das bedeutet nichts für uns. Wir müssen uns auf uns fokussieren, weil wir noch nicht da sind, wo wir hinwollen. Das eigene Spiel hat Priorität“, fügt der Däne hinzu, der mit seiner Mannschaft den siebten Saisonsieg anstrebt.
PM · Foto: Sebastian Heger
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